DE9107380U1 - Haarklammer - Google Patents

Haarklammer

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DE9107380U1
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WANG CHIEN NAN SHIN-CHUAN CITY TAIPEI TW
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WANG CHIEN NAN SHIN-CHUAN CITY TAIPEI TW
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Haarklammer
Die Erfindung betrifft eine Haarklammer, mit einem Haarklammerkörper, einem Klammerelement und einer mit dem Klammerelement zusammenwirkenden Blattfeder.
Für Damen mit langen Haaren ist eine Haarklammer ein unverzichtbares dekoratives Mittel, um ihre Haare festzuhalten. Der Festhalteeffekt konventioneller Haarklammern ist jedoch
normalerweise unbefriedigend, in erster Linie aufgrund der
Tatsache, daß im Klammerbereich Zahnreihen vorgesehen sind,
wie sie z.B. in Fig. 6 gezeigt sind, und daß durch die Zähne keine ausreichende Reibung zum sicheren Festhalten der Klammer für die Haare erzeugt wird, die sich geradlinig durch den
Zwischenraum zwischen Zähnen erstrecken. Außerdem ist die
Ausbildung der Zähne immer hinderlich beim Abnehmen der
Haarklammer; es können dabei Haare gebrochen oder abgeschnitten werden, wenn die Haarklammer gelöst wird.
Der Erfinder sah sich mit der unbefriedigenden Tatsache konfrontiert, daß es seit vielen Jahren keine besseren Haarklam mern gab. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Haarklammer zu schaffen, mit der die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Durch die Erfindung wird eine Haarklammer geschaffen, die ein Klammerelement mit einer Vielzahl von verschränkt angeordneten bzw. auf Lücke stehenden halbkugelförmigen Vorsprüngen aufweist, um zusätzliche Reibung zu schaffen, wodurch ein Herunterrutschen der Haarklammer bei ihrer Benutzung verhindert wird. Vielmehr wird die Klammer zuverlässig festgehalten. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Vorsprünge stiftförmig .
Insbesondere ist dabei zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Vorsprünge glatte Oberflächen haben, damit die Haare nicht gebrochen werden.
Durch die Erfindung wird weiter eine Haarklammer mit einem Klammerelement geschaffen, der mit Haken an einem Klammerkörper zusammenwirkende Positionierlöcher aufweist, so daß das Klammerelement bzw. eigentlich klammernde Teil in Kombination mit einer Vielzahl von Haarklammerkörpern verwendet werden kann. Dies führt zu ökonomischen Vorteilen, da das Klammerelement mit unterschiedlichen Klammerkörpern verwendet werden kann, die als unterschiedliche Schmuckstücke ausgebildet sein können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform hat der Haarklammerkörper zwei Abschnitte, so daß jeder Haarklammerkörper als eine Kombination von zwei verschiedenen Abschnitten gebildet werden kann, die aus einer Auswahl unterschiedlicher Abschnitte ausgewählt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3-1 die Ausführungsform der Erfindung in geschlossener Stellung;
Fig. 3-2 die Ausführungsform der Erfindung in geöffneter Stellung;
Fig. 4 das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Halbkugeln; Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 6 eine konventionelle Haarklammer.
Die Haarklammer der Erfindung besteht aus einem Haarklammerkörper 1, einem Klammerelement 13 und einer Blattfeder 2. Das Klammerelement 13 ist dadurch am Klammerkörper 1 befestigt, indem zwei Haken 16 des Klammerkörpers in zwei Haltelöcher 15 des Klammerelementes 13 eingehakt sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. An einem Ende des Klammerelementes 13 ist ein Federhalter 11 mit zwei Befestigungslöchern 111 für die Feder vorgesehen, um die Blattfeder 2 an ihrem einen Endbereich 21 festzuhalten. Das andere Ende des Klammerelements 13 weist ein Festhalteelement 12 in Form eines Hakenelementes 121 auf, um das Hakenelement 22 am bogenförmigen Ende der Blattfeder festzuhalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 3-1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform im geschlossenen Zustand, und Fig. 3-2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform in einer offenen Stellung. Die Blattfeder 2 kann vom Hakenelement 121 durch Drücken des Festhalteelements 12 gelöst werden.
Die Haarklammer der Erfindung stellt gegenüber dem Stand der Technik eine Verbesserung dar, da sie ein verbessertes Klammerelement aufweist. Eine konventionelle Haarklammer hat ein Klammerelement, das eine Reihe oder mehrere Reihen von Zähnen 31 aufweist. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, verlaufen die von
der Klammer erfaßten Haare gerade und es gibt nur wenig Reibung, um die Klammer festzuhalten. Daher kann die Klammer abgleiten und herunterfallen. Da ein mit Zähnen versehenes Klammerelement verwendet wird, können Haare im Zwischenraum 311 zwischen Zähnen festgehalten werden. Sie können sich daher verschlingen und brechen, wenn die Haarklammer entfernt wird. Dagegen ist die Haarklammer der Erfindung so ausgebildet, daß diese Nachteile vermieden werden. Gemäß der Erfindung sind drei Reihen von Halbkugeln 14 als Teil des Klammerelernentes in verschränkter oder auf Lücke stehender Anordnung vorgesehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so daß zwischen ihnen befindliche Haare 6 in Wellenform angeordnet würden, so daß natürliche Reibung auftritt, wodurch ein Herabrutschen der Haarklammer verhindert und eine feste Klammerwirkung sichergestellt wird. Da die Kugeloberflächen der Halbkugeln 14 glatt sind, halten sie die Haare nicht fest und brechen sie nicht, wenn die Haarklammer aus dem Haar entfernt wird.
Der Haarklammerkörper 1 der Erfindung kann zwei Abschnitte aufweisen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es dem Benutzer bzw. der Benutzerin möglich, verschiedene Kombinationen von Haarklammerkörperabschnitten in verschiedenen Mustern oder Farben zu verwenden.
Bei beiden Ausführungsformen können die halbkugelförmigen Vorsprünge durch stiftförmige Vorsprünge ersetzt werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Haarklammer mit einem Haarklammerkörper, einem Klammerelement und einer mit dem Klammerelement zusammenwirkenden Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Klammerelementes (13) mit einer Vielzahl von Reihen von auf Lücke stehenden halbkugelförmigen Vorsprüngen (14) versehen ist.
2. Haarklammer mit einem Haarklammerkörper, einem Klammerelement und einer mit dem Klammerelement zusammenwirkenden Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Klammerelementes (13) mit einer Vielzahl von Reihen von auf Lücke stehenden stiftförmigen Vorsprüngen (14)
versehen ist.
3. Haarklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerelement zwei Positionierlöcher (15) aufweist, die mit entsprechenden Hakenelementen (16) des Klammerkörpers (1) zum Aneinanderbefestigen dieser Teile zusammenwirken.
4. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klammerkörper (1) aus zwei getrennten Abschnitten besteht.
DE9107380U 1991-06-14 1991-06-14 Haarklammer Expired - Lifetime DE9107380U1 (de)

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DE9107380U DE9107380U1 (de) 1991-06-14 1991-06-14 Haarklammer

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Publications (1)

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DE9107380U1 true DE9107380U1 (de) 1991-08-01

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ID=6868338

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DE9107380U Expired - Lifetime DE9107380U1 (de) 1991-06-14 1991-06-14 Haarklammer

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DE (1) DE9107380U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717053A1 (fr) * 1994-03-11 1995-09-15 Ballet Albert Dispositif destiné à empêcher le glissement d'une barrette sur la chevelure.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717053A1 (fr) * 1994-03-11 1995-09-15 Ballet Albert Dispositif destiné à empêcher le glissement d'une barrette sur la chevelure.

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