DE9107674U1 - Seiltrommelantrieb für ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug - Google Patents

Seiltrommelantrieb für ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das von einem Fahrersitz aus fahr- und lenkbar ist und zusätzlich Lasten heben und senken kann.
Es ist ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug bekannt, an dessen Chassis ein Hubmechanismus vorhanden ist, an dem eine Greiferschaufel, wie sie bei Baggern üblicherweise Verwendung findet, hängt. Die Betätigung der Greiferschaufel erfolgt dabei über eine geteilte Seiltrommel, auf die jeweils ein Hub- und ein Greiferschaufelbetätigungsseil auf- bzw. abwickelbar sind.
Durch Drehung einer Kurbel, die mit der Seiltrommel starr verbunden ist, kann die Greiferschaufel betätigt, d.h. geöffnet und geschlossen sowie angehoben und abgesenkt werden. Um einen vertretbaren Kraftaufwand auch für Kinder zu erreichen, ist an der Greiferschaufel eine lose Rolle vorhanden, mit deren Hilfe eine Übersetzung des erforderlichen Kraftaufwandes gesichert wird. Die beiden Seiltrommelhälften sind mittels einer Einklauenkupplung verbunden, so daß es möglich ist, daß das Betätigungsseil der Greiferschaufel eher auf- bzw. abgewickelt wird und sich die Schaufelbacken bereits vor dem Anheben schließen bzw. vor dem Absenken bereits öffnen.
Der zum Heben, Senken bzw. Betätigen der Greiferschaufel erforderliche Kraftaufwand wird durch den Hebelarm, der durch den Abstand der Kurbel von der Seiltrommelwelle vorgegeben ist, bestimmt und durch die Verwendung einer losen Rolle an der Greiferschaufel nochmals halbiert (DE G 91 01 046.2). 35
Durch die Verwendung der losen Rolle zur Absenkung des erforderlichen Kraftaufwandes verlängert sich die jeweilige Seillänge der beiden Seile auf das Doppelte, und es ist dadurch ein entsprechend großer Platzbedarf für die Seiltrommel erforderlich, wenn die vollständige Seillänge auf die Seiltrommelhälften gewickelt ist. Außerdem ist in dieser Form nur ein begrenztes Kraftübersetzungsverhältnis realisierbar.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug mit einem Hubmechanismus, an dem eine Greiferschaufel hängt, weiterzubilden, so daß in kompakter Bauweise ein Heben, Senken bzw. Betätigen der Greiferschaufel mit einem für Kinder günstigen Kraftaufwand ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Gestaltung des Kurbelrades als wesentlicher Bestandteil eines Räderumlaufgetriebes kann bei sehr geringem Raumbedarf ein günstiges Übersetzungsverhältnis für die Betätigung der Greiferschaufel erzielt werden. Die Zahnraddurchmesser und Zähnezahlen lassen sich sehr einfach anpassen.
Auf eine lose Rolle an der Greiferschaufel kann verzichtet werden, da die erforderliche Betätigungskraft der Greiferschaufel bereits durch das Räderumlaufgetriebe ausreichend verringert werden kann und somit
nur noch die halbe Seillänge auf die Seiltrommel auf- bzw. abzuwickeln ist. Dadurch reduziert sich selbstverständlich der erforderliche Seiltrommeldurchmesser bei aufgewickelten Seilen.
Bekanntermaßen lassen sich mit Räderumlaufgetrieben sehr einfach verschiedene Übersetzungsverhältnisse realisieren. Dieser Vorteil kann auch beim Antrieb der Greiferschaufel benutzt werden. Es ist in diesem Falle lediglich erforderlich, zusätzliche Schaltkupplungen und Arretierungseinrichtungen am Hohlrad und am Steg des Räderumlaufgetriebes vorzusehen. Dabei wirkt es sich besonders günstig aus, wenn Arretierung und Schaltkupplung gleichzeitig betätigt werden, so daß bei Arretierung des Hohlrades, die günstigerweise direkt am Fahrzeugchassis erfolgt, gleichzeitig die Schaltkupplung die Verbindung Hohlrad/Seiltrommel löst. In diesem Zustand erfolgt der Antrieb der Seiltrommel über die Kurbel mit dem nabenförmig ausgebildeten Sonnenrad über ein bzw. mehrere Planetenräder zum Steg und von diesem über die eingekuppelte Schaltkupplung zur Seiltrommel. Selbstverständlich ist auch der entgegengesetzte Fall möglich, bei dem der Steg arretiert und ausgekuppelt ist und die Übertragung der Drehbewegung von Kurbel über Sonnen-, Planeten- zum Hohlrad und von diesem über die Schaltkupplung zur Seiltrommel erfolgt. Dadurch lassen sich bei geringem Raumbedarf zwei Übersetzungsverhältnisse auf einfache Weise realisieren. In besonders günstiger Weise ist es dadurch möglich, daß zum einen der Steg nur die eine Seiltrommelhälfte antreibt und zum anderen das Hohlrad mit der zweiten Seiltrommelhälfte verbunden werden kann. In diesem Falle können die beiden verschiedenen Übersetzungsverhältnisse entsprechend
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benutzt werden, um das größere Verhältnis zum Heben bzw. Senken der Greiferschaufel und das kleinere lediglich zum Betätigen der Greiferschaufel zu verwenden. Dabei sollte der Steg des Räderumlaufgetriebes hülsenförmig auf der gemeinsamen Welle innerhalb des Seiltrommeldurchmessers verlaufen und mit der der Kurbel abgewandten Seiltrommelhälfte verbunden sein. Die Verbindung von Hohlrad mit der anderen Seiltrommelhälfte kann dabei außerhalb des Innendurchmessers der Seiltrommel erfolgen.
Um für die Kinder eine überschaubare Bedienung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Betätigungseinrichtung für Arretierung und Schaltung der Kupplung zu kombinieren, so daß außer der Kurbel nur zwei weitere Betätigungselemente erforderlich sind, um die Greiferschaufel zu bewegen.
In vereinfachter Ausführungsform kann auf die Schaltkupplungen verzichtet werden, wenn der Steg mit einer Seiltrommelhälfte und das Hohlrad mit der anderen Seiltrommelhälfte starr verbunden ist und an beiden Seiltrommelhälften jeweils eine Arretierungseinrichtung vorhanden ist. Je nach Betätigung dieser Arretierungseinrichtungen kann somit entweder die Seiltrommelhälfte zur Betätigung der Greiferschaufel oder die Seiltrommelhälfte zum Anheben bzw. Absenken der Greiferschaufel angetrieben werden. Die Arretierungseinrichtung kann dabei so ausgeführt werden, daß sie entweder die eine Seiltrommel oder die andere Seiltrommel arretiert, so daß nur ein Betätigungselement erforderlich ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt dabei eine Seitenansicht des fahrbaren
Mehrzweck-Kinderspielzeuges;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Sei1trommelhälften mit dem als Räderumlaufgetriebe ausgeführten Kurbelantrieb, und Fig. 3 eine Darstellung der zweigeteilten Seiltrommel.
Mit dem fahrbaren Mehrzweck-Kinderspielzeug, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, können Kinder vom Fahrersitz aus über eine Kurbel 6 eine Greiferschaufel 9 betätigen, indem über die Kurbel 6 eine Seiltrommel angetrieben wird, die zweigeteilt ist und mit der das Heben und Senken bzw. das Öffnen und Schließen der Greiferschaufel 9 vom Fahrersitz aus ausführbar ist.
In einfachster Ausführungsform kommt dabei ein Räderumlaufgetriebe mit nur einer Übersetzungsstufe zur Anwendung (Fig. 2). Das Räderumlaufgetriebe wird dabei gehäuseförmig vom Kurbelgehäuse 6 umschlossen. Beim Drehen der Kurbel 6 treibt das nabenförmige Sonnenrad 1, das mit der Kurbel 6 starr verbunden ist, über einen Planetenradsatz 8, den drehbar gelagerten Steg 2, der mit mindestens einer Seiltrommelhälfte 4 bzw. 4a starr verbunden ist, an. Das Hohlrad 3 ist dabei über ein festes Arretierungselement 7 fest mit dem Fahrzeugchassis verbunden und kann sich somit nicht drehen. Die Übersetzung der Drehbewegung erfolgt dabei über Sonnenradi, Planetenräder 8 und Steg 2 auf die Seiltrommel half ten. Der nabenförmige Sonnenradteil 1 der Kurbel 6, ein Teil des Steges 2 und die beiden Seiltrommelhälften 4, 4a sind auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert und gegen axiales Verschieben gesichert. Bei Verwendung durchsichtigen Materials für das Kurbelgehäuse können die Kinder die Funktionsweise
eines solchen Zahnradgetriebes visuell erfassen und das entsprechende Funktionsprinzip erkennen.
Aus der Darstellung gemäß Fig.3 ist die Funktionsweise der zweigeteilten Seiltrommel erkennbar. Dabei erfolgt der Antrieb der Seiltrommeln 20, 21 über die Kurbel 6 und dem an diese angeschlossenen Räderumlaufgetriebe. Bei Drehung der Kurbel 6 wird zuerst die Seiltrommelhälfte 20 gedreht und das Greiferschaufelbetätigungsseil 28 auf- bzw. abgewickelt, bevor nach zirka einer fast vollständigen Umdrehung die zwischen beiden Seiltrommel half ten befindliche Einklauenkupplung 23, 24 die zweite Seiltrommelhälfte bewegt und das Anheben bzw. Absenken der Greiferschaufel erfolgt. Zur Selbsthemmung gegen unbeabsichtigtes Betätigen sind Ratschen 25,26 vorhanden. Diese Ratschen 25,26 können bei entsprechender Gestaltung für die Arretierung des Steges 2 bzw. des Hohlrades 3 bei zweistufiger Ausführung des Räderumlaufgetriebes verwendet und dadurch beide Funktionen kombiniert werden.

Claims (7)

Schutzansprüche 5
1. Seiltrommelantrieb für ein fahrbares Mehrzweck-Kinderspielzeug nach Art eines Traktors, das über zwei Achsen, von denen eine lenkbar ist, vier Räder, ein Lenkrad, eine Motorhaube und einen Fahrersitz verfügt, bei dem ein absenkbarer Hub
mechanismus in Fahrtrichtung vor dem Lenkrad vorhanden ist, an dem eine über zwei Seile betätigbare Greiferschaufel hängt und die Betätigung der Greiferschaufel über eine aus dem Fahrzeugchassis herausragende Kurbel, die mit einer zweigeteilten
Seiltrommel verbunden ist, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Kurbelrades als Sonnenrad (1) eines Räderumlaufgetriebes ausgebildet ist und der Steg (2) und/oder das Hohlrad (3) des Räder
umlaufgetriebes mit der Seiltrommel (4) diese antreibbar verbunden sind.
2. Seiltrommelantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) und/oder
das Hohlrad (3) des Räderumlaufgetriebes arretierbar sind.
3. Seiltrommelantrieb nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) des Räder
umlaufgetriebes nabenförmig auf der gemeinsamen Seiltrommel- und Kurbelwelle (5) drehbar ist und mindestens eine Seiltrommelhälfte antreibt, wenn das Hohlrad (3) des Räderumlaufgetriebes arretiert und mittels einer Schaltkupplung von der Seiltrom
mel (4) entkuppelt ist.
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4. Sei!trommelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (3) des Räderumlaufgetriebes mindestens eine Seiltrommelhälfte antreibt, wenn der Steg (2) arretiert und mittels einer Schaltkupplung von der Seiltrommel (4)
entkuppelt ist.
5. Seiltrommelantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (3) des Räderumlaufgetriebes starr mit dem Fahrzeugchassis
verbunden ist und der Steg (2), der mit der Seiltrommel (4) verbunden ist, diese bei Drehung der Kurbel antreibt.
6. Seiltrommelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) das Räderumlaufgetriebe gehäuseförmig vollständig überdeckt.
7. Seiltrommelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommelhälften, der Steg (2) des Räderumlaufgetriebes und die Kurbei (6) mit dem als Nabe ausgebildeten Sonnenrad
auf einer gemeinsamen, am Fahrzeugchassis befestigten Welle (5) drehbar gelagert und gegen axiales Verschieben gesichert sind.
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