DE9107346U1 - Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

R. 24438
11.6.1991 Gu/Ec
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 20 54 152 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Stellantrieb auf, mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über ein Schneckengetriebe eine am Scheinwerfer angelenkte Zahnstange verstellt. Der Stellantrieb weist außerdem ein Potentiometer auf, das die tatsächliche Neigungseinstellung des Scheinwerfers in Form eines bestimmten Widerstandsverhaltnises erfaßt. Teil der Vorrichtung ist außerdem ein Vorwahlschalter, der ebenfalls ein Potentiometer aufweist, durch dessen Stellung in Form eines Widerstandsverhältnisses ein Sollwert für die Neigungseinstellung des Scheinwerfers vorgegeben wird. Wenn der Istwert vom Sollwert der Neigungseinstellung des Scheinwerfers abweicht, so wird der
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Antriebsmotor in der erforderlichen Drehrichtung betrieben, wobei das Potentiometer des Stellantriebs mitverstellt wird, bis der Istwert mit dem Sollwert übereinstimmt. In dieser Stellung bleibt der Antriebsmotor stehen. Zur Anordnung des Istwertpotentiometers sowie der Übertragung der Stellbewegung des Antriebsmotors bzw. der Zahnstange auf das Istwertpotentiometer sind in der DE-OS 20 54 152 keine Angaben gemacht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellung der Neigung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen hat den Vorteil, daß das Potentiometer platzsparend neben dem Stellelement angeordnet ist, wodurch ein kompakter Aufbau des Stellantriebs erreicht ist und daß das Potentiometer spielfrei mit dem Stellelement gekoppelt ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gekennzeichnet. Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung des Befestigungselements wird die Längsbewegung des Stellelements sicher auf das Potentiometer übertragen, ohne daß die Drehbewegung des Stellelements behindert wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern in vereinfachter Darstellung und Figur 2 den Stellantrieb der Vorrichtung im Längsschnitt.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Figur 1 dargestellte Scheinwerferanlage für ein Kraftfahrzeug weist zwei Scheinwerfer 10 auf, die an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebaut sind. Zum Ausgleich von durch Beladung des Kraftfahrzeugs bedingten Neigungsänderungen sind die Scheinwerfer durch eine Vorrichtung in ihrer Neigung verstellbar. Die Vorrichtung weist je einen auf einen Scheinwerfer 10 wirkenden Stellantrieb 11 und einen Vorwahlschalter 12 zur Ansteuerung der Stellantriebe 11 auf, durch den die Neigung der Scheinwerfer 10 zwischen verschiedenen Einstellungen gewählt werden kann. Die Scheinwerfer 10 sind hier als Gehäusescheinwerfer ausgeführt, bei denen der Reflektor 13 innerhalb eines Gehäuses 14 angeordnet ist und durch den Stellantrieb 11 der Reflektor 13 verstellt wird. Die Scheinwerfer 10 können jedoch auch als Einsatzscheinwerfer ausgeführt werden, wobei dann durch den Stellantrieb 11 jeweils der gesamte Scheinwerfer verstellt wird.
Der Vorwahlschalter 12 weist ein aus dessen Gehäuse 16 ragendes Betätigungsrad 17 auf, durch das ein im Gehäuse 15 angeordnetes, nicht dargestelltes, Potentiometer verstellt wird. Durch die Stellung des Potentiometers des Vorwahlschalters 12 wird ein bestimmtes Widerstandsverhältnis als Sollwert der Neigungseinstellung der Scheinwerfer 10 vorgegeben.
Der Stellantrieb 11 weist ein Gehäuse 18 aus Kunststoff auf und ist an der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 14 befestigt. Im Gehäuse 18 ist ein elektrischer Antriebsmotor 19 angeordnet, der über eine Schnecke 21 ein Schneckenrad 22 antreibt. Das mit einer Verzahnung 23 versehene Schneckenrad 22 ist, wie in Figur 2 dargestellt, auf
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einer Stellwelle 24 angeordnet und weist einen Abschnitt 26 mit einem Außengewinde auf. Der Gewindeabschnitt 26 ist in eine Gewindebohrung 27 im Gehäuse 18 eingeschraubt. Das Schneckenrad 22 ist mit der Stellwelle 24 in Längsrichtung starr verbunden, ist jedoch auf dieser verdrehbar. Die Stellwelle 24 weist zum Reflektor 13 hin einen Gewindeschaft 28 auf, der in einer Gewindebohrung 29 eines Kugelzapfens 31 eingeschraubt ist, der mit seinem an seinem einen Ende angeordneten Kugelkopf 32 am Reflektor 13 in einer entsprechenden Aufnahme angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende in das Gehäuse 18 ragt. Der Kugelzapfen 31 ist in einer Öffnung 33 im Gehäuse 18 axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt. Schneckenrad 22, Stellwelle 24 und Kugelzapfen 31 bilden dabei insgesamt ein Stellelement, das vom Antriebsmotor 19 angetrieben wird und auf den Scheinwerfer 10 wirkt. Das Schneckenrad 22 ist auf der Stellwelle zwischen einem Bund 34 der Stellwelle und der Stirnseite 36 eines auf der Stellwelle 24 angeordneten Befestigungselements 37 in Längsrichtung unverschiebbar gehalten. Das Befestigungselement 37 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 38 auf, von dem zur Stellwelle 24 hin wenigstens ein radial zur Stellwelle 24 federnd auslenkbarer Rastarm 39 absteht. Der Rastarm 39 schwenkt beim Aufschieben des Befestigungselements 37 bei Erreichen einer Endstellung, in der die Stirnseite 36 des Befestigungselements 37 am Schneckenrad 22 und dieses am Bund 34 anliegt, hinter eine Ringschulter 41 der Stellwelle 24 und rastet dort ein. Der hohlzylindrische Abschnitt 38 des Befestigungselements 37 taucht in eine zylindrische Vertiefung 40 im Schneckenrad 22 ein und liegt mit seiner Außenseite an der Wand der Vertiefung an. Der Rastarm 39 liegt in der Endstellung mit annähernd seiner gesamten zur Stellwelle 24 weisenden Fläche auf der Stellwelle 24 auf. Das Schneckenrad 22 ist über den hohlzylindrischen Abschnitt 38 auf der Stellwelle 24 gelagert. Auf der entgegen der Aufschubrichtung 42 des Befestigungselements weisenden Seite der Ringschulter 41 ist ein konischer Aufschubabschnitt 43 auf der Stellwelle 24 ausgebildet, auf. dem der Rastarm 39 beim Aufschieben des Befestigungselements 37 leicht aufgleiten kann.
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Der Gewindeabschnitt 26 des Schneckenrads 22 weist eine Längsbohrung 46 auf, in der der Bund 34 der Stellwelle 24 liegt und in der sich in einer Ausnehmung 47 eine Druckfeder 48 entgegen der Aufschubrichtung 42 abstützt, die sich andererseits am in das Gehäuse 18 ragenden Stirnende 49 des Kugelzapfens 31 abstützt. Im Gehäuse 18 des Stellantriebs ist außerdem seitlich neben dem Schneckenrad 22 eine Leiterplatte 51 angeordnet, auf der eine elektrische Schaltungsanordnung aufgebracht ist und außerdem ein Potentiometer 52 angeordnet ist. Das Potentiometer 52 weist einen zum Schneckenrad 22 weisenden Verstellhebel 53 auf. Der Verstellhebel 53 liegt auf einer vom Reflektor 13 wegweisenden ebenen Stirnkante 54 des Schneckenrads 22 auf, gegen die er durch einen sich an den Abschnitt 38 anschließenden tellerförmigen Teil 56 des Befestigungselements 37 gehalten wird. Der tellerförmige Teil 56 erstreckt sich etwa parallel zur Stirnkante 54 des Schneckenrads 22 und ist in Längsrichtung der Stellwelle 24 federnd nachgiebig ausgebildet, so daß der Verstellhebel 53 des Potentiometers 52 leicht zwischen der Stirnkante 53 des Schneckenrads und dem Teil 56 des Befestigungselements 37 eingespannt ist. Die Stellwelle 24 ragt mit ihrem dem Kugelzapfen 31 gegenüberliegenden Ende durch eine Öffnung 57 in einem das Gehäuse 18 verschließenden Deckelteil 58 nach außen, wobei der Endabschnitt der Stellwelle 24 mit einem Profil versehen ist.
Bei laufendem Antriebsmotor 19 wird das Schneckenrad 22 in eine Drehbewegung versetzt, und führt durch das Gewinde 26, 27 bewirkt, außerdem eine Längsbewegung aus. Die Längsbewegung wird dabei auf die Stellwelle 24 übertragen, während die Drehbewegung nur das Schneckenrad 22 relativ zur Stellwelle 24 ausführt. Die Längsbewegung der Stellwelle 24 wird auf den mit dieser verschraubten Kugelzapfen 31 und somit auf den Reflektor 13 übertragen. Bei der Längsbewegung des Schneckenrads 22 wird auch der Verstellhebel 53 des
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Potentiometers 52 mitbewegt, so daß beim Potentiometer 52 das momentane Widerstandsverhältnis in Abhängigkeit von der Längsbewegung verstellt wird. Die Drehbewegung des Schneckenrads 22 wird dabei durch den Verstellhebel 53 nicht behindert, da dieser nur leicht eingespannt ist. Die Längsbewegung wird auf den Verstellhebel 53 mit hoher Genauigkeit übertragen, da dieser durch das Befestigungselement spielfrei mit dem Schneckenrad 22 gekoppelt ist. Bei einer Verstellung des Vorwahlschalters 12 wird durch dessen Potentiometer ein bestimmtes Soll-Widerstandsverhältnis vorgegeben, wobei durch die elektrische Schaltungsanordnung der Leiterplatte 51 der Antriebsmotor 19 in der erforderlichen Drehrichtung betrieben wird, bis das Ist-Widerstandsverhältnis des Potentiometers 52 gleich dem Soll-Widerstandsverhältnis ist und die Neigung des Reflektors 13 der Stellung des Vorwahlschalters 12 entsprechend eingestellt ist.
Durch eine Verdrehung der Stellwelle 24 ist außerdem eine Grundeinstellung der Neigung des Reflektors 13 möglich. Bei einer Verdrehung der Stellwelle 24 wird das Schneckenrad 22 nicht mitgedreht, da dieses durch den Antriebsmotor 19 blockiert ist. Der Kugelzapfen 31 kann der Verdrehung der Stellwelle 24 nicht folgen, da dieser in der Öffnung 33 im Gehäuse 18 unverdrehbar geführt ist, so daß dieser sich durch das Gewinde 28, 29 bewirkt nur axial bewegt und die Neigung des Reflektors 13 verstellt wird. Durch die zwischen dem Schneckenrad 22 und dem Kugelzapfen 31 eingespannte Feder 48 sind Stellwelle 24 und Kugelzapfen 31 spielfrei miteinander gekoppelt, so daß die Grundeinstellung des Reflektors 13 genau vorgenommen werden kann und auch durch bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs auftretende Erschütterungen nicht verändert wird.
Das Schneckenrad, die Stellwelle sowie der Kugelzapfen können auch einstückig ausgeführt sein, wobei dann durch das Befestigungselement nur der Verstellhebel 53 des Potentiometers 52 eingespannt wird. Eine Grundeinstellung des Reflektors 13 ist dann nicht möglich.

Claims (5)

R. 24438 11.6.1991 Gu/Ec ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen der Neigung von Scheinwerfern (10) bei Kraftfahrzeugen, mit einem Vorwahlschalter (12) und einem Stellantrieb (11), der einen elektrischen Antriebsmotor (19) aufweist, der über ein Getriebe (21, 22) ein auf den Scheinwerfer (10) wirkendes Stellelement (22, 24, 31) antreibt, wobei der Vorwahlschalter (12) ein Potentiometer aufweist, durch das ein Sollwert der Scheinwerferneigungseinstellung vorgegeben wird und der Stellantrieb (11) ein Potentiometer (52) aufweist, durch das der Istwert der Scheinwerferneigungseinstellung erfaßt wird und wobei ferner eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, durch die bei vom Sollwert abweichendem Istwert der Neigungseinstellung der Antriebsmotor (19) zur Nachführung des Istwerts auf den Sollwert angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (22, 24, 31) in einem Gewinde (26, 27) gelagert ist, durch das eine durch den Antriebsmotor (19) bewirkte Drehbewegung des Stellelements in eine Längsbewegung umgewandelt wird, daß das Potentiometer (52) des Stellantriebs (11) neben dem Stellelement (22, 24, 31) angeordnet ist und daß das Potentiometer einen Verstellhebel (53) aufweist, der mittels eines auf dem Stellelement (22, 24, 31) befestigbaren Befestigungelements (37) mit dem Stellelement in Längsrichtung koppelbar ist, wobei das Befestigungselement (37) einen federnd nachgiebigen Teil (56) aufweist, zwischen dem und dem Stellelement der Verstellhebel (53) eingespannt ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (56) des Befestigungselements (37) in Längsrichtung federnd nachgiebig ausgebildet ist und daß der Verstellhebel (53) zwischen dem Teil (56) und einer ebenen Stirnseite (54) des Stellelements (22, 24, 31) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mehrteilig ausgebildet ist und eine am Scheinwerfer zumindest mittelbar angelenkte Stellwelle (24) sowie ein auf der Stellwelle (24) angeordnetes Zahnrad (22) aufweist, wobei durch das Befestigungselement (37) auch das Zahnrad (22) auf der Stellwelle (24) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (22) über das Befestigungselement (37) auf der Stellwelle (24) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (37) durch eine Rastverbindung (39, 41) am Stellelement bzw. auf der Stellwelle (24) befestigbar ist.
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