DE9107509U1 - Elastischer Fußboden - Google Patents

Elastischer Fußboden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

19 140 S/nu
Firma
Albert Höss oHG
Silberburgstraße 70 A
7000 Stuttgart 1
Elastischer Fußboden
Die Erfindung betrifft einen elastischen Fußboden, insbesondere für Sport- und Turnhallen, mit einem auf federnd und dämpfend wirkenden Stützen auf einem Unterboden gelagerten Oberboden.
Ein derartiger Fußboden ist als Bestandteil eines Doppelschwingbodens bekannt. Zwischen Unter- und Oberboden befinden sich dort zwei Lagen Holzschwingbretter, wobei diese Schwingbretter in jeder Lage jeweils in der Länge aneinandergereiht in parallelen voneinander beabstandeten Reihen angeordnet sind. Dabei kreuzen sich die Schwingbrett-Reihen der beiden Lagen in einem Winkel von jeweils 90°. Die einzelnen Holzschwingbretter besitzen entspre-
chend dem Wuchsgebiet des Holzes und der Schnittlage sehr unterschiedliche Eigenschaften der Elastizität und weisen darüber hinaus zusätzlich auch noch entsprechend unterschiedliche Gewichte auf. Während dort die Federung des Bodens durch die Eigenschaft der Schwingbretter gegeben ist, wird eine Dämpfung durch Schaumelemente erreicht, die zum einen in Abständen zwischen den beiden Schwingbrett-Lagen und zum anderen unter der geodätisch unten liegenden Schwingbrett-Lage auf dem Unterboden aufliegend angeordnet sind. Außer dem Nachteil, daß das Pederverhalten dieses Bodens durch unterschiedlich gewachsene Hölzer nicht sehr genau und reproduzierbar bestimmbar ist, gelangen die Dämpfungselemente dort nicht automatisch in ihre Ausgangslage zurück.
Ähnliche Nachteile weist ein anderer bekannter Schwingboden auf, bei dem die Schwingbretter in den beiden übereinander liegenden Lagen anstelle kreuzweise aufeinander fluchtend angeordnet sind.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, das Schwing- und Dämpfungsverhalten bei einem gattungsgemäßen elastischen Fußboden zu verbessern. Dabei sollen insbesondere gewichtsmäßig leichte Stützelemente Verwendung finden, deren federnde und dämpfende Eigenschaften zudem in möglichst engen Grenzen reproduzierbar sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer optimalen federnden und dämpfenden Wirkung der Stützen deren Feder- und Dämpfungselement getrennt ausgebildet und nebeneinander parallel zueinander geschaltet sind. Hierdurch sind die Federelemente in der Lage, die Dämpfungselemente automatisch in ihre Ausgangslage zurückzustellen.
Die Pederelemente müssen hierbei keine Holzschwingbretter sein, so daß gut reproduzierbare Federkräfte erzielbar sind.
Vorteilhafterweise sind einem Federelement jeweils zwei benachbarte Dämpfungselemente zugeordnet, wobei derart zueinander liegende Feder- und Dämpfungselemente in beliebiger Form zwischen dem Unter- und Oberboden verteilt sein können.
In recht einfacher, gewichtsmäßig günstiger und funktionell wirksamer Weise lassen sich die Feder- und Dämpfungselemente in der Form eines Schaumstoffes mit federnder bzw. dämpfender Eigenschaft ausbilden.
Die Feder- und Dämpungselemente können selbstverständlich auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen, dessen Federbzw. Dämpfungseigenschaft ausreichend und gut reproduzierbar auf gewünschte Werte festlegbar ist.
Eine Möglichkeit, die Elastizität des Fußbodens auch nach dessen Verlegung noch zu verändern, d.h. insbesondere wechselnden Belastungsfällen anpassen zu können, besteht darin, die Federelemente als luftgefüllte Blasen oder Schläuche auszubilden, deren Luftdruck und damit Federwirkung steuerbar ist.
Die Feder- und Dämpfungselemente lassen sich problemlos in etwa parallel zueinander verlaufenden Reihen ausrichten, wobei zweckmäßigerweise jeweils eine Reihe Feder- zwischen jeweils zwei Reihen Dämpfungselementen liegt.
Eine recht günstige Handhabung und funktionell gut wirkende Ausrichtung der Feder- und Dämpfungselemente läßt sich dadurch erzielen, daß jeweils zu mehreren parallelen Reihen ausgerichtete Feder- und Dämpfungselemente durch eine geodätisch oben liegende gemeinsame Abdeckung aus einem plattenförmigen Material zu den Oberboden aufnehmenden riemenartigen Streben und/oder einzelnen Pads zusammengefaßt sind. Diese Streben oder Pads können jeweils als ganzes verlegt und beispielsweise auf dem Unterboden aufgeklebt sein. Auch die gemeinsame Abdeckung der Feder- und Dämpfungselemente innerhalb einer Strebe bzw. eines Pads kann mit den betreffenden Elementen fest verklebt sein.
Die Streben oder Pads können selbstverständlich außer auf der oberen plattenförmigen Abdeckung auch auf der gegenüberliegenden geodätisch unten zu liegen kommenden Seite mit einer plattenför-
mlgen Abdeckung, die ebenfalls mit den angrenzenden Feder- und Dämpfungselementen verklebt sein kann, abgedeckt sein.
Die Feder- und Dämpfungselemente können derart im Abstand zueinander angeordnet sein, daß dazwischen für Installationen wie insbesondere Heizungsrohre oder dergleichen ausfüllbare Freiräume bestehen. Besonders zweckmäßig ist es dabei, diese Freiräume zwischen einzelnen zu Streben oder Pads zusammengefaßten Feder- und Dämpfungselementen vorzusehen.
Zur Erzielung eines Doppelschwingbodens können die Feder- und Dämpfungselemente hinsichtlich sämtlicher Streben und Pads gemeinsam auf einer Lastverteilerplatte, die wiederum aus mehreren einzelnen zusammengesetzt sein kann, aufgesetzt bzw. geklebt sein, wobei diese gemeinsame Lastverteilerplatte wiederum auf einer elastischen Unterlage aufliegt. Diese elastische Unterlage kann aus einem Schaumstoff mit elastischen Eigenschaften bestehen. Die elastische Unterlage kann wiederum auf einer Wärmedämmschicht aufliegen.
Bei sämtlichen erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten sind keine Naturhölzer als Federelemente notwendig. Eingesetzt werden können vielmehr ausschließlich industriell vorgefertigte Teile, die eine genaue Abstimmung der gewünschten Feder- und Dämpfungseigenschaf-
ten erlauben. Ferner lassen sich federnde Stützelemente mit geringem Gewicht einsetzen. Dadurch wird die bei einer Belastung des Fußbodens schwingende träge Masse wesentlich verringert mit der Folge eines schnelleren Reagierens des beispielsweise zu Sportzwecken ausgeführten Bodens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen Ausschnitt aus einer Ansicht auf einen als Doppelschwingboden ausgebildeten elastischen Fußboden mit unter dem Oberboden liegenden erinfungsgemäß mit parallel liegenden Feder- und Dämpfungelementen zu Streben ausgerüsteten Stützelementen.
Die schematische Darstellung einer federnden Stütze recht anschaulich die erfindungsgemäße Parallelschaltung zweier benachbart zu einer Feder 1 angeordneter Dämpfungselemente 2. Die Feder- und Dämpfungselemente 1 bzw. 2 sind zwischen einer Plattenabdeckung 3 geodätisch oben und einer Lastverteilungsplatte 4 geodätisch unten verankert.
Die Platte 3 dient als Auflage für den Oberboden, der beispielsweise aus über Nut- und Federverbindungen ineinandergreifenden Spanplatten 5 bestehen kann. Der als "Verschleißboden wirkende Bodenbelag, der aus verschiedenartigen hierfür bekannten Materialien bestehen kann, ist auf den Spanplattenoberboden 5 auflegbar.
Beim Zusammendrücken einer insgesamt mit 6 bezeichneten Stütze üben die Dämpfer 2 ihre Punktion unabhängig davon aus, ob sie fest mit den Abdeckungen 3 und 4 verbunden sind oder nicht. Lediglich beim Zurückfedern macht es sich bemerkbar, ob die Dämpfungselemente 2 mit beiden Abdeckungen 3 und 4 fest verbunden sind oder nicht. Fehlt eine feste Verbindung mit einer der beiden Abdeckungen 3 oder 4, erfolgt die Rückfederbewegung ungedämpft, wobei das Dämpfungselement infolge der durch die Feder 1 bewirkten Entlastung dennoch in seine Ausgangslage zurückgehen kann und wird, wenn das Dämpfungsmaterial eine entsprechende eigene Rückstellkraft bei fehlender Belastung durch den Oberboden besitzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann die untere Lastverteilerplatte 4 beispielsweise der Unterboden, auf den der elastischen Boden aufzubringen ist, sein. Die Feder bei der links dargestellten Ausführung ist ein elastischer Schaum, der insbesondere als Verbund-Schaum ausgebildet sein kann. Die Dämpferelemente 2 werden dort von dämpfend wirkenden Schaumstoffen gebildet. Als ein derart dämpfender Schaumstoff kann beispielsweise ein PE-Schaum eingesetzt werden.
Die als Feder- 1 und Dämpfungselemente 2 ausgebildeten Schaumstoffe können auf der unteren Lastverteilerplatte 4 aufgeklebt sein. Grundsätzlich ist darüber hinaus auch eine Verklebung gegenüber der oberen Abdeckplatte 3 möglich.
Über die Länge der Stege können sich jeweils einzelne als Feder und Dämpfer wirkende Schaumstoffteile 1 und 2 jeweils mit Abstand aneinanderreihen. Die betreffenden Schaumstoff-Elemente 1 und 2 können jedoch über die Länge der Streben 3 auch jeweils durchgehend aus einem entsprechend langen Teil bestehen.
Bei dem Doppelschwingboden ist in dem rechten oberen Bereich die Ausführung einer Feder 1 als unter Druck stehender Luftschlauch dargestellt. Dieser Luftschlauch kann an einen für alle in einem elastischen Boden angeordnete Luftschläuche dienenden Druckluftgeber angeschlossen sein. Durch Variation des Luftdruckes in den Luftschläuchen 7 läßt sich die Elastizität des Bodens insgesamt oder gegebenenfalls auch begrenzt auf bestimmte lokale Bereiche variieren bzw. unterschiedlich einstellen.
Außerdem sind die einzelnen federnden Stützelemente 6 zunächst auf einer zumindest mehrere Stützelemente 6 erfassenden Lastverteilerplatte 4 aufgebracht. Diese wiederum liegt auf einer Schicht 8 aus elastischem Material auf, die sich nach unten über eine Wärmedämmschicht 9 auf dem eigentlichen Unterboden über eine Isolierzwischenschicht 10 abstützt. Die Funktion eines Doppelschwingbodens wird bei dieser Ausführung durch die federnden Stützelemente 7 in der Form eines ersten Schwingbodens und durch die elastische Schicht 9 in der Form des zweiten Schwingbodens erreicht.
Insbesondere durch die Verwendung von entsprechend eingestellten Schäumen für die Feder- und Dämpfungselemente 1 und 2 kann der elastische Boden gewichtsmäßig leicht sein und dadurch schnell auf Belastungen reagieren.
In den zwischen den einzelnen Stützelementen 6 ersichtlichen
Freiraum 11 können Installationen wie beispielsweise Heizrohre eingelegt werden.

Claims (14)

19 I1IO S/nu Ansprüche
1. Elastischer Fußboden, Insbesondere für Sport- und Turnhallen, mit einem auf Stützen auf einem Unterboden gelagerten Oberboden, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Feder- (1) und Dämpfungselemente (2) nebeneinander parallel zueinander geschaltet sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Federelement (1) jeweils zwei benachbarte Dämpfungselemente (2) zugeordnet sind.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (2) aus einem dämpfend wirkenden Schaumstoff bestehen.
4. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1) aus einem federnd wirkenden Schaumstoff bestehen.
5· Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederelemente (1) luftgefüllte Schläuche (7) sind.
6. Fußboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck und damit die Federwirkung in den Schläuchen (7) regelbar ist.
7· Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Feder- (1) und Dämpfungselemente (2) in etwa parallel zueinander verlaufenden Reihen ausgerichtet sind.
8. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Reihe Feder- (1) zwischen jeweils zwei Reihen Dämpfungselementen liegt.
9. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu mehreren parallelen Reihen ausgerichtete Feder- (1) und Dämpfungselemente (2) durch eine geodätisch oben liegende gemeinsame Abdeckung (3) aus einem plattenförmigen Material zu den Oberboden aufnehmenden riemenartigen Streben und/oder einzelnen Pads zusammengefaßt sind.
10. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- (1) und Dämpfungselemente (2) der Streben oder Pads von geodätisch unten mit einer Lastverteilerplatte (4) abgedeckt sind.
11. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Feder- (1) und Dämpfungselementen (2) Freiräume (12) für Installationen wie insbesondere Heizungsrohre oder dergleichen vorgesehen sind.
12. Fußboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (12) lediglich zwischen den zu den Stegen bzw. Pads zusammengefaßten Feder- (1) und Dämpfungselementen (2) liegen.
13· Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Doppelschwingboden ausgebildet ist, bei dem die Lastverteilerplatte (4) auf einer Schicht (8) aus elastischem Material aufliegt.
14. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage-Schicht (8) aus elastischem Material aus einem elastischen Schaumstoff besteht.
15« Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlage-Schicht (8) aus elastischem Material auf einer Wärmedämmschicht (9) aufliegt.
DE9107509U 1990-06-21 1991-06-20 Elastischer Fußboden Expired - Lifetime DE9107509U1 (de)

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DE (1) DE9107509U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411555U1 (de) * 1994-07-16 1994-09-22 Polysport + Elaku Sportbaustoffe GmbH, 70176 Stuttgart Elastischer Fußboden
DE19508464A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-12 Hamberger Industriewerke Gmbh Flächenelastischer Schwingboden und zugehöriger Schwingträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411555U1 (de) * 1994-07-16 1994-09-22 Polysport + Elaku Sportbaustoffe GmbH, 70176 Stuttgart Elastischer Fußboden
DE19508464A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-12 Hamberger Industriewerke Gmbh Flächenelastischer Schwingboden und zugehöriger Schwingträger

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