DE9106711U1 - Landwirtschaftliches Gerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät

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    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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Description

Die Erfindung betrifft ein an ein heckseitiges Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge eines Traktors oder Zugfahrzeuges anschließbares - insbesondere landwirtschaftliches Gerät mit einem oberen Anschlußpunkt zum Ankuppeln an einen oberen Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges sowie mit zwei unteren Anschlußpunkten zum Ankuppeln an zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandete untere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges, mit einem die unteren Anschlußpunkte halternden Tragteil bzw. Joch, welches - bei vom oberen Anschlußpunkt abgekuppeltem oberen Halter bzw. Lenker - aus einer durch Riegelorgane arretierbaren zurückgeschobenen Lage, in der die unteren Anschlußpunkte auf einer Gerätequerachse festgehalten sind, in eine in Gerätelängsrichtung nach vorn vorgeschobene Lage verstellbar ist, in der das
ROTERMUND Seelbergstr. 23/25. 7000 Stuttgart Telefon (0711) 56 72 61 Telefax (0711) 56 90 25 Telex 7254475 paro
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Tragteil bzw. Joch sowohl um eine Gerätelängsachse als auch eine Gerätehochachse schwenkbar ist.
Derartige landwirtschaftliche Geräte sind aus der DE-OS 39 13 226 bekannt.
Wirddas Gerät auf der Straße transportiert, so sind alle genannten geräteseitigen Anschlußpunkte mit den zugeordneten Haltern bzw. Lenkern des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges am Zugfahrzeug oder Traktor verbunden, das Tragteil bzw. Joch ist in der zurückgeschobenen Lage am Gerät arretiert, und das Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge nimmt eine angehobene Lage ein, bei der das angekuppelte Gerät vom Boden abgehoben am Zugfahrzeug bzw. Traktor getragen wird.
Grundsätzlich ist es möglich, bei der Feldarbeit das Tragteil bzw. Joch in der arretierten zurückgeschobenen Lage zu belassen und das Gerät lediglich mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges auf den Boden abzusenken. Damit arbeitet das Gerät unmittelbar hinter dem Zugfahrzeug bzw. Traktor, wobei die Gerätelängsachse in Draufsicht auf das Gerät ihre Lage relativ zur Längsachse des Zugfahrzeuges bzw. Traktors unverändert beibehält. Diese Arbeitsweise bedingt, daß bei Wendemanövern das Gerät an den Feldrändern mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus kurzzeitig vom Boden abgehoben werden muß.
Wenn dagegen bei der Feldarbeit Kurven durchfahren werden müssen, etwa auf kleineren Feldern oder auf Arealen mit zerschnittenen Grenzen, so ist die vorgenannte Arbeitsweise insofern nachteilhaft, als das Gerät bei der Kurvenfahrt auch jeweils eine Bewegung quer zur Richtung der vom Zugfahrzeug bzw. Traktor durchlaufenen Fahrgasse zur jeweiligen Kurvenaußenseite hin ausführt. Insbesondere wenn das Gerät auch mit Boden- oder Krümler- bzw. Packerwalzen ausgerüstet ist, wird durch die vorgenannte Querbewegung des Gerätes das Arbeitsergebnis unter Umständen stark beeinträchtigt.
Im übrigen muß berücksichtigt werden, daß größere Traktoren für die Landwirtschaft oftmals mit einer sogenannten Knicklenkung ausgestattet sind, bei der Vorderteil und Hinterteil eines Fahrzeuges jeweils mit der zugeordneten Vorder- bzw. Hinterachse des Traktors unlenkbar verbunden sind und Lenkmanöver dadurch ausgeführt werden, daß Fahrzeugvorderteil und Fahrzeughinterteil relativ zueinander bezüglich einer mittleren vertikalen Hochachse des Fahrzeuges eingeknickt werden. Derartige Fahrzeuge lassen sich zwar so ausbilden, daß die Hinterräder bei Lenkmanövern exakt in den Spuren der Vorderräder laufen. Jedoch führt ein als Verlängerung des Fahrzeughinterteiles angeordnetes Gerät bei Kurvenfahrt und insbesondere auch bei Veränderung des Knickwinkels der Knicklenkung ausgeprägte Seitwärtsbewegungen relativ zu den Radspuren des Fahrzeuges aus.
Diese Seitwärtsbewegungen können mit Geräten der eingangs angegebenen Art vermieden werden. Vor Beginn der Feldarbeit wird das Gerät auf den Boden abgesenkt, sodann werden der obere geräteseitige Anschlußpunkt und der obere Halter bzw.
Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges des Zugfahrzeuges oder Traktors voneinander entkuppelt. Außerdem wird das Tragteil bzw. Joch entriegelt, jedoch bleiben die Anschlußpunkte des Tragteiles bzw. Joches mit den unteren Haltern bzw. Lenkern des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges verbunden. Sobald das Zugfahrzeug bzw. der Traktor anfährt, wird das Tragteil bzw. Joch in die vorgeschobene Lage gezogen, in der es bezüglich der Gerätelängsachse sowie einer Vertikalachse schwenkbeweglich ist. Dementsprechend kann das Gerät nunmehr dem Zugfahrzeug bzw. Traktor bei der Weiterfahrt ähnlich einem einachsigen Anhänger folgen, insbesondere kann das geschleppte Gerät bei Kurvenfahrt relativ zum Zugfahrzeug oder Traktor bzw. relativ zum Heckbereich desselben, in Draufsicht gesehen, eine Schwenkoder Knickbewegung ausführen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Gerät sich immer praktisch nur tangential zu einer von ihm durchlaufenen Kurvenbahn bewegt.
Das in der DE-OS 39 13 226 beschriebene Gerät ist bezüglich seiner Handhabung noch nicht optimal, weil das Tragteil bzw. Joch aus seiner vorgeschobenen Lage nicht hinreichend einfach in seine zurückgeschobene Lage zurückgestellt und verriegelt werden kann.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, das eingangs angegebene Gerät bezüglich seiner Handhabung weiterzubilden und zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegelorgane durch eine vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus
handhabbare Entriegelungsvorrichtung betätigbar sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß die Riegelorgane beim Zurückstellen des Tragteiles bzw. Joches in die zurückgeschobene arretierbare Lage selbständig in ihre Riegellage zurückgehen bzw. -fallen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann somit vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus bedient werden. Das Tragteil bzw. Joch läßt sich durch Rückwärtsfahren des Zugfahrzeuges oder Traktors aus der vorgeschobenen Lage in die zurückgeschobene Lage zurückstellen, die dann selbsttätig oder vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus verriegelt werden kann.
Andererseits kann das Tragteil bzw. Joch bei auf den Boden abgesetztem Gerät jederzeit vom Fahrzeug aus entriegelt werden, um das Tragteil bzw. Joch wieder in die vorgeschobene Lage zu bringen.
Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß der obere Lenker typischer Dreipunktgestänge an landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen oder Traktoren eine vom Fahrzeug aus betätigbare Greifklaue zum Ankuppeln an den oberen Anschlußpunkt des Gerätes besitzt, so daß eine Verbindung des oberen Lenkers mit dem Gerät bzw. eine Trennung des Gerätes von dem oberen Lenker jederzeit vom Fahrzeug vorgenommen werden können.
Damit lassen sich alle wesentlichen Manöver mit dem erfindungsgemäßen Gerät ausführen, ohne daß der Fahrer des Zugfahrzeuges bzw. Traktors den Fahrerplatz verlassen muß.
Nach einer Straßenfahrt, bei der das Gerät am Zugfahrzeug bzw. Traktor in angehobener Lage transportiert wird, wird
das Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge mit dem Gerät zu Beginn einer Feldarbeit auf den Boden abgesenkt. Sodann brauchen nur der obere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges vom Fahrerplatz aus vom Gerät abgekoppelt und das Tragteil bzw. Joch des Gerätes entriegelt zu werden, um nachfolgend beim Anfahren des Fahrzeuges das Tragteil bzw. Joch in die vorgeschobene Lage zu ziehen.
Andererseits kann das Gerät jederzeit wieder in die angehobene Transportlage gebracht werden. Dazu braucht das Zugfahrzeug bzw. der Traktor nur etwas rückwärts zu fahren, bis das Tragteil bzw. Joch wiederum in der zurückgeschobenen Lage automatisch verriegelt wird, nunmehr kann vom Fahrerplatz aus der obere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges mit dem Gerät verbunden werden, welches sich danach mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges in die Transportstellung anheben läßt. Dieses Manöver kann bei Bedarf auch während der Feldarbeit, nicht nur nach Abschluß der Feldarbeit ausgeführt werden.
Auch das Ankuppeln eines abgestellten Gerätes an das Zugfahrzeug bzw. an den Traktor wird vereinfacht. Falls das Gerät nicht regelmäßig mit in vorgeschobener Lage befindlichem Tragteil bzw. Joch abgestellt wird, wird das Tragteil bzw. Joch zunächst manuell in die vorgeschobene Lage gebracht. Sodann fährt das Zugfahrzeug bzw. der Traktor so weit an das Gerät heran, daß die Haltepunkte des Tragteiles bzw. des Joches in die unteren Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges eingekuppelt werden können. Dies ist ungefährlich, weil der Abstand zwischen Zugfahrzeug und Gerät aufgrund des in vorgeschobener Lage befindlichen Tragteiles bzw. Joches groß ist. Nunmehr kann
das Zugfahrzeug bzw. der Traktor zurücksetzen, bis das Tragteil bzw. Joch in seine zurückgeschobene Lage kommt und automatisch verriegelt wird. Danach wird der obere Lenker bzw. Halter vom Fahrerplatz mit dem oberen Anschlußpunkt des Gerätes verbunden. Bei allen diesen Manövern braucht sich zwischen Zugfahrzeug und Gerät keine Person aufzuhalten, so daß eine Gefährdung, insbesondere beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges bzw. Traktors, ausgeschlossen ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tragteil bzw. Joch in der vorgeschobenen Lage um eine von der Verbindungsachse der unteren Anschlußpunkte beabstandete Horizontal- bzw. Gerätelängsachse um 180 schwenkbar ist, so daß sich durch eine derartige Schwenkung zwei unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw. Joches relativ zum Gerät einstellen lassen.
Zusätzlich ist es zweckmäßig, wenn das Tragteil bzw. Joch an einem um eine Gerätehochachse schwenkbaren Lagerteil, welches unter Umkehrung von unten und oben am Gerät montierbar ist, derart angeordnet ist, daß die Höhenlage des Tragteiles bzw. Joches relativ zum Gerät auch von der Montagelage des Lagerteiles abhängt.
Damit lassen sich je nach Schwenklage des Tragteiles bzw. Joches und/oder je nach Montagelage des Lagerteiles insgesamt vier unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw. Joches erreichen, um eine optimale Anpassung des Gerätes an das jeweilige Zugfahrzeug bzw. an dem jeweiligen Traktor
zu ermöglichen. Je nach Fahrzeuggröße haben nämlich die unteren Halter bzw. Lenker des fahrzeugseitigen Hubwerkes oder Dreipunktgestänges einen unterschiedlichen Mindestabstand vom Boden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 3 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Gerätes in unterschiedlichen Positionen an einem Traktor,
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Einstellungen des Tragteiles bzw. Joches mit den unteren Anschlußpunkten,
Fig. 7 und 8 die Verriegelung des Tragteiles bzw. Joches am Gerät in zwei verschiedenen Positionen des Tragteiles bzw. Joches,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Gerät und
Fig. 10 ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie X-X in Fig. 9.
Ein Traktor 1 besitzt gemäß Fig. 1 in grundsätzlich bekannter Weise ein Dreipunktgestänge mit einem Oberlenker 2 sowie zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordneten Unterlenkern 3, deren Höhe relativ zum Traktor 1 vom Fahrerplatz aus - beispielsweise durch Betätigung entsprechender Hydraulikaggregate - verstellt werden kann.
An das Dreipunktgestänge 2, 3 läßt sich in grundsätzlich bekannter Weise ein Gerät 4 für die Landwirtschaft anschließen, beispielsweise, wie dargestellt, ein Bodenbearbeitungsgerät
mit federnden Zinken 5 sowie einem nachfolgenden Walzenaggregat 6.
Zur Verbindung mit dem Oberlenker 2 besitzt das Gerät 4 einen oberen Anschlußpunkt 7, welcher durch ein Bolzenteil od.dgl. gebildet wird, welches sich in unterschiedlichen Positionen an einem auf dem Rahmen des Gerätes 4 angeordneten Bock montieren läßt. Des weiteren besitzt das Gerät zwei untere Anschlußpunkte 8, an die sich die Unterlenker anschließen lassen.
Wie weiter unten noch erläutert wird, sind die unteren Anschlußpunkte 8 relativ zum Rahmen des Gerätes 4 beweglich bzw. verstellbar sowie in der in Fig. 1 dargestellten Lage nahe des vorderen Quergliedes des Geräterahmens arretierbar.
Solange die unteren Anschlußpunkte 8 in der Lage gemäß Fig. 1 arretiert sind und das Dreipunktgestänge 2, 3 mit den Anschlußpunkten 7 und 8 verbunden bleibt, kann das Gerät 4 in grundsätzlich herkömmlicher Weise mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 gehandhabt werden. Insbesondere läßt sich das Gerät mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung für die Straßenfahrt auf den Boden absenken bzw. wiederum in die Transportstellung anheben. In der auf den Boden abgesenkten Lage, in der das Gerät 4 am Dreipunktgestänge 2, 3 höhenbeweglich geführt werden kann, ist grundsätzlich eine Bodenbearbeitung möglich. Allerdings muß bei Kurvenfahrt des Traktors 1 in Kauf genommen werden, daß sich das Gerät relativ zur Bewegungsbahn des Traktors auch in Querrichtung bewegt, weil die Längsachse des Gerätes 4 dauernd in einer
mit der Längsachse des Traktors 1 fluchtenden Lage bleibt, so daß das Gerät 4 bei Kurvenfahrt des Traktors 1 zur Kurvenaußenseite hin ausschwenkt.
Jedoch läßt sich das Gerät 4 auch wie ein geschleppter Anhänger am Traktor 1 führen, dazu dienen die nachfolgend erläuterten Konstruktionsmerkmale.
Die unteren Anschlußpunkte 8 sind an einem Joch 9 angeordnet, welches seinerseits an einem Lagerteil 10 um eine etwa horizontale Achse, die durch einen am Lagerteil 10 befestigten Bolzen 11 vorgegeben wird, schwenkbar gehaltert ist. Die Halterung des Joches 9 am Bolzen 11 ist derart ausgebildet, daß die Verbindungsachse zwischen den unteren Anschlußpunkten 8 einen radialen Abstand von der Achse des Bolzens 11 hat.
Das Lagerteil 10, welches im wesentlichen U-Form aufweist, ist an dem vorderen Ende eines in Mittellängsrichtung des Gerätes 4 angeordneten Balkens 12 um eine im wesentlichen vertikale Hochachse 13 schwenkbar gelagert, wobei die gelenkige Verbindung zwischen Balken 12 und Lagerteil 10 nach Art eines Scharniergelenkes ausgebildet sein kann.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, läßt sich das Lagerteil 10 unter Vertauschung von "oben" und "unten" am Balken 12 montieren, so daß der Bolzen 11 eine untere Lage (Fig. und 4) bzw. eine obere Lage (Fig. 5 und 6) einnimmt; außerdem läßt sich das Joch 9 um 180° umklappen, derart, daß die Verbindungsachse zwischen den unteren Anschlußpunkten 8 unterhalb des Bolzens 11 (Fig. 3 und 5) bzw. oberhalb des
Bolzens 11 (Fig. 4 und 6) verläuft. Auf diese Weise lassen sich insgesamt vier unterschiedliche Höhenlagen des Joches 9 und damit der unteren Anschlußpunkte 8 relativ zum Rahmen des Gerätes 4 einstellen, um das Gerät 4 optimal an den Traktor 1 bzw. dessen Dreipunktgestänge 2, 3 anzupassen.
Der Balken 12, welcher einen unrunden Querschnitt besitzt, ist am Rahmen des Gerätes 4 in entsprechenden Führungen verschiebbar angeordnet, derart, daß er sich aus einer zurückgeschobenen Lage gemäß Fig. 1 in eine ausgeschobene, durch Anschläge begrenzte Endlage gemäß den Fig. 2 oder 3 verschieben läßt.
Wenn der Balken 12 in seine rückwärtige Lage zurückgeschoben ist, werden die Enden des Joches 9 bzw. Teile der unteren Anschlußpunkte 8 in nach vorne geöffneten U-förmigen Aussparungen 14 an Aufnahmeteilen 15 aufgenommen, welche am vorderen Querglied des Rahmens des Gerätes 4 bzw. an dort angebrachten Flanschen 16 in verschiedenen Höhenlagen montiert werden können, derart, daß die Höhenlage der Aussparungen 14 der jeweils gewählten Höhenlage des Joches bzw. der unteren Anschlußpunkte 8 entspricht.
An den Aufnahmeteilen 15 sind Riegelklinken 17 mittels in Gerätequerrichtung erstreckter Zapfen 18 schwenkgelagert. Diese Riegelklinken 17 besitzen nach unten offene U-förmige Ausnehmungen 19, die sich in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten unteren Endlage der Riegelklinken 17 mit den Aussparungen 14 an den Aufnahmeteilen 15 überschneiden.
Die unteren Ränder der freien Enden der Riegelklinken 17 vor den Ausnehmungen 19 bilden in Gerätelängsrichtung schräg von oben nach unten verlaufende Rampen 20, welche mit den Enden des Joches 9 bzw. den unteren Anschlußpunkten 8 zusammenwirken, wenn der Balken 12 mit dem Joch 9 aus der vorgeschobenen Lage gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 7 zurückgeschoben wird. Die Enden des Joches 9 bzw. die unteren Anschlußpunkte 8 heben dabei die Riegelklinken 17 in Pfeilrichtung P an, so daß sich die Enden des Joches 9 bzw. die unteren Anschlußpunkte 8 in die Aussparungen 14 der Aufnahmeteile 15 einzuschieben vermögen. Sobald die voll eingeschobene Lage erreicht ist, fallen die Riegelklinken 17 in ihre Riegellage herab, wobei die Enden des Joches 9 bzw. Bereiche der unteren Anschlußpunkte 8 von den Ausnehmungen 19 aufgenommen und damit in den Aufnahmeteilen 15 arretiert werden.
Die Riegelklinken 17 können mittels eines Seilzuges 21, welcher über eine Umlenkrolle 22 am bockartigen Aufbau des Geräterahmens geführt ist, jederzeit vom Fahrerplatz des Traktors 1 aus angehoben werden, um das Joch 9 in den Aufnahmeteilen 15 zu entriegeln.
Die vorbeschriebene Anordnung läßt sich wie folgt handhaben:
Sobald das Gerät 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Transportlage mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 auf den Boden abgesenkt worden ist, kann der Oberlenker 2 vom Fahrerplatz des Traktors 1 aus vom oberen Anschlußpunkt 7 des Gerätes entkuppelt werden. Dazu besitzt der Oberlenker 3, in bekannter Weise, eine vom Fahrerplatz aus betätigbare Klaue zur Aufnahme des oberen Anschlußpunktes 7.
Nunmehr werden die Riegelklinken 17 mittels des Seilzuges in ihre Entriegelungslage (Fig. 8) angehoben; danach rückt der Traktor 1 vor. Dies hat zur Folge, daß das Joch 5 bzw. der damit verbundene Balken 12 in die in Fig. 2 dargestellte vorgeschobene Lage gezogen werden. Bei der Weiterfahrt des Traktors 11 folgt nun das Gerät 4 aufgrund der gelenkigen Verbindungen zwischen Joch 9 und Lagerteil 10 sowie Lagerteil 10 und Balken 12 ähnlich einem geschleppten einachsigen Anhänger dem Traktor. Hierbei bildet der nach vorn ausgeschobene Balken 12 eine mit dem Traktor 1 gelenkig verbundene Zugdeichsel für das Gerät 4.
Bei Bedarf kann das Gerät 4 jederzeit wieder in die Transportlage nach Fig. 1 gebracht werden. Dazu setzt der Traktor 1 in Fig. 2 zurück, wobei der Balken 12 relativ zum Gerät zurückgeschoben wird, bis die Enden des Joches 9 bzw. Bereiche der unteren Anschlußpunkte 8 in die Aussparungen 14 der Aufnahmeteile 15 vollständig eingeschoben und von den Riegelklinken 17 mittels der Ausnehmungen 19 in dieser Lage arretiert worden sind. Nunmehr wird der Oberlenker 2 vom Fahrerplatz aus mit dem oberen Anschlußpunkt 7 gekuppelt. Sodann kann das Gerät 4 mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 in die Transportstellung gemäß Fig. 1 angehoben werden.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die gesamte vorbeschriebene Bedienung ausgeführt werden kann, ohne daß der Fahrer des Traktors 1 seinen Fahrerplatz verlassen muß.
Sollten die Freiräume zwischen den Zinken 5 bei der Bodenarbeit des Gerätes 4 durch langsträhniges Pflanzengut od.dgl. in unerwünschter Weise verstopft werden, lä-ßt sich das
Gerät 4 gemäß Fig. 3 mittels der Unterlenker 3 vom Traktor 1 aus jederzeit an seinem vorderen Ende anheben, um die Zinken 5 aus dem Boden auszuheben. Durch mehrfache Auf- und Abwärtsbewegung der Unterlenker 3 können dann die Pflanzensträhnen u.dgl. von den Zinken 5 abgeschüttelt werden.
Falls das zuvor abgestellte Gerät 4 an den Traktor 1 angekuppelt werden soll, werden das Joch 9 bzw. der Balken 12 zweckmäßigerweise zuvor in die vorgeschobene Position gemäß Fig. 2 gebracht, soweit nicht das Gerät 4 ohnehin in dieser Weise abgestellt wurde. Sodann fährt der Traktor 2 so an das Gerät 4 heran, daß sich die Unterlenker 3 mit den unteren Anschlußpunkten 8 verbinden lassen. Da aufgrund der nach vorn ausgeschobenen Lage des Joches 9 bzw. des Balkens 12 zwischen Traktor 1 und Gerät ein großer Abstandsraum verbleibt, wird ein zwischen dem Traktor und dem Gerät 4 arbeitender Helfer beim Ankuppeln der Unterlenker 3 an die unteren Anschlußpunkte 8 nicht gefährdet.
Danach kann dann das Gerät 4 in der oben bereits beschriebenen Weise aus der Lage gemäß Fig. 2 in die Transportlage gemäß Fig. 1 gebracht werden.
Aus den Fig. 9 und 10 wird ersichtlich, daß herkömmlich landwirtschaftliche Geräte, welche in üblicher Weise zum Anschluß an ein Dreipunktgestänge 2,3 eines Traktors (vgl. Fig. 1) vorgesehen sind, leicht im Sinne der Erfindung nachgerüstet werden können.
Dies gilt insbesondere für Geräte mit Zentralrohrrahmen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Hier besitzt der Geräterahmen ein in Längsrichtung des Gerätes erstrecktes Zentralrohr 23 sowie einen damit fest verbundenen, unterhalb des Zentralrohres 23 angeordneten vorderen Querbalken 24.
Das Zentralrohr 23 wirkt als Führungselement mit einem Schieberaggregat 25 zusammen. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei beidseitig des Zentralrohres 23 angeordneten langen U-Profilen 26, die an ihren in Gerätelängsrichtung vorderen Enden durch ein stabiles Querstück 27 und an ihren hinteren Enden oberseitig durch einen U-Bügel 28 sowie unterseitig durch ein Plattenstück 29 verbunden sind.
Das Schieberaggregat 25 ist längs des Zentralrohres 23 verschiebbar, wobei die U-Profile 26 einerseits mit dem Zentralrohr 2 3 zur Verhinderung von Querbewegungen und andererseits zur Verhinderung von Vertikalbewegungen mit nicht dargestellten Führungsflächen zusammenwirken, die oberhalb und unterhalb der U-Profile 26 am Querbalken 24 bzw. an dem die oberen Anschlußpunkte 7 tragenden Bock (vgl. Fig. 1) des Gerätes angeordnet sind bzw. durch den Querbalken 24 sowie Elemente des Bockes gebildet werden. Außerdem ist das Schieberaggregat 25 mittels des U-Bügels 28 vertikal auf dem Zentralrohr 23 abgestützt.
Das Schieberaggregat 25 haltert an seinem Querstück 27 das Lagerteil 10, welches relativ zum Schieberaggregat um die Hochachse 13 schwenkbar ist und seinerseits das schwenkbar auf dem Bolzen 11 gelagerte Joch 9 trägt.
Die mit dem Joch 9 zusammenwirkenden Aufnahmeteile 15 sind am Querbalken 24 befestigt. Die an den Aufnahmeteilen 15 angeordneten Riegelklinken 17 sind miteinander über einen Holm 30 fest verbunden, so daß die Riegelklinken sich immer gemeinsam bewegen. Dieser Holm dient außerdem zur Anordnung des Seilzuges 21, wobei anstelle eines Seiles auch eine Kette od.dgl. vorgesehen sein kann (vgl. Fig. 1)

Claims (7)

Ru 199 -?01 Ansprüche:
1. An ein heckseitiges Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge eines Fahrzeuges bzw. Traktors anschließbares - insbesondere landwirtschaftliches - Gerät mit einem oberen Anschlußpunkt zum Ankuppeln an einen oberen Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges sowie mit zwei unteren Anschlußpunkten zum Ankuppeln an zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandete untere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges, mit einem die unteren Anschlußpunkte halternden Tragteil bzw. Joch, welches - bei vom oberen Anschlußpunkt abgekuppeltem oberen Halter bzw. Lenker - aus einer durch Riegelorgane arretierbaren zurückgeschobenen Lage, in der die unteren Anschlußpunkte auf einer Gerätequerachse festgehalten sind, in eine in Gerätelängsrichtung nach vorn vorgeschobene Lage verstellbar ist, in der das Tragteil bzw. Joch sowohl um eine Gerätelängsachse als auch um eine Gerätehochachse schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelorgane (17) durch eine vom Zugfahrzeug bzw. Traktor (1) aus handhabbare Entriegelungsvorrichtung (21) betätigbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane (17) beim Zurückstellen des Tragteiles bzw. Joches (9) in die zurückgeschobene arretierbare Lage selbständig in ihre Riegellage zurückgehen bzw. -fallen.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane als Riegelklinken (17) ausgebildet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane (17) mittels eines Seilzuges (21) vom Fahrerplatz des Zugfahrzeuges bzw. Traktors (1) aus in ihre Entriegelungslage verstellbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil bzw. Joch (9) in der vorgeschobenen Lage um eine von der Verbindungsachse der unteren Anschlußpunkte (8) beabstandete Horizontal- bzw. Gerätelängsachse (Achse des Bolzens 11) schwenkbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil bzw. Joch (9) an einem um eine Gerätehochachse schwenkbaren Lagerteil (10), welches unter Umkehrung von unten und oben am Gerät (4) montierbar ist, derart angeordnet ist, daß die Höhenlage des Tragteiles bzw. Joches (9) relativ zum Gerät (4) je nach Montage des Lagerteiles (10) unterschiedlich ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Schwenkung des Tragteiles bzw. Joches (9) um 180 um die Horizontalbzw. Gerätelängsachse (Achse des Bolzens 11) bzw. durch unterschiedliche Montage des Lagerteiles (10) vier unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw. Joches (9) relativ zum Gerät (4) einstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015026242A1 (en) * 2013-08-20 2015-02-26 Kverneland Group Operations Norway As Attachment system for an implement
AT517765A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-15 Ing Scharmüller Josef Kupplungselement

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