DE9108913U1 - Garderobenwand - Google Patents

Garderobenwand

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decorative wall
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0685Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G2025/025Dress suspending devices or clothes-hanger assemblies combined with mirrors, picture frames or the like

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Meine Akte G 80/1
Garderobenwand
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer aus einer Dekoration in eine Kleiderablage umwandelbaren Garderobenwand, die einfach und kostengünstig ausgeführt ist, einen zweifachen Nutzwert als ästhetischer Wohnraumschmuck und kompakter Kleiderständer hat und bequem in die jeweilige Nutzstellung bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den sich daran anschließenden Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Garderobenwand bildet einerseits einen Wohnraumschmuck und ist andererseits in eine Kleiderablage umwandelbar, so daß mit dieser Garderobenwand zwei Nutzungen gleichzeitig erzielt werden.
Die Garderobenwand hat eine Dekorationswand, welche an einer Befestigungsfläche, wie Wohnraumwand, Kleiderschrankwand &ogr;. dgl. aufgehängt wird und die zur Betrachterseite hin mit einer Ausschmückung, wie einem Bild, einem Spiegel o. dgl. ausgestattet ist. An dieser Dekorationswand ist ein Schwenkrahmen gelagert, der im unteren Bereich der Dekorationswand um waagerechte Achsen nach vorn (zum Benutzer hin) in einem begrenzten Bereich von der Dekorationswand abschwenkbar ist und dabei bildet dieser Schwenkrahmen zwei obere, quer verlaufende Aufhängeteile für Bekleidungsstücke, wie Jacken, Hemden, Blusen, Hosen, Kleiderbügel usw., so daß beim abgeschwenkten Schwenkrahmen
die Garderobenwand eine Kleiderablage ergibt, die bei kompakter und nicht weit von der Befestigungswand abstehender Anordnung eine günstige Kleideraufnahme ermöglicht.
Weiterhin läßt sich an der Dekorationswand im unteren Randbereich eine feststehende Ablageleiste (Bord) vorsehen, auf der auch kleinere Teile vom Benutzer abgelegt werden können.
Diese Garderobenwand ist in bevorzugter Weise aus Holz hergestellt und der äußere Rahmen kann dabei für die ästhetische Gestaltung besonders geschwungene oder verzierte Formen oder aber auch glatte geometrische Formen zeigen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Schwenkrahmen mit seinen Ablage- und Aufhängeteilen einstückig aus einem Rohr oder Stab aus Kunststoff oder Metall zu formen und diesen ebenfalls schwenkbar an der Dekorationswand anzubringen.
Die Garderobenwand läßt sich in den verschiedensten Farben und auch in verschiedenen Größen ausführen. Durch den einfachen und kostengünstigen Aufbau, die bequeme Handhabung, und den mehrfachen Nutzeffekt hat diese Garderobenwand einen gesteigerten Gebrauchswert erhalten.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht der Garderobenwand mit an die Dekorationswand herangeschwenktem Frontrahmen, in der eine Wohnraum-Dekoration bildenden Anordnung der Garderobenwand,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Garderobenwand mit nach vorn in eine Schräglage von der Dekorationswand abgeschwenktem Frontrahmen, der eine Kleiderablage bildet,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Garderobenwand mit abgeschwenktem Frontrahmen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Garderobenwand mit abgeschwenktem Frontrahmen, der im oberen Bereich in einen zusätzlich verschwenkbaren kleineren Frontrahmen aufgeteilt ist,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Garderobenwand mit abgeschwenktem Frontrahmen und an der Dekorationswand unten feststehendem Ablagebord,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Garderobenwand
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Garderobenwand mit auf dem abgeschwenkten Frontrahmen aufgehängten Bekleidungsstücken,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Garderobenwand,
Fig. 9 eine Vorderansicht des einteilig gebogenen Frontrahmens.
Die Garderobenwand setzt sich aus einer feststehenden Dekorationswand (Sichtwand) (1) und einen daran gehaltenen, in einem begrenzten Bereich von der Dekorationswand (1) abschwenkbaren Rahmen (Frontrahmen) (2) zusammen, welcher Hänge- und Ablageteile (3,4,5) für Bekleidungsstücke (6,7) und Bekleidungszubehör bildet.
Dabei ist der Rahmen (2) um eine im unteren Bereich der Dekorationswand (1) angeordnete, horizontale Achse (8) an der Dekorationswand (1) schwenkbar gelagert, d.h., gegen diese in die Dekorationsstellung und von dieser weg in die Kleiderablagestellung bewegbar, wobei dann der Schwenkrahmen
(2) schräg nach vorn und oben steht (Fig. 2, 3 bis 5 und 7).
Die Dekorationswand (1) ist von einem an einer Befestigungsfläche (9) aufhängbar festlegbaren Platte (10) oder Rahmen und einer daran oder darin gehaltenen Ausschmückung (11) in Form eines Bildes oder Spiegels gebildet.
Der schwenkbare Rahmen (2) zeigt im oberen Rahmenbereich zwei im Abstand übereinander verlaufende, von geraden und/oder konvex gebogenen oder geschwungenen Querholmen gebildete Aufhängeteile (3,4).
Der schwenkbare Rahmen (2) setzt sich aus einem unteren Querholm (12) , zwei seitlichen, in Höhenrichtung verlaufenden Längsholmen (13) , einem oberen, nach oben bogenförmig ausgewölbten Querholm als erstes Aufhängeteil
(3) und einem im Abstand darunter horizontal verlaufenden, geraden Querholm als zweites Aufhängeteil (4) zusammen, wobei die seitlichen Längsholme (13) mittels je eines
horizontalen Zapfens als Schwenkachse (8) am unteren Rand der Dekorationswand (1) -Platte (10) oder Rahmen- schwenkbar lagern.
Die Wand (10) läßt sich am unteren Querrand mit einem zur Frontseite aus dem schwenkbaren Rahmen (2) hervorstehenden Ablagebord (5) ausstatten (Fig. 5), auf dem Kleinteile wie Manschettenknöpfe, Kämme, Krawattennadeln, Schmuck o. dgl. abgelegt werden können.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der obere Querholm (3) mit Längsholmteilen (13a) einen kleineren, gegenüber dem schwenkbaren Rahmen (2) zusätzlich verschwenkbaren, zweiten Rahmen (2a) bilden, der an der Sichtwand (10) in eine horizontale Ablagestellung abschwenkbar gehalten ist und als Ablage für Hüte, Mützen o. dgl. genutzt werden kann.
Der Schwenkrahmen (2) ist durch seitliche in der Wand (10) oder dem Rahmen der Dekorationswand (1) und den Längsholmen (13) versenkbar untergebrachten Schwenkbegrenzern (14), wie Ketten, Seile, Hebel o. dgl. in der abgeschwenkten Stellung gesichert, ebenso wird der abgeteilte Rahmen (2a) durch derartige Schwenkbegrenzer (14) in der abgeschwenkten Stellung gehalten, oder aber dieser Rahmen (2a) stützt sich auf dem herausgeschwenkten Rahmen (2) ab.
Der Schwenkrahmen (2) und auch der zweite Rahmen (2a) ist in seiner an die Dekorationswand (1) herausgeschwenkten Stellung durch Haltemittel (15) in Form von Magneten, Rastteilen, Schnäpper o.dgl. fixiert.
Es ist vorteilhaft, den Schwenkrahmen (2) mit einem umlaufenden Falz (16) auszuführen, mit dem er die Dekorationswand (1) im Randbereich nach außen abschließend übergreift.
Die Dekorationswand (1) und der Schwenkrahmen (2) habe eine rechteckige Grundform mit oberen gebogenen oder geraden Querholmen (3) und weisen nahezu gleiche Grundformgröße auf.
Die Dekorationswand (1) und der Rahmen (2) sind in bevorzugter Weise aus Holz oder Holzwerkstoff hergestellt.
Der Schwenkrahmen (2) läßt sich auch aus einem einstückigen, zu den Holmen (12, 13, 4, 3) gebogenem Rohr oder Stab aus Metall oder Kunststoff herstellen (Fig. 9).
Wie Fig. 4 zeigt, kann an den Querholmen (3,4) des Schwenkrahmens (2) auch mindestens ein Kleiderbügel (19) aufgehängt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Dekorationswand (1) auch direkt von einer Schrankmöbel-Wand zu bilden und dann daran den Schwenkrahmen (2) für die Kleiderablage (-Aufhängung) anzuordnen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Garderobenwand, gekennzeichnet durch eine feststehende Dekorationswand (1) und einem daran gehaltenen, in einem begrenzten Bereich von der Dekorationswand (1) abschwenkbaren Rahmen (2), welcher Aufhänge- und Ablageteile (3,4,5) für Bekleidungsstücke (6,7) und Bekleidungszubehör bildet.
2. Garderobenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) um eine im unteren Bereich der Dekorationswand (1) angeordnete, horizontale Achse (8) an der Dekorationswand (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Garderobenwand Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationswand (1) von einem an einer Befestigungsfläche (9) aufhängbar festlegbaren Platte (10) oder Rahmen und einer daran oder darin gehaltenen Ausschmückung (11) in Form eines Bildes oder eines Spiegels gebildet ist.
4. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) im oberen Rahmenbereich zwei im Abstand übereinander verlaufende, von geraden und/oder konvex gebogenen Querholmen gebildete Aufhängeteile (3,4) aufweist.
5. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen (2) aus einem unteren Querholm (12), zwei seitlichen, in Höhenrichtung verlaufenden Längsholmen (13), einem oberen, nach oben bogenförmig ausgewölbtem Querholm als erstes Aufhängeteil
(3) und einem im Abstand darunter horizontal verlaufenden Querholm als zweites Aufhängeteil (4) gebildet ist.
6. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationswand (1) am unteren Querrand ein zur Frontseite aus dem schwenkbaren Rahmen (2) hervorstehendes Ablagebord (5) hat.
7. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querholm (3) mit Längsholmteilen (13a) einen kleineren, gegenüber dem schwenkbaren Rahmen (2) zusätzlich verschwenkbaren, zweiten Rahmen (2a) bildet, der an der Dekorationswand (1) in eine horizontale Ablagestellung abschwenkbar gehalten ist (Fig.
8. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) durch seitliche, in der Dekorationswand (1) und den Längsholmen (13) versenkbar untergebrachten Schwenkbegrenzern (14), wie Ketten, Seile, Hebel o. dgl. in der abgeschwenkten Stellung gesichert ist.
9. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) und der zweite Schwenkrahmen (2a) in seiner an die Dekorationswand (1) herausgeschwenkten Stellung durch Haltemittel (15) in Form von Magneten, Rastteilen, Schnäpper o. dgl. fixiert sind.
10. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) mit einem umlaufenden Falz (16) die Dekorationswand (1) randseitig abschließend übergreift (Fig. 8).
11. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationswand (1) und der Schwenkrahmen (2) eine rechteckige Grundform mit oberen
gebogenen oder geraden Querholmen (3) aufweisen und nahezu gleiche Grundformgröße haben.
12. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationswand (1) und der Rahmen (2) aus Holz oder Holzwerkstoff besteht.
13. Garderobenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) aus einem einstückigen, zu den Holmen (12,13, 3, 4) gebogenem Rohr oder Stab aus Metall oder Kunststoff besteht.
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