DE9107757U1 - Elektronische Waage mit Menüprogramm - Google Patents

Elektronische Waage mit Menüprogramm

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    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einer Signalverarbeitungseinheit, mit einem Menüprogramm zur Auswahl und Einstellung verschiedener Waagenparameter und/oder anwendungsspezifischer Parameter, wobei diese Parameter in einem Speicherbereich der digitalen Signalverarbeitungseinheit als Parametersatz abgespeichert werden, mit Bedienungstasten zur Bedienung der Waage, zum Aufrufen des Menüprogramms und zur Bedienung des Menüprogramms und mit einem Anzeigebereich zur Anzeige des Ergebnisses der Wägung und zur Unterstützung des Menüprogramms.
Waagen dieser Art sind z. B. aus der DE-PS 32 13 015 bekannt. Das dort vorgestellte Prinzip wird in modernen elektronischen Waagen zur Einstellung einer Vielzahl von allgemeinen Parametern benutzt, wie z. B. Anzeigefolgefrequenz, Stärke der Filterung, Baudrate und Parity-Einstellung für den Datenausgang etc. sowie für anwendungsspezifische Parameter, wie z. B. beim Zählen die Stückzahl zur Ermittlung des mittleren Einzelgewichtes, beim Dosieren die Vorgabe der Toleranzgrenze, die Wahl verschiedener Masseneinheiten etc. Dadurch ist die Menüliste sehr umfangreich, und die Auswahl und Einstellung neuer Parameter erfordert einen erheblichen Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Parameteränderung der Waage zu erleichtern und Fehleinstellungen möglichst zu vermeiden.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Speicherbereich der digitalen Signalverarbeitungseinheit so groß ist, daß mehrere Parametersätze abgespeichert werden können, daß jedem Parametersatz eine Kennung zugeordnet
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ist, daß die Auswahl des zu benutzenden Parametersatzes durch mindestens eine zusätzliche Bedienungstaste erfolgt, ohne das Menüprogramm aufzurufen, und daß während der Auswahl des zu benutzenden Parametersatzes die Kennung des jeweiligen Parametersatzes in der Anzeige angezeigt wird.
Beispielsweise kann für jeden der mit der Waage normalerweise durchgeführten Arbeitsgänge einmalig eine optimale Zusammenstellung der Waagenparameter festgelegt werden und in Form eines Parametersatzes abgespeichert werden. Als Kennung wird diesem Parametersatz die Bezeichnung des Arbeitsganges zugeordnet. Die Auswahl des passenden Parametersatzes erfolgt dann außerhalb des eigentlichen Menüprogramms durch ein gesondertes "Minimenü". Dadurch ist eine schnelle Änderung der Waagenparameter möglich, unabhängig davon, wieviele Parameter verstellt werden müssen. Auch ist sichergestellt, daß nicht versehentlich die Umstellung eines Parameters vergessen wurde.
Die verschiedenen Parametersätze können nicht nur verschiedenen Arbeitsgängen zugeordnet werden, sondern in anderen Ausgestaltungen auch verschiedenen Produkten oder verschiedenen Bedienungspersonen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 und 6.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine äußere Ansicht der elektronischen Waage, Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Waage, Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Auswahl der Parametersätze
und
Fig. 4 den Anzeige- und Bedienungsbereich der elektronischen Waage in einer zweiten Ausgestaltung.
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In der äußeren Ansicht der elektronischen Waage in Fig. 1 erkennt man das Gehäuse 1 der Waage, die Waagschale 2, den Anzeigebereich 3 und mehrere Bedienungstasten 4... 7. Die Taste 7 dient beispielsweise dem Nullstellen und Tarieren, die Taste 6 der weiter unten ausführlich erläuterten Auswahl eines Parametersatzes, die Taste 5 der Umschaltung zwischen zwei verschiedenen Masseneinheiten, und die Taste 4 veranlaßt den Ausdruck der Wägeergebnisse auf einem angeschlossenen Drucker.
Im Blockschaltbild von Fig. 2 ist die Waagschale schematisch mit 10 angedeutet und die Meßwerterfassung einschließlich der eventuell notwendigen A/D-Wandlung mit 11. In der digitalen Signalverarbeitungseinheit 12 - beispielsweise einem Mikroprozessor - wird der Meßwert gefiltert, zwischengespeichert, umgerechnet, formatiert etc. und an die Anzeige 13 und den Datenausgang 15 weitergeleitet. Die Steuerbefehle erhält die digitale Signalverarbeitungseinheit 12 durch Bedienungstasten 14. - Die Funktion und das Zusammenwirken dieser Bausteine einer elektronischen Waage ist allgemein bekannt und wird daher hier nicht nochmals im Detail erläutert.
Der Speicherbereich der digitalen Signalverarbeitungseinheit 12 ist nun so groß gewählt, daß mehrere Parametersätze abgespeichert werden können. Jeder Parametersatz enthält dabei einen Parameter für jeden Menüpunkt. Besteht das Menü also beispielsweise aus 35 verschiedenen Punkten, so enthält jeder Parametersatz 35 Parameter. Jedem Parameter-0 satz ist dabei zur Unterscheidung eine Kennung zugeordnet. Im Beispiel, das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist der Name der Bedienungsperson als Kennung benutzt. Die Auswahl, welcher der abgespeicherten Parametersätze benutzt
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werden soll, erfolgt durch Betätigen der Taste 6 (in Fig. 1). Beim ersten Betätigen der Taste 6 wird das Programm "Wahl des Parametersatzes" aufgerufen, und in der oberen Zeile 8 des Anzeigebereiches 3 erscheint die Abkürzung "Wahl Parametersatz". In der Zeile darunter erscheint die Kennung 9 des gerade benutzten Parametersatzes, in Fig. 1 ist "Müller" als Beispiel einer auf die Bedienungsperson bezogenen Kennung dargestellt. Durch ein zweites Betätigen der Taste 6 wird auf den nächsten Parametersatz umgeschaltet. Die nacheinander erscheinenden Parametersätze sind in Fig. 3 gezeigt. Die Bedienungsperson Kunze betätigt also die Taste 6 so lange, bis in der unteren Zeile der Anzeige
3 "Kunze" erscheint. Durch Drücken beispielsweise der Taste
4 "Print" wird die Auswahl des Parametersatzes beendet, der ausgewählte Parametersatz wird von da ab benutzt und auf dem Drucker wird "Parametersatz Kunze" ausgedruckt. Damit ist das Programm "Wahl des Parametersatzes" abgeschlossen, und in der Anzeige erscheint wieder der aktuelle Gewichtswert. Damit hat die Bedienungsperson Kunze die Waagen- parameter so gewählt, wie sie es einmal bei der ersten Benutzung der Waage erprobt und anschließend als persönlichen Parametersatz abgespeichert hat. Diese Einstellung ist unabhängig davon, wie ein Kollege eventuell vorher die Waage eingestellt hat. Durch die Anwahl eines kompletten Parametersatzes kann es auch nicht passieren, daß versehentlich einer der Parameter falsch eingestellt wird; auch entfällt die Notwendigkeit, die gewünschten Parameter aufzuschreiben oder sich zu merken. Vor allem aber entfällt der Zeitaufwand für das Durchgehen der gesamten Menüliste 0 und die Kontrolle, ob alle Parameter auf die gewünschten Werte eingestellt sind.
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Durch die eben beschriebene schnelle Umstellmoglichkeit auf den persönlichen Parametersatz können verschiedene Bedienungspersonen mit verschiedenen Wägeaufgaben nacheinander die gleiche Waage benutzen, ohne daß eine zeitraubende Umstellung erforderlich wird.
Wird die Kennung des gerade eingestellten Parametersatzes am Datenausgang ausgegeben, so kann ein angeschlossener Rechner diese Information übernehmen und damit beispielsweise eine Zuordnung der Wägeergebnisse vornehmen oder aber für spätere Kontrollen abspeichern.
Die im vorstehenden am Beispiel der benutzerspezifischen Parametersätze beschriebene Vorgehensweise und die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich in ähnlicher Weise auf produktspezifische Parametersätze übertragen, wo verschiedene Parametersätze z. B. zum Dosieren von zähflüssigen Substanzen oder von gut rieselfähigen Pulvern etc. benutzt werden. Die Auswahl erfolgt dann anhand der Produktbezeichnung als Kennung. Oder es können verschiedenen Arbeitsgängen verschiedene Parametersätze zugeordnet werden: "Dosieren" oder "Schnelle Auswaage" oder "Rückwägung" für Wägeaufgaben, bei denen kleine Differenzen ermittelt werden müssen und dementsprechend genau gewogen werden muß, etc.
Fig. 4 zeigt den Anzeige- und Bedienungsbereich der elektronischen Waage in einer zweiten Ausgestaltung. Man erkennt den Anzeigebereich 20 und mehrere Bedienungstasten 21...27. Die Taste 21 dient z. B. zum Nullstellen und Tarieren, die Taste 25 zur Umstellung zwischen zwei Masseneinheiten, die Taste 26 zur Auslösung eines Abdruckes und die Taste 27 zur Anwahl von anwendungsspezifischen Funktionen. Die beiden Tasten 22 und 23 sind unbeschriftet,
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sie haben je nach gerade benutztem Anwenderprogramm verschiedene Funktionen, und dementsprechend kann die digitale Signalverarbeitungseinheit verschiedene Abkürzungen in den Feldern 28 und 29 als "Tastenbeschriftung11 aktivieren. Die Taste 24 steuert das "Minimenü" zur Auswahl eines Parametersatzes. Nach dem Drücken der Taste 24 werden die Tasten 22 und 23 aktiviert und in den zugehörigen Beschriftungsfeldern 28 und 29 erscheinen - wie in Fig. 4 gezeichnet - ein Pfeil nach oben bzw. ein Pfeil nach unten.
Beim Betätigen der Taste 2 3 werden dabei die Parametersätze in Fig. 3 in Richtung der eingezeichneten Pfeile durchlaufen, beim Betätigen der Taste 22 in der entgegengesetzten Richtung. Die beiden Tasten 23 und 22 wirken also als Inkrementier- und Dekrementier-Tasten für das "Minimenü" der Parameterwahl. - In gleicher Weise können die Tasten 22 und 23 auch im eigentlichen Menü zur Auswahl der einzelnen Menüpunkte dienen. Die visuelle Unterstützung der Auswahl eines Parametersatzes erfolgt genauso wie in der ersten Ausgestaltung durch die Anzeige "Wahl Parametersatz" in der ersten Zeile 30 des Anzeigebereiches 20 und durch die Anzeige der Kennung 31 des gerade angewählten Parametersatzes. Das Verlassen des "Minimenüs" zur Auswahl eines Parametersatzes kann in dieser Ausgestaltung z. B. durch erneutes Drücken der zusätzlichen Taste 24 oder durch Drücken der Print-Taste 26 erfolgen. Die Anzeige 20 schaltet dann auf Gewichtsanzeige um, die Pfeile in den Anzeigefeldern 28 und 29 verschwinden, und die Tasten 22 und 2 3 stehen wieder für andere Funktionen zur Verfügung.
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Claims (3)

Sartorius AG Akte SW 9011 Weender Landstraße 94-108 Kö/br D-3400 Göttingen Elektronische Waage mit Menüprogramm Ansprüche:
1. Elektronische Waage mit einer Signalverarbeitungseinheit, mit einem Menüprogramm zur Auswahl und Einstellung verschiedener Waagenparameter und/oder anwendungsspezifischer Parameter, wobei diese Parameter in einem Speicherbereich der digitalen Signalverarbeitungseinheit als Parametersatz abgespeichert werden, mit Bedienungstasten zur Bedienung der Waage, zum Aufrufen des Menüprogramms und zur Bedienung des Menüprogramms und mit einem Anzeigebereich zur Anzeige des Ergebnisses der Wägung und zur Unterstützung des Menüprogramms, dadurch qekennzeich-0 net, daß der Speicherbereich der digitalen Signalverarbeitungseinheit (12) so groß ist, daß mehrere Parametersätze abgespeichert werden können, daß jedem Parametersatz eine Kennung (9,31) zugeordnet ist, daß die Auswahl des zu benutzenden Parametersatzes durch mindestens eine zusätzliche Bedienungstaste (6,24)
erfolgt, ohne das Menüprogramm aufzurufen, und daß während der Auswahl des zu benutzenden Parametersatzes die Kennung (9,31) des jeweiligen Parametersatzes in der Anzeige (3,13,20) angezeigt wird. 5
2. Elektronische Waage nach Anspruch 1 mit einem Datenausgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung des gerade benutzten Parametersatzes am Datenausgang ausgegeben wird.
3. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der zur Bedienung des Menüprogramms je eine Taste zum Inkrementieren und zum Dekrementieren der Menüposition vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betätigen der zusätzlichen Bedienungstaste
(24) die Inkrementier- und Dekrementier-Tasten (22,23) aktiviert werden und daß die Auswahl des zu benutzenden Parametersatzes über die Inkrementier- und Dekrementier-Tasten (22,23) gesteuert wird.
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