DE9108128U1 - Siebelement - Google Patents
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/469—Perforated sheet-like material
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Siebelement zum Sortieren/ Klassieren, insbesondere im Bereich der Papiertechnik zur
Aufbereitung von Fasersuspensionen oder zur mechanischen
Reinigung von Melasse in der Zuckerindustrie, dessen Siebwand
auf der einen, insbesondere der Zuströmseite, als
Klassieröffnungen ausgebildete Bohrungen und auf der anderen,
insbesondere der Abströmseite, Ausnehmungen aufweist,
deren Querschnitt sich über eine Mehrzahl von Klassieröffnungen
erstreckt, welche in die Ausnehmungen münden.
Es ist bekannt, die Wände von Siebelementen in Sandwich-Bauweise
herzustellen, durch Kombination eines dünnen Feinsiebes
mit einem Tragsieb. Nachteilig hierbei ist, daß die
Bohrungen im Feinsieb, die im Bereich der Stege des Tragsiebes
liegen, nicht genutzt werden können. Es ist ferner bekannt (EP-PS 14 66 41), in der Wand des
Siebkorbes von der einen Seite her Klassieröffnungen mit
kleinem Durchmesser und von der anderen Seite her Ausnehmungen
mit größerem Durchmesser auszubilden, in welche die Klassieröffnungen münden.
Bei diesen bekannten Siebkörben sind Reparaturen bei defektem
Feinsieb relativ aufwendig. Auch ist die Anpassung der Klassieröffnungen an unterschiedliche Sortieraufgaben einge-.
schränkt, da eine Variation des Feinsiebes bzw. Feinsiebbereiches
relativ zum Tragsieb nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Siebelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
im wesentlichen unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile
Wartung, Reparatur und Austausch des Feinsiebes vereinfacht
werden sowie eine Anpassung der Klassieröffnungen an unter-
91 OB 128,
schied!i ehe Sortieraufgaben erleichtert wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
Siebwand aus einem Tragsieb, das die Ausnehmungen enthält und einer Mehrzahl von individuellen Siebeinsätzen besteht,
die in Aussparungen des Tragsiebes fest eingesetzt und in
denen die Klassieröffnungen ausgebildet sind.
Die Mittelachsen der Ausnehmungen und der Aussparungen im Tragsieb können koaxial oder im Winkel zueinander verlaufen.
Die Siebeinsätze können vorzugsweise in Form ebener Platten, aber auch becherförmig ausgebildet seirv, wobei im letzteren
Fall die Klassieröffnungen vorteilhafterweise in Form von
Schlitzen in der Becherwand ausgebildet sind. Die Oberfläche der Siebeinsätze kann bündig mit der Oberfläche
des Tragsiebes oder gegenüber dieser zurückgesetzt
angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die
Siebeinsätze zur Oberfläche des Tragsiebes in einem spitzen
Winkel geneigt angeordnet sein.
Schließlich können die Siebeinsätze kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein, wobei sowohl die langen oder die
kurzen Seiten des Rechteckes zur Anströmrichtung der Fasersuspension
ausgerichtet sein können.
Die erfindungsgemäßen Siebeinsätze ermöglichen infolge ihrer
individuellen Gestaltung und ihrer unterschiedlichen räumlichen
Anordnung am Tragsieb eine gute Anpassung an die Anforderungen der Sortieraufgabe. Siebeinsätze, die z.B. aufgrund einer überbeanspruchung
zu stark abgenutzt, beschädigt oder zerstört worden sind, können auch einzeln ersetzt weraen. Durch die besondere
Anordnung der Siebeinsätze, z.B. versetzt oder im Winkel zur Oberfläche des Tragsiebes, kann in relativ einfacher
Weise eine unregelmäßige Oberfläche hergestellt werden zur
Erzeugung von Turbulenzen bei der Anströmung und Vermeidung
Pt OP 1?ft
von Verstopfungen.
Durch Ausrichtung der Siebeinsätze entsprechend der Strömungsrichtung des Sortiergutes kann eine Durchsatzerhöhung erzielt
werden.
Der erfindungsgemäße Siebkorb eignet sich insbesondere in
solchen Anwendungsfällen, wo|bei großen Blechdicken aufgrund
großer Beanspruchung mit kleinen Sieböffnungen sortiert werden
soll.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Figur 1 schematisch einen Teilschnitt durch
die Siebwand eines Siebel ementes' zeigt.
Figuren 2
und 3 zeigen Modifikationen der Ausführungsform nach Figur 1.
Figur 4 zeigt ebenso wie Figur 1 einen Teilschnitt
durch die Wand eines Siebelementes,
wobei hier der Siebeinsatz becherförmig ausgebildet ist.
Figur 5 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Figur 3, wobei der Siebeinsatz
stark geneigt und auf die Strömungsrichtung
des Sortiergutes ausgerichtet ist.
Figur 6 zeigt schematisch in Draufsicht verschiedene
Querschnitts formen des Siebeinsatzes.
Figur 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Teil einer Siebwand 10 eines in Figur 6 nur schematisch angedeuteten zylindrischen
Siebelementes 40.
W <■.. . Co \JI
Die Siebwand 10 besteht aus einem Tragsieb 12 und einer
Vielzahl von individuellen Siebeinsätzen 14. In den A u s führungsformen nach den Figuren 1, 2, 3 und 5 sind die
Siebeinsätze 14 in Form einer Platte ausgebildet, die
in eine entsprechende Aussparung 18 des Tragsiebes 12
eingesetzt und geeignet mit diesem verbunden ist, was
jedoch nicht näher dargestellt ist.
Vielzahl von individuellen Siebeinsätzen 14. In den A u s führungsformen nach den Figuren 1, 2, 3 und 5 sind die
Siebeinsätze 14 in Form einer Platte ausgebildet, die
in eine entsprechende Aussparung 18 des Tragsiebes 12
eingesetzt und geeignet mit diesem verbunden ist, was
jedoch nicht näher dargestellt ist.
Der Siebeinsatz 14 kann beispielsweise in die Aussparung 18
des Tragsiebes 12 eingepreßt sein, gegebenenfalls auch eingeklebt,
oder es kann mit dem Tragsieb verschweißt sein,
vorgezogen wird aber eine lösbare Verbindung, die es ermöglicht, die einzelnen Siebeinsätze 14, z.B. bei Verschleiß
oder Beschädigung vom Tragsieb 12 individuell zu lösen und
durch einen neuen Siebeinsatz zu ersetzen.
vorgezogen wird aber eine lösbare Verbindung, die es ermöglicht, die einzelnen Siebeinsätze 14, z.B. bei Verschleiß
oder Beschädigung vom Tragsieb 12 individuell zu lösen und
durch einen neuen Siebeinsatz zu ersetzen.
Das Tragsieb 12 ist ferner mit z.B. kreiszylindrischen Ausnehmungen
16 versehen, welche von der zu den Siebeinsätzen
14 abgewandten Oberfläche 42 des Tragsiebes 12 ausgehen und in die Aussparungen 18 münden, in denen die Siebeinsätze 14 aufgenommen sind.
14 abgewandten Oberfläche 42 des Tragsiebes 12 ausgehen und in die Aussparungen 18 münden, in denen die Siebeinsätze 14 aufgenommen sind.
Der plattenförmige Siebeinsatz 14, wie er in den Figuren 1,
2, 3 und 5 dargestellt ist, ist mit einer Mehrzahl von parallelen
Durchgangsbohrungen versehen, welche die Klassieröffnungen
bilden. Die Letzteren sind hier der Einfachheit halber in
Form zylindrischer Durchgangsbohrungen dargestellt, sie können aber jeden für die Klassierung gewünschten oder geeigneten
Querschnittbesitzen.
Form zylindrischer Durchgangsbohrungen dargestellt, sie können aber jeden für die Klassierung gewünschten oder geeigneten
Querschnittbesitzen.
Die Materialstärke bzw. Dicke der Siebeinsätze 14 kann beispielsweise im Bereich von 0,1 - 10 mm liegen, ohne hierauf
jedoch beschränkt zu sein. Die Lochweiten oder Schlitzbreiten
in den Siebeinsätzen können beispielsweise im Bereich von
0,1 - 1 mm liegen.
Die Dicke des Tragsiebes 12 wird abhängig von der Belastung
0,1 - 1 mm liegen.
Die Dicke des Tragsiebes 12 wird abhängig von der Belastung
gewählt, sie ist jedoch in jedem Fall größer als die Dicke
der Siebeinsätze 14.
der Siebeinsätze 14.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist die äußere Oberfläche
24 des Siebeinsatzes 14 bündig mit der Oberfläche 2 2
des Tragsiebes 12.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist hingegen der Siebeinsatz
14 gegen die Oberfläche 22 des Tragsiebes 12 um das Maß G zurückgesetzt, wodurch eine unregelmäßige Oberfläche
der Siebwand bewirkt und damit bei der Anströmung durch
Suspensionen Turbulenzen erzeugt bzw. verstärkt werden,
wodurch Verstopfungen der Klassieröffnungen 20 verringert
oder vermieden werden können.
der Siebwand bewirkt und damit bei der Anströmung durch
Suspensionen Turbulenzen erzeugt bzw. verstärkt werden,
wodurch Verstopfungen der Klassieröffnungen 20 verringert
oder vermieden werden können.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 verlaufen
die Mittelachsen der Ausnehmung 16 und der Aussparung 18 koaxial
zueinander.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 5 bilden
die Mittelachsen der Ausnehmung 16 und der Aussparung 18
jedoch einen Winkel relativ zueinander, oder mit anderen Worten, die plattenförmigen Siebeinsätze 14 sind bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 5 in einem Winkel geneigt zur Oberfläche 22 der Tragsiebe 12 eingebaut.
die Mittelachsen der Ausnehmung 16 und der Aussparung 18
jedoch einen Winkel relativ zueinander, oder mit anderen Worten, die plattenförmigen Siebeinsätze 14 sind bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 5 in einem Winkel geneigt zur Oberfläche 22 der Tragsiebe 12 eingebaut.
Auch hier wird eine unregelmäßige Oberfläche der Siebwand erzielt,
was bei der Anströmung der Siebfläche zu Turbulenzen
führt bzw. Turbulenzen verstärkt, wodurch Verstopfungen der
Klassieröffnungen 20 weitgehend vermieden werden können.
Der Winkel (X kann bei der Ausführungsform nach Figur 3 z.B. im Bereich von 10 - 30 liegen, ohne hierauf jedoch beschränkt zu sein.
Der Winkel (X kann bei der Ausführungsform nach Figur 3 z.B. im Bereich von 10 - 30 liegen, ohne hierauf jedoch beschränkt zu sein.
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Siebeinsatz
stärker zur Oberfläche 22 des Tragsiebes 12 geneigt ist, das heißt der Winkel o<
kann hier im Bereich von z.B. 25 - 45, insbesondere
etwa bei 30 - 35° liegen.
Diese starke Neigung des Siebeinsatzes 14, wie in Figur 5
dargestellt, bewirkt eine Ausrichtung des Siebeinsatzes
auf die Strömungsrichtung des Sortiergutes, wodurch der
Durchsatz durch das Siebelement erhöht-'werden kann.
Figur 4 zeigt schematisch im Schnitt eine Variante des Siebeinsatzes 14, der hier etwa in Form eines Bechers 26
ausgebildet ist, dessen Oberteil 28 in der Aussparung 18 des Tragsiebes 12 aufgenommen ist und dessen Unterteil 30
in die Ausnehmung 16 des Tragsiebes 12 hineinragt. Der Außendurchmesser des Unterteiles 30 ist kleiner als der
Innendurchmesser der Ausnehmung 16, so daß zwischen beiden ein Ringraum 44 gebildet wird.
Der . Untertei1 30 des becherförmigen Tragsiebes 14 nach Figur
4 ist mit in der Becherwand ausgebildeten Schlitzen 46
versehen, welche bei dieser Ausführungsform die Klassieröffnungen
20 bilden. Die Schlitze 46 verlaufen zweckmä'ßi gerwei se
parallel zur Mittelachse des Siebeinsatzes 14. Der Boden 32 des becherförmigen Siebeinsatzes 14 nach Figur
4 ist in der hier beschriebenen Ausführungsform nicht mit
Öffnungen versehen, wenn gewünscht, können aber auch im Boden 32 Klassieröffnungen vorgesehen werden.
Das Sortiergut strömt vom Innenraum des becherförmigen Siebeinsatzes
14 durch die Schlitze 46 hindurch in den Ringraum 44 und von dort weiter durch die Ausnehmung 16.
Bei allen beschriebenen und in den Figuren 1 - 5 dargestellten
Ausführungsformen erstreckt sich die Ausnehmung 16 über mehrere
Klassieröffnungen 20.
Beispielsweise kann bei kreisförmigen Ausnehmungen 16 deren
Durchmesser etwa 15' - 50,mm betragen.
Figur 6 zeigt einige Querschni tsf ormen der Si ebei nsä'tze 14,
t ■:
welche in das Tragsieb 12 fest einsetzbar sind, das zusammen mit den Siebeinsätzen den Siebkorb 40 bildet.
Die Siebeinsätze können kreisförmig ausgebildet sein wie
bei 34 dargestellt ist, oder rechteckig wie bei 36 und dargestellt ist. Bei rechteckigem Querschnitt kann die
kurze Seite (36) des Rechteckes oder die lange Seite (38)
des Rechteckes zur Anströmrichtung des Sortiergutes, die
durch den Pfeil P dargestellt ist, ausgerichtet sein. Bei der Beschreibung der Figuren 1 - 5 wurde davon ausgegangen,
daß die Oberfläche 2 2 des Tragsiebes die Zuströmseite
und die Oberfläche 42 des Tragsiebes 12 die Abströmseite bildet. Im Bedarfsfall kann die Anströmung aber auch umgekehrt
erfolgen.
In Figur 4 ist die Dicke des Tragsiebes 12 mit s und die
Höhe oder auch Tiefe des Siebeinsatzes 14 mit T bezeichnet.
Der Siebeinsatz 14 kann nun auch so ausgeführt sein, daß
er über die Oberfläche 42 des Tragsiebes 12 hinausragt,
das heißt bei einer solchen Ausführungsform ist das Maß
T dann größer als das Maß s.
§1 08 128.
Claims (10)
- A 15 835 Lh/scha Heinrich Fiedler GmbH & Co. KGsprüche:Siebelement zum Sortieren/Klassieren, insbesondere zur Aufbereitung von Fasersuspensionen oder zur mechanischen Reinigung von Melasse, dessen Siebwand auf der einen, insbesondere der ZuströmSeite, als Klassieröffnungen ausgebildete Bohrungen und auf der anderen, insbesondere der Abströmseite, Ausnehmungen aufweist, deren Querschnitt sich über eine Mehrzahl von Klassieröffnungen erstreckt, welche in die Ausnehmungen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (10) aus einem Tragsieb (12), das die Ausnehmungen (16) enthält, und einer Mehrzahl von individuellen Siebeinsätzen (14) besteht, die in Aussparungen (18) des Tragsiebes (12) befestigt sind und in denen die Klassieröffnungen (20, 46) ausgebildet sind.
- 2. Siebelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) und die Aussparungen (18) im Tragsieb (12) koaxial zueinander liegen.
- 3. Siebelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Aussparungen (18) in einem Winkel zu den Mittelachsen der Ausnehmungen (16) verlaufen.
- 4. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinsätze (14) plattenförmig ausgebildet sind.
- 5. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinsätze (14) becherförmig (26) und die Klassieröffnungen (20) in Form von Schlitzen (46) in der Becherwand ausgebildet sind.
- 6. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) der Siebeinsätze (14) bündig mit der Oberfläche (22) des Tragsiebes (12) verläuft.
- 7. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinsätze (14) zur Oberfläche (22) des Tragsiebes (12) einwärts versetzt angeordnet sind.
- 8. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinsätze (14) zur Oberfläche (22) des Tragsiebes (12) im W i &eegr; k e 1 (X geneigt angeordnet sind.
- 9. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinsätze (14) in Draufsicht kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sind.
- 10. Siebelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Siebeinsätze (14) mit ihrer langen oder ihrer kurzen Seite zur Anströmrichtung der Fasersuspension ausgerichtet sind.i UG i L
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108128U DE9108128U1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Siebelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108128U DE9108128U1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Siebelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108128U1 true DE9108128U1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6868876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108128U Expired - Lifetime DE9108128U1 (de) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Siebelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9108128U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521192A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | HEINRICH FIEDLER GMBH & CO KG | Siebelement |
DE19840948A1 (de) * | 1998-09-08 | 2000-03-09 | Lothar Boos | Zylindrisches Sieb bzw. Siebsegment |
-
1991
- 1991-07-02 DE DE9108128U patent/DE9108128U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521192A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | HEINRICH FIEDLER GMBH & CO KG | Siebelement |
DE19840948A1 (de) * | 1998-09-08 | 2000-03-09 | Lothar Boos | Zylindrisches Sieb bzw. Siebsegment |
DE19840948C2 (de) * | 1998-09-08 | 2001-10-11 | Lothar Boos | Zylindrisches Sieb bzw. Siebsegment |
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