DE9107868U1 - Meßvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen - Google Patents

Meßvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen

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DE9107868U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/002Positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Claims (10)

  1. 91 G 3 2 8 7 DE
    Siemens Aktiengesellschaft
    Meßvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen 5
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen, bei denen das zu biegende Teil auf eine Matrize gegen Anschlagfinger gelegt und von wenigstens einem Biegestempel beaufschlagt wird, mit einem Tiefenmaß, mit welchem der Abstand zwischen den jeweiligen Anschlagfingern und der wirksamen Abkantachse in der Matrize feststellbar ist.
    Insbesondere beim flexiblen Biegen von Kleinteilen wird eine exakte Maßhaltigkeit der Biegeteile, insbesondere an ihren freien Schenkeln, verlangt. Häufige Ursache für nicht maßhaltige Schenkellängen an Biegeteilen sind die Maschinen-Anschläge, deren Ist-Maß nicht immer dem programmierten Soll-Maß entsprechen. In der Praxis wurde dies bisher durch Unterlegen von Folien oder Papier ausgeglichen.
    Um zu reproduzierbaren Ergebnissen zu kommen sind Meßvorrichtungen notwendig, mit denen der Abstand zwischen dem einzelnen Anschlagfinger und der jeweils wirksamen Abkantachse in der Matrize erfaßbar ist. Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt (BUT'AX der Firma PROMECAM), bei der ein Gerätekörper als Träger einer verschiebbaren Tiefenlehre zwischen der Matrize und dem Stempel der Biegemaschine eingesetzt wird. Über Regulierspindeln erfolgt eine Zentrierung des Tragkörpers, wobei ein Ausrichten des Gerätes an der Stempelfase durch Anpressen des Stempels erfolgt. Die Tiefenlehre besteht dabei im wesentlichen aus einem verschiebbaren und arretierbaren Lineal, dessen Länge vorgebbar und am Längenmaßstab ablesbar ist.
    91 G 3 2 8 7 DE
    Die Anwendung der vorbekannten Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig und wenig benutzerfreundlich. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine MeQvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen zu schaffen, bei der ein aufwendiges Einsetzen und Zentrieren zwischen Stempel und Matrize der Biegemaschine als Voraussetzung für eine exakte Messung nicht mehr notwendig ist.
    Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tiefenmaß auf einem Flachkörper angebracht ist, in dessen Unterseite längsversetzt zwei Spitzkegel federnd zum Eingriff der Kegelspitzen in die Abkantachse der Matrize eingebaut sind, so daß der Flachkörper definiert auf die Matrize aufsetzbar ist und die Verbindungslinie der beiden Kegelspitzen den NuIlpunkt für das Tiefenmaß definieren. Vorzugsweise hat der Flachkörper eine Ausnehmung, dessen innere Begrenzung auf der Verbindungslinie der beiden Kegelspitzen liegt. Zur Nullpunkteinstellung des Tiefenmaßes ist eine separate, magnetisch fixierbare Anschlagleiste vorhanden. Vorzugsweise kann somit eine digitale Anzeigeeinrichtung für das Tiefenmaß unmittelbar auf Null gesetzt werden.
    Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung für Biegemaschinen-Anschläge ist es möglich, schnell und zuverlässig das Ist-Maß der Anschlag-Position zu erfassen. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß durch die Ausbildung des Tragkörpers als Flachkörper mit federnd gelagerten Kegeln ein immer exaktes Aufsetzen auf der Matrize erfolgt. Eine separate Zentrierung zwischen Matrize und Stempel ist nicht mehr nötig, da der Flachkörper formschlüssig auf der Matrize aufliegen kann. Durch zusätzliche Permanentmagnete auf der Unterseite des Flachkörpers wird gleichermaßen eine Fixierung der Vorrichtung auf der Matrize erreicht, so daß nach der Nullpunkteinstellung mit dem Tiefenmaß einwandfrei gemessen werden kann.
    91 G 3 2 8 7 OE
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft bei unterschiedlich aufgebauten Matrizen von Biegemaschinen einsetzbar. Beispielsweise ist bei Matrizen mit zwei Abkantachsen unmittelbar eine hinreichend große Auflagefläche vorhanden. Die federnd gelagerten Kegel passen sich der Breite der Aussparungen für die Abkantachsen, beispielsweise Normbreiten von 6, 10 oder auch IA mm, selbsttätig an. Dafür eignen sich insbesondere Kegel mit einem Neigungswinkel von 90', wobei die Kegelspitzen die Kegelmittelpunkte realisieren.
    Bei Verwendung von Matrizen mit nur einer Abkantachse, die vergleichsweise schmal aufgebaut sind, empfiehlt sich die Verwendung eines separaten Formkörpers als Einhängebrücke, der die Auflagefläche vergrößern und eine sichere Auflage der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen
    Figur 1 die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Biegemaschine in perspektivischer Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht von unten auf den Flachkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
    Figur 3 den Schnitt durch den Flachkörper im Bereich der schenkeiförmigen Erweiterung und
    Figur 4 die zusätzliche Einhängebrücke bei der bestimmungsgemäßen Verwendung in perspektivischer Darstellung.
    In Figur 1 ist der Arbeitsbereich einer bekannten Biegemaschine gezeigt. Ersichtlich ist eine Matrize 1 mit zwei parallelen Abkantachsen 2 und 3, die unterschiedliche Querschnitte haben können. Derartige Matrizen sind längsverschiebbar und in geforderter Ausrichtung einspannbar und definieren die Basis
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    für das Biegen von Blechstreifen. Ein zugehöriger Biegestempel, der in der Darstellung gemäß Figur 1 nicht erkennbar ist, befindet sich oberhalb der Matrize in entsprechendem Arbeitsabstand. Ersichtlich sind zwei Anschlagfinger 4 und 5, die in ihrer Tiefe einstellbar sind und beim Einschieben der zu biegenden Teile deren Tiefenlage begrenzen.
    Für das flexible Biegen von Blechstreifen werden nach Justage von Matrize und Biegestempel einerseits sowie der Anschlagfinger andererseits einzelne Blechstreifen als zu biegende Teile bis zum Anschlag eingeschoben. Nach Aktivierung der Biegemaschine wird durch Runterfahren des Biegestempels auf den Blechstreifen und Einwirken der Stempelfase gegen die Abkantachse in der Matrize das Blech definiert gebogen. Gefordert ist dabei, daß die Schenkellängen am fertigen Biegeteil maßhaltig sind. Hierfür müssen die Maschinen-Anschläge exakt vorgegeben werden, was bei modernen Biegemaschinen durch Programm erfolgt. In der Praxis entspicht aber das Ist-Maß nicht immer dem programmierten Soll-Maß. Dies soll durch entsprechende Meßvorrichtungen kontrollierbar sein.
    In Figur 1 ist eine Meßvorrichtung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch gezeigt, mit der eine Überprüfung der Biegemaschinen-Anschläge auf korrekte Position in einfacher Weise erfolgen kann. Die gesamte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Flachkörper 10 als Träger einer bekannten Längenmeßeinrichtung. In den Flachkörper 10 ist eine Ausnehmung 11 eingebracht, so daß die Grundfläche des Flachkörpers 10 im wesentlichen ein C bildet, dessen einer Längsschenkel und beide Kurzschenkel von der Ausnehmung 11 begrenzt werden. Im rechten Winkel zum Längsschenkel ist ein Tiefenmaß 12 in einer Einbuchtung des Flachkörpers 10 angebracht, das eine digitale Anzeigeeinrichtung 13 hat. An der Abkantachse 2 hat das Tiefenmaß 12 seine Nullstellung.
    91. 8 3 2 8 7 DE
    Wesentlich ist bei Figur 1, daß der Flachkörper 10 unmittelbar auf der Matrize 1 aufliegt und die innere Begrenzung der Ausnehmung 11 mit der wirksamen Abkantachse der Matrize 1 fluchtend übereinstimmt. Dazu sind in den kurzen Schenkeln des Flachkörpers 10 Hilfsmittel zur exakten Positionierung vorhanden, die anhand Figuren 2 und 3 beschrieben werden:
    Insbesondere aus Figur 3 wird deutlich, daß die Matrize 1 zwei unterschiedlich ausgebildeten Abkantachsen 2 und 3 haben kann, die unterschiedliche Normweiten haben. Die Meßvorrichtung muß daher bei unterschiedlicher Orientierung der Matrize 1 jeweils so aufgesetzt werden, daß die die Biegeachse bildende Abkantachse 2 bzw. 3 den Nullpunkt für das Tiefenmaß 12 realisiert. Dazu ist ein definierter Formschluß des Flachkörpers 11 auf der Matrize 1 erforderlich, weshalb die Eingriffmittel wegen der unterschiedlichen Normweiten der Abkantachsen flexibel angebracht sein müssen.
    Die Ausbildung der Eingriffmittel werden aus der Verbindung von Figur 2 und Figur 3 deutlich: Der Flachkörper 10 hat im Bereich der kurzen Schenkel von der Unterseite ausgehend Aussparungen, in denen jeweils ein Kegel 15 bzw. 25 nachgiebig gelagert ist, beispielsweise die Aussparung 17 für den Kegel 15. Dafür ist in der Ausnehmung 17 zentrisch ein Stift 18 vorhanden, auf den eine Feder 19 als Träger beispielsweise des Kegels 15 aufgeschoben ist. Der Kegel 25 ist entsprechend gelagert. Beide Kegel 15 und 25 haben zur Kegelspitze einen Neigungswinkel von 1X.= 90".
    Durch die federnd gelagerten Kegel 15 und 25 können die Kegelspitzen 16 bzw. 25 in unterschiedlich ausgebildete Abkantachsen von Matrizen eintauchen. Somit ist gewährleistet, daß bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung gemäß Figur 1 beim Aufsetzen auf die Matrize 1 immer eine
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    reproduzierbare Lage gegeben ist und eine weitere Justierung oder gar Einspannung mit Hilfe des Biegestempels unnötig wird. Zur Fixierung sind auf der Unterseite des Flachkörpers 10 Permanentmagnete IA angeordnet. Gemäß Figur 2 sind vier Permanentmagnete 19 in entsprechend geometrischer Anordnung am Flachkörper 10 vorgesehen.
    Speziell aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Verbindungslinie zwischen den der Kegelspitzen 16 und 26 exakt mit der inneren Begrenzung der Ausnehmung 11 des Flachkörpers 10 übereinstimmt und dadurch beim bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechend Fig. mit der Abkantachse 2 fluchtet. Zur Nullpunkteinstellung des Tiefenmaßes 12 kann eine Anschlagleiste 30, die mittels eines Magneten 34 am Flachkörper 10 fixierbar ist, zugeordnet werden.
    Sofern bei Biegemaschinen vergleichsweise schmale Matrizen mit nur einer Abkantachse verwendet werden, ist es vorteilhaft, ein zusätzliches Formteil als Einhängbrücke zu verwenden, mit dem ein hinreichendes Widerlager für die Meßvorrichtung geschaffen wird. Eine derartige Einhängbrücke ist in Figur 4 mit 40 bezeichnet und kann als Formteil in seiner Grundfläche beliebig ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß damit die Auflagefläche einer schmalen Matrize I1 mit einer einzigen Abkantachse 21 vergrößert wird. Dazu hat das Formteil 40 zwei Bügel 41 und 42, die so gestaltet sind, daß beim Einhängen des Formkörpers 40 ein bündiges Anschließen der Auflagefläche an die Matrize 1' erreicht ist. Mittels dreier Permanentmagnete 44 ist der Formkörper 40 an der Matrize 1' fixierbar. Die Meßvorrichtung kann auf diese Anordnung in entsprechender Weise wie in Fig. 1 aufgesetzt werden, wobei die Bügel 41 und 42 seitlich den Flachkörper 10 begrenzen.
    Mit der anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Meßvorrichtung für Biegemaschinen-Anschläge ist es möglich, in wenigen Minuten zuverlässig das Ist-Maß der Anschlagposition bei Bie-
    St 6 3-2 8 7 DE
    gemaschinen zu erfassen. Insbesondere mit der magnetisch fixierbaren Anschlagleiste 30 läßt sich der Nullpunkt des Tiefenmaßes 12 in einfacher Weise einstellen und die programmierten Werte der Anschlagfinger 4 bzw. 5 überprüfen. 5
    Zur exakten Messung der Anschlagtiefe wird zuerst das Tiefenmaß 12 gegen die fixierte Anschlagleiste 30 gefahren und das digitale Anzeigegerat 13 auf Null gesetzt. Anschließend wird das Tiefenmaß 12 gegen den Anschlagfinger 4 oder 5 gefahren und der auf der Anzeigeeinrichtung abgelesene Meßwert mit dem programmierten Wert verglichen. Eventuelle Abweichungen, die sich am Display eines (nicht dargestellten) Programmiergerätes ergeben, können somit exakt zum eingestellten Soll-Maß nachjustiert oder durch Änderung des Referenzpunktes der x-Achse eingestellt werden. Damit ist eine erhebliche Vereinfachung beim Betrieb der Biegemaschine möglich, wobei wegen des geringen Zeitaufwandes die Messung in geringeren Zeitintervallen als bisher durchgeführt werden kann.
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    Schutzansprüche
    1. Meßvorrichtung zur Verwendung bei Biegemaschinen, bei denen das zu biegende Teil auf eine Matrize gegen Anschlagfinger gelegt und von wenigstens einem Biegestempel beaufschlagt wird, mit einem Tiefenmaß, mit welchem der Abstand zwischen den jeweiligen Anschlagfingern und der wirksamen Abkantachse in der Matrize feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Tiefenmaß (12) auf einem Flachkörper (10), in dessen Unterseite längsversetzt zwei Spitzkegel (15, 25) federnd zum Eingriff der Kegelspitzen (16, 26) in die Abkantachse (2, 3) der Matrize (1) eingebaut sind, angebracht ist, so daß der Flachkörper (10) definiert auf die Matrize (1) aufsetzbar ist und die Verbindungslinie der beiden Kegelspitzen (16, 26) den Nullpunkt für das Tiefenmaß (12) definieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flachkörper (10) eine Ausnehmung (11) hat, deren innere Begrenzung auf der Verbindungslinie der beiden Kegelmittelpunkte (16, 26) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate, magnetisch fixierbare Anschlagleiste (30) zur Nullpunkteinstellung am Tiefenmaß (12) vorhanden ist.
  4. A. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kegel (15, 25) in ihrem Neigungswinkel an die Aussparungen für die Abkantachsen (2, 3) in der Matrize (1) angepaßt sind.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigungswinkel (**-) der Kegel (15, 25) 90' sind.
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  6. 6. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Flachkörpers (10) Magnete (14) zur Fixierung des Flachkörpers (10) auf der Matrize (1) vorhanden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Tiefenmaß (12) eine digitale Anzeigeeinrichtung (13) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Formkörper (40) als Einhängebrücke vorhanden ist, der bei Matrizen (I1) mit einer einzigen Abkantachse (21) die Auflagefläche für den Flachkörper (10) vergrößert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der separate Formkörper (40) Bügel (41, 42) hat, so daß beim Einhängen an die Matrize (I1) ein bündiges Anschließen der Auflagefläche an die Matrize (I1) erreicht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Formkörper (40) Permanentmagnete (44) zur Fixierung an der Matrize (I1) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107470401A (zh) * 2017-09-12 2017-12-15 上海恺希机器人有限公司 手动锁定组件以及挡止装置、折弯机

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