DE9010011U1 - Landwirtschaftliches Gerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät

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DE9010011U1
DE9010011U1 DE9010011U DE9010011U DE9010011U1 DE 9010011 U1 DE9010011 U1 DE 9010011U1 DE 9010011 U DE9010011 U DE 9010011U DE 9010011 U DE9010011 U DE 9010011U DE 9010011 U1 DE9010011 U1 DE 9010011U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die ErfinduHT betrifft ein an ein heckseitiges Hubwerk bzw. Dreipjnki-gestänge eines Traktors oder Zugfahrzeuges anschließbares - insbesondere landwirtschaftliches Gerät mit einem oberen Anschlußpunkt zum Ankuppeln an einen oberen Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bvw. Dreipunktgestänges sowie mit zwei unteren Anschlußpunkten zum Ankuppeln an zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandete untere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges, mit einem die unteren Anschlußpunkte halternden Tragteil bzw. Joch, welches - bei vom oberen Anschlußpunkt abgekuppeltem oberen Halter bzw. Lenker - aus einer durch Riegelorgane arretierbaren zurückgeschobenen Lage, in der die unteren Anschlußpunkte auf einer Gerätequerachse festgehalten sind, in eine in Gerätelängsrichtung nach vorn vorgeschobene Lage verstellbar ist, in der das
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Tragteil bzw. Joch sowohl um eine Gerätelängsachse als auch eine Gerätehochachse schwenkbar ist.
Derartige landwirtschaftliche Geräte sind aus der &Tgr;,&Xgr;-OS 39 13 226 bekannt.
Wirdäas Gerät auf der Straße transportiert, so sind alle genannten geräteseitigen Anschlußpunkte mit den zugeordneten Haltern bzw. Lenkern des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges am Zugfahrzeug oder Traktor verbunden, das Tragteil bzw. Joch ist in der zurückgeschobenen Laga cjn Gerät arretiert, und das Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge nimmt eine angehobene Lage ein, bei der das angekuppelte Gerät vom Boden abgehoben am Zugfahrzeug bzw. Traktor getragen wird.
Grundsätzlich ist es möglich, bei der Feldarbeit das Tragteil bzw. Joch in der arretierten zurückgeschobenen Lage zu belassen und das Gerät lediglich mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges auf den Boden abzusenken. Damit arbeitet das Gerät unmittelbar hinter dem Zugfahrzeug bzw. Traktor, wobei die Gerätelängsachse in Draufsicht auf das Gerät ihre Lage relativ zur Längsachse des Zugfahrzeuges bzw. Traktors unverändert beibehält. Diese Arbeitsweise bedingt, daß bei Wendemanövern das Gerät an den Feldrändern mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus kurzzeitig vom Boden abgehoben werden muß.
Wenn dagegen bei der Feldarbeit Kurven durchfahren werden
müssen, etwa auf kleineren Feldern oder aui Arealen mit
zerschnittenen Grenzen, so ist die vorgenannte Arbeitsweise insofern nachteilhaft, als das Gerät bei der Kurvenfahrt
auch jeweils eine Bewegung quer zur Richtung der vom
Zugfahrzeug bzw. Traktor durchlaufenen Fahrgasse zur
jeweiligen Kurvenaußenseite hin ausführt. Insbesondere
wenn das Gerät auch mit Boden- oder Krümler- bzw. Packerwalzen ausgerüstet ist, wird durch die vorgenannte Querbewegung des Gerätes das Arbeitsergebnis unter Umständen
stark beeinträchtigt.
Im übrigen muß berücksichtigt werden, daß qrößere Ttaktoren für die Landwirtschaft oftmals mit einer sogenannten Knicklenkung ausgestattet sind, bei der Vorderteil und HinterteiJ eines Fahrzeuges jeweils mit einer zugeordneten Achse
unlenkbar verbunden sind und Lenkmanöver dadurch ausgeführt werden, daß Fahrzeugvorderteil und Fahrzeughinterteil
relativ zueinander bezüylich einer mittleren vertikalen
Hochachse des Fahrzeuges eingeknickt werden. Derartige
Fahrzeuge lassen sich zwar so ausbilden, daß die Hinterräde] bei Lenkmanövern exakt in den Spuren der Vorderräder laufen Jedoch führt ein als Verlängerung des Fahrzeughinterteiles angeordnetes Gerät bei Kurvenfahrt und insbesondere auch
bei Veränderung des Knickwinkels der Knicklenkung ausgeprägte Seitwärtsbewegungen relativ zu den Radspuren des
Fahrzeuges aus.
Diese Seitwärtsbewegungen können mit Geräten der eingangs
angegebenen Art vermieden werden. Vor Beginn der Feldarbeit wird das Gerät auf den Boden abgesenkt, sodann werden der
obere geräteseitige Anschlußpunkt und der obere Halter bzw.
Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges des Zugfahrzeuges oder Traktors voneinander entkuppelt. Außerdem wird das Tragtoil bzw. Joch entriegelt, jedoch bleiben die Anschlußpunkte des Tragteiles bzw. Joches mit den unteren Haltern bzw. Lenkern des Hubwerkes oder Dreipunktgestänqes verbunlen. Sobald das Zugfahrzeug bzw. der Traktor anfährt, wird das Trajteil bzw. Joch in die vorgeschobene Lage gezogen, in der es bezüglich der Gerätelängsachse sowie einer Vertikalachse schwenkbeweglich ist. Dementsprechend kann das Gerät nunmehr dem Zugfahrzeug bzw. Traktor bei der Weiterfahrt ähnlich einem einachsigen Anhänger folgen, insbesondere kann das geschleppte Gerät bei Kurvenfahrt relativ zum Zugfahrzeug oder Traktor bzw. relativ zum Heckbereich desselben, in Draufsicht gesehen, eine Schwenkoder Knickbewegung ausführen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Gerät sich immer praktisch nur tangential zu einer von ihm durchlaufenen Kurvenbahn bewegt.
Das in der DE-OS 39 13 226 beschriebene Gerät ist bezüglich seiner Handhabung noch nicht optimal, weil das Tragteil bzw. Joch aus seiner vorgeschobenen Lage nicht hinreichend einfach in seine zurückgeschobene Lage zurückgestellt und verriegelt werden kann.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, das eingangs angegebene Gerät bezüglich seiner Handhabung weiterzubilden und zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegelorgane durch eine vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus
handhabbare Entriegelungsvorrichtung betätigbar sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist/ daß die Riegel organe beim Zurückstellen des Tragteiles bzw. Joches in die 2urückgeschobene arretierbare Lage selbständig in ihre Riegellage zurückgehen bzw. -rallen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann somit vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus bedient werden. Das Tragteil bzw. Joch läßt sich durch Rückwärtsfahren des ZUyfahrzeuges oder Traktors aus der vorgeschobenen Lage in die zurückgeschobene Lage zurückstellen, die dann selbsttätig oder vom Zugfahrzeug bzw. Traktor aus verriegelt werden kann.
Andererseits kann das Tragteil bzw. Joch bei auf den Boden abgesetztem Gerät jederzeit vom Fahrzeug aus entriegelt werden, um das Tragteil bzw. roch wieder in die vorgeschobene Lage zu bringen.
Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß der obere Lenker typischer Dreipunktgestänge an landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen oder Traktoren eine vom Fahrzeug aus betätigbare Greifklaue zürn Ankuppeln an usn oberen Anscuiiiupurint i.es Gerätes besitzt, so daß eine Verbindung des oberen Lenkers mit dem Gerät bzw. eine Trennung des Gerätes von dem oberen Lenker jederzeit vom Fahrzeug vorgenommen werden können.
Damit lassen sich alle wesentlichen Manöver mit dem erfindungsgemäßen Gerät ausführen, ohne daß der Fahrer des Zugfahrzeuges bzw. Traktors den Fahrerplatz verlassen muß.
Nach einer Straßenfahrt, bei der das Gerät am Zugfahrzeug bzw. Traktor in angehobener Lage transportiert wird, wird
das Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge mit dem Gerät zu Eeginn einer Feldarbeit auf den Boden abgesenkt. Sodann brauchen nur der obere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges vom Fahrerplatz aus vom Gerät abgekoppelt und das Tragteil bzw. Joch des Gerätes entriegelt zu werden, um nachfolgend beim Anfahren des Fahrzeuges das Tragteil bzw. Joch in die vorgeschobene Lage /u ziehen.
hobene Transportlage gebracht werden. Dazu braucht das Zugfahrzeug bzw. der Traktor nur etwas rückwärts zu fahren, bis das Tragseil bzw. Joch wiederum in der zurückgeschobenen Lage automatisch verriegelt wird, nunmehr kann vom Fahrerplatz aus der obere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktg.2stänges mit dem Gerät verbunden werden, welches sich danach mittels des Hubwerkes bzw. Dreipunktqostänges in die Transportstellung anheben läßt. Dieses Manöver kann bei Bedarf auch während der Feldarbeit, nicht nur nach Abschluß der Feldarbeit ausgeführt werfen.
Auch das Ankuppeln eines abgestellten Gerätes an das Zu^fcihirzeu'"' bzv/. an den Trsktor v/irdi vereinfecht = Fcills das Gerät nicht regelmäßig mit in vorgeschobener Lage befindlichem Tragteil bzw. Joch abgestellt wird, wird das Tragteii bzw. Joch zunächst manuell in die vorgeschobene Lage gebracht. Sodann fährt das Zugfahrzeug bzw. der Traktor so weit an das Gerät heran, daß die Halt-" &zgr; ":te des Tragteiles bzw. des Joches in die unteren Halter bzw. Lenker des Hubwerkes oder Dreipunktgestänges eingekuppelt werden können. Dies ist ungefährlich, weil der Abstand zwischen Zugfahrzeug und Gerät aufgrund des in vorgeschobener Lage befindlichen Tragteiles bzw. Joches groß ist. Nunmehr kann
&Tgr;..
das Zugfahrzeug bzw. der Traktor zurücksetzen, bis das Tragteil bzw. Joch in seine zurückgeschobene Lage kommt und automatisch verriegelt wird. Danach wird der obere Lenker bzw. Halter vom Fahrerplatz mit dem oberen Anschlußpunkt des Gerätes verbunden. Bei allen diesen Manövern braucht sich zwischen Zugfahrzeug und Gerät keine Person aufzuhalten, so daß eine Gefährdung, insbesondere beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges bzw. Traktors, ausgeschlossen ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tragteil bzw. Joch in der vorgeschobenen Lage um eine von der Verbindungsachse der unteren Anschlußpunkte beabstandete Horizontal- bzw. Gerätelängsachse um 180° schwenkbar ist, so daß sich durch eine derartige Schwenkung zwei unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw. Joches relativ zum Gerät einstellen lassen.
Zusätzlich ist es zweckmäßig, wenn das Tragteil bzw. Joch an einem um eine Gerätehochachse schwenkbaren Lagerteil, welches unter Umkehrung von unten und oben am Gerät montierbar ist, derart angeordnet ist, daß die Höhenlage des Tragteiles bzw. Joches relativ zum Gerät auch von der Montagelage des Lagerteiles abhängt.
Damit lassen sich je nach Schwenklage des Tragteiles bzw. Joches und/oder je nach Montagelage des Lagerteiles insgesamt vier unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw. Joches erreichen, um eine optimale Anpassung des Gerätes an das jeweilige Zugfahrzeug bzw. an dem jeweiligen Traktor
zu ermöglichen. Je nach Fahrzeuggröße haben nämlich die
unteren Halter bzw. Lenker des fahrzeugseitigen Hubwerkes
oder Dreipunktgescänges einen unterschiedlichen Mindestabstand vom Boden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Markmale der &iacgr;
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende J
Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, |
die in der Zeichnung aargestellt sind. &igr;
Dabei zeigen §
&idigr; Fig. 1 bia 3 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen I
Gerätes in unterschiedlichen Positionen ;
an einem Traktor,
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Einstellungen des Trag- %
teiles bzw. Joches mit den unteren ij
Anschlußpunkten und
Fig. 7 und 8 die Verriegelung des Tragteiles bzw.
Joches am Gerät in zwei verschiedenen
Positionen des Tragteiles bzw. Joches. ,
Ein Traktor 1 besitzt gemäß Fig. 1 in grundsätzlich bekannter
Weise ein Dreipunktgestänge mit einem Oberlenker 2 sowie zwei ; in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordneten Unterlenkern 3, deren Höhe relativ zum Traktor 1 vom Fahrerplatz
aus - beispielsweise durch Betätigung entsprechender Hydraulikaggregnte - verstellt werden Kann.
An das Dreipunktgestänge 2, 3 läßt sich in grundsätzlich
bekannter Weise ein Gerät 4 für die Landwirtschaft anschließen,
beispielsweise, wie dargestellt, ein Bodenbearbeitunsgerät
mit federnden Zinken 5 sowie einem nachfolgenden Walzenaggregat 6.
Zur Verbindung mit dem Oberlenker 2 besitzt das Gerät 4 einen oberen Änschlußpunkt 7, welcher durch ein Bolzenteil od.dgl. gebildet wird, weiches sich in unterschiedlichen ! Positionen an einem auf dem Rahmen des Gerätes 4 angeordneg ten Bock montieren läßt. Des weiteren besitzt das Gerät 4
zwei untere Anschlußpunkte 8, an die sich die Unterlenker 3 anschließen lassen.
&iacgr; Sie weiter unten nocn er. jtert wird, sind die untc_t.n
; Anschlußpunkte 8 relativ Jm Ränder- des Gerätes 4 beweglich
bzw, r3rstelloar sowie in der in -ig. 1 dargestellten Lage nahe des vorderen Quergliedes &agr; Ge&ngr; Iterahmens arretierbar.
Solange dxe unteren Anschlußpunkte 8 in der Lage gemäß Fig. 1 arretiei *. sind und das Dreipunktgestänge 2, 3 mit den Anschlußpunkten 7 und 8 verbunden bleibt, kann das Gerät 4 in grundsätzlich herkömmlicher Weise mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 gehandhabt werden. Insbesondere läßt sich das Gerät mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung für die Straßenfahrt auf den Boden absenken bzw. wiederum in die Transportstellung anheben. In der auf den Boden abgesenkten Lage, in der das Gerät 4 am Dreipunktgestänge 2, 3 höhenbeweglich geführt werden kann, ist grundsätzlich eine Bodenbearbeitung möglich. Allerdings muß bei Kurvenfahrt des Traktors 1 in Kauf genommen werden, daß sich das Gerät 4 relativ zur Bewegungsbahn des Traktors auch in Querrichtung bewegt, weil die Längsachse des Gerätes 4 dauernd in einer
• · ♦ · * Il
mit der Längsachse des Traktors 1 fluchtenden Lage bleibt, so daß das Gerät 4 bei Kurvenfahrt des Traktors 1 zur Kvrvenaußenseite hin ausschwenkt.
uedoch läßt sich das Gerät 4 auch wie ein geschleppter Anhänger am Traktor 1, führen r \&igr;&zgr;&agr; dienen die nachfolgend erläuterten Konstruktionsmerkmale.
Die unteren Anschlußpunkte 8 sind an einem Joch 9 angeordnet, welches seinerseits an einem Lagerteil 10 um ei;.a etwa horizontale Achse, die durch einen am Lagerteil 10 befestigten Bolzen 11 vorgegeben wird, schwenkbar gehaltert ist. Die Halterung des Joches 9 am Bolzen 11 ist derart ausgebildet, daß die Verbindungsachse zwischen den unteren Anschlußpunkten 8 einen radialen Abstand von der Achse des Bolzens 11 hat.
Das Lagerteil 10, welches im wesentlichen U-Form aufweist, ist an dem vorderen Ende eines in Mittellängsrichtung des Gerätes 4 angeordneten Balkens 12 um eine im wesentlichen vertikale Hochachse 13 schwenkbar gelagert, wobei die gelenkige Verbindung zwischen Balkon 12 und Lagerteil 10 nach Art eines Scharniergelenkes ausgebildet sein kann.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, läßt sich das Lagerteil 10 unter Vertauschung von oben und unten am Balken 12 montieren, so daß der Bolzen 11 eine untere Lage 'Fig. und 4) bzw. eine obere Lage (Fig. 5 und 6) einnimmt; außerdem läßt sich das Joch 9 um 180° umklappen, derart, daß die Verbindungsachse zwischen den unteren Anschlußpunkten 8 unterhalb des Bolzens 11 (Fig. 3 und 5) bzw. oberhalb des
• 1 &iacgr;
Bolzens 11 (Fig. 4 und 6) verläuft. Auf diese Weise lassen sich insgesamt vier unterschiedliche Höhenlagen dep J-jenes 9 und damit der unteren Anschlußpunkte 8 relativ zum Rahmen des Gerätes 4 einstellen, um das Gerät 4 optimal an den Traktor 1 bzw. dessen Dreipunktgestänge 2, 3 anzupassen.
Der Balken 12, welcher einen unrunden Querschnitt besitzt, ist am Rahmen des Gerätes 4 in entsprechenden Führungen verschiebbar angeordnet, derart, daß er sich aus einer zurückgeschobenen Lage gemäß Fig. 1 in eine ausc'3schobene, durch Anschläge begrenzte Endlage gemäß den Fig. 2 oder 3 verschieben läßt.
Wenn der Balken 12 in seine rückwärtige Lr-«ge zurückgeschobei i.st, werden die Enden des Joches 9 bzw. Teile der unteren Anschlußpunkte 8 in nach vorne geöffneten U-förmigen Aussparungen 14 an Aufnahmeteilen 15 aufgenommen, weiche am vorderen Querglied des Rahmens des Gerätes 4 bzw. an dort angebrachten Flanschen 16 in verschiedenen Höhenlagen montiert werden können, derart, daß die Höhenlage der Aussparungen 14 der jeweils gewählten Höhenlage des Joches bzw. der unteren Anschlußpunkte 8 entspricht.
An den Aufnahmeteilen 15 sind Riegelklinken 17 mittels in Gerätequerrichtung erstreckter Zapfen 18 schwenkgelagert. Diese Riegelklinken 17 besitzen nach unten offene U-förmige Ausnehmungen 19, die sich in der in den Fig. 2 und 3 darge · stellten unteren Endlage der Riegelklinken 17 mit den Aussparungen 14 an den Aufnahmeteilen 15 überschneiden.
Die unteren Ränder der freien Enden der Riegelklinken 17 vor den Ausnehmungen 19 bilden in Gerätelängsri r-htung schräg von oben nach unten verlaufende Rampen 20, welche mit den Enden des Joches 'J bzw. den unteren Anschlußpunkten 8 zusammenwirken, wenn der Balken 12 mit dem Joch 9 aus der vorgeschobenen Lage gemäß Fig. 2 in die Laye gemäß Fig. 7 zurückgeschoben wird. Die Enden des Joches 9 bzw. die unteren Anschlußpunkte 8 heben dabei die Riegelklinken 17 in Pfeilrichtung P an, so daß sich die Enden des Joches 9 bzw. die unteren Anschlußpunkte 8 in die Aussparungen 14 der Aufnahmeteile 15 einzuschieben vermögen. Sobald die voll eingeschobene Lage erreicht ist, fallen die Riegelklinken 17 in ihre Riegellage herab, wobei die Enden des Joches ^ bzw. Bereiche der unteren Anschlußpunkte 8 von den Ausnehmungen 19 aufgenommen und damit in den Aufnahmeteilen 15 arretiert werden.
Die Riegelklinken 17 können mittels eines Seilzuges 21, welcher über eine Umlenkrolle 22 am bockirtigen Aufbau des Geräterahmens geführt ist, jederzeit vom Fahrerplatz des Traktors 1 aus angehoben werden, um das Joch 9 in den Aufnahmeteilen 15 zu entriegeln.
Die vorbeschriebene Anordnung läßt sich wie folgt handhaben:
Sobald das Gerät 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Transpcrtlage mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 auf den Boden abgesenkt worden ist, kann der Oberlenker 2 vom Fahrerplatz des Traktors 1 aus vom oberen Anschlußpunkt 7 des Gerätes entkuppelt werden. Dazu besitzt der Oberlenker 3, in bekannter Weise, eine vom Fahrerplatz aus betätigbare Klaue zur Aufnahme des oberen Anschlußpunktes 7.
Nunmahr werden die Riegelklinken 17 mittels des Seilzuges in ihre Entriegelungslage (Fig. 8) angehoben; danach rückt der Traktor 1 vor. Dies hat zur Folge, daß das Joch 5 bzw. der damit verbundene Balken 12 in die in Fig. 2 dargestellte vorgeschobene Lage gezogen werden. Bei der Weiterfahrt des Traktors 11 folgt nun das Gerät 4 aufgrund der gelenkigen Verbindungen zwischen Joch 9 und Lagerteil 10 sowie Lagerteil 10 und Balken 12 ähnlich einem geschleppten einachsigen Anhänger dem Traktor. Hierbei bildet der nach vorn ausgeschobene Balken 12 eine mit dem Traktor 1 gelenkig verbundene Zugdeichsel für das Gerät 4.
Bei Bedarf kann das Gerät 4 jederzeit wieder in die Transportlage nach Fig. 1 gebracht werden. Dazu setzt der Traktor 1 in Fig. 2 zurück, wobei der Balken 12 relativ zum Gerät zurückgeschoben wird, bis die Enden des Joches 9 bzw. Bereiche der unteren Anschlußpunkte 8 in die Aussparungen 14 der Aufnahmeteile 15 vollständig eingeschoben und von den Pieaelklinken 17 mittels der Ausnehmungen 19 in dieser Lage arretiert worden sind. Nunmehr wird der Oberlenker 2 vom Fahrerplatz aus mit dem oberen Anschlußpunkt 7 gekuppelt. Sodann kann das Gerät 4 mittels des Dreipunktgestänges 2, 3 in die Transportstellung gemäß Fig. 1 angehoben werden.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die gesamte vorbeschriebene Bedienung ausgeführt werden kann, ohne daß der Fahrer des Traktors 1 seinen Fahrerplatz verlassen muß.
Sollten die Freiräume zwischen den Zinken 5 bei der Bodenarbeit des Gerätes 4 durch langsträhniges Pflanzengut od.dgl. in unerwünschter Weise verstopft werden, läßt sich das
.-14
Gerät 4 gemäß Fig. 3 mittels der Unterlenker 3 vom Traktor 1 aus jederzeit an seinem vorderen Ende anheben, um die Zinken 5 aus dem Boden auszuheben. Durrh mehrfache Auf- und Abwärtsbewegung der Unterlenker 3 können dann die Pflanzensträhnen u.dgl. von den Zinken 5 abgeschüttelt werdpn.
Falls das zuvor abgestellte Gerät 4 an den Traktor 1 angekuppelt werden soll, werden das Joch y bzw. der Balken 12 zweckmäßigerweise zuvoi in die vorgeschobene Position gemäß Fig. 2 gebracht, soweit nicht das Gerät 4 ohnehin in dieser Weise abbestellt wurde. Sodann fährt der Traktor 2 so an das Gerät 4 heran, daß sich die Unterlenker 3 mit den unteren Anschlußpunkten 8 verbinden lassen. Da aufgrund der nach vorn ausgeschobenen Lage des Joches 9 bzw. des Balkens 12 zwischen Traktor 1 und Gerät ein großer Abstandsraum verbleibt, wird ein zwischen dem Traktor und dem Gerät 4 arbeitender Helfer beim Ankuppeln der Unterlenker 3 an die unteren Ansch^ußpunkte 8 nicht gefährdet.
Danach kann dann das Gerät 4 in der oben bereits beschriebenen Weise aus der Lage gemäß Fig. 2 in die Transportlage gemäß Fig. 1 gebracht werden.

Claims (7)

'••: 1 :.·: \.: ' V.1'·..'· Ru 199 Ansprüche:
1. An ein heckseitiges Hubwerk bzw. Dreipunktgestänge eines Fahrzeuges bzw. Traktors anschließbares - insbesondere landwirtschaftliches - Gerät mit einem oberen Anschlußpunkt zum Ankuppeln an einen oberen Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges sowie mit zwei unteren Anschlußpunkten zum Ankuppeln an zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandete untere Halter bzw. Lenker des Hubwerkes bzw. Dreipunktgestänges, mit einem die unteren Anschlußpunkte halternden Tragteil bzw. Joch, welches - bei vom oberen Anschlußpunkt abgekuppeltem oberen Halter bzw. Lenker - aus einer durch Riegelorgane arretierbaren zurückgeschobenen Lage, in der die unteren Arischlußpunkte auf einer Gerätequerachse festgehalten sind, in eine in Gerätelängsrichtung nach vorn vorgeschobene Lage verstellbar ist, in der das Tragteil bzw. Joch sowohl um eine Gerätelängsachse als auch um eine Gerätehochachse schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelorgane (17) durch eine vom Zugfahrzeug bzw. Traktor (1) aus handhabbare Entriegelungsvorrichtunc (21) betätigbar sind.
2. Gerät nach Anspruch &lgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane (17) beim Zurückstellen des Tragt-.eiles bzw. Joches (9) in die zurückgeschobene arretierbare Lage selbständig in ihre Riegellage zurückgehen bzw. -fallen.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane als
Riegelklinken (17) ausgebildet sind. f
4. uirlt nach, einem der Ar.spiüche 1 bis 3, % dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane (17) f mittels eines Seilzuges (21} vom Fahrerplatz des j Zugfahrzeuges bzw. Traktors (1) aus in ihre Entrie- % -elungslage verstellbar sind. h
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, i dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil bzw. Joch (9) &ngr; in der vorgeschobenen Lage um eine von der Verbindungs- J achse der unteren Anschlußpunkte (8) beabstandete ; Horizontal- bzw. Gerätelängsachse (Achse des Bolzens 11)
schwenkbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil bzw. Joch (9)
an einem um eine Gerätehochachse schwenkbaren Lagerteil
(10), welches unter Umkehrung von unten und oben am
Gerät (4) montierbar ist, derart angeordnet ist,
daß die Höhenlage des Tragteiles bzw. Joches (9)
relativ zum Gerät (4) je nach Montage des Lagerteiles
(10) unterschiedlich ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Schwenkung des
Tragteiles bzw. Joches (9) um 180 um die Horizontalbzw. Gerätelängeachse (Achse des Bolzens 11) bzw.
durch unterschiedliche Montage des Laqerteiles (10)
vier unterschiedliche Höhenlagen des Tragteiles bzw.
Joches (9) relativ zum Gerät (4) einstell' ir sind.
DE9010011U 1990-07-02 1990-07-02 Landwirtschaftliches Gerät Expired - Lifetime DE9010011U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9010011U DE9010011U1 (de) 1990-07-02 1990-07-02 Landwirtschaftliches Gerät
DE9106711U DE9106711U1 (de) 1990-07-02 1991-05-31 Landwirtschaftliches Gerät
FR9106949A FR2663812B3 (fr) 1990-07-02 1991-06-07 Instrument agricole comprenant une traverse d'attelage pouvant etre amenee dans une position ou elle peut pivoter par rapport a l'instrument.

Applications Claiming Priority (1)

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DE9010011U DE9010011U1 (de) 1990-07-02 1990-07-02 Landwirtschaftliches Gerät

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FR (1) FR2663812B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016081U1 (de) * 1990-11-27 1991-02-14 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Mähmaschine
EP4147551A1 (de) * 2021-09-10 2023-03-15 Kuhn-Huard S.A.S Landwirtschaftliche maschine mit einem kupplungskopf, der mit einer translationsverriegelungsvorrichtung versehen ist

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EP4147551A1 (de) * 2021-09-10 2023-03-15 Kuhn-Huard S.A.S Landwirtschaftliche maschine mit einem kupplungskopf, der mit einer translationsverriegelungsvorrichtung versehen ist
FR3126843A1 (fr) * 2021-09-10 2023-03-17 Kuhn-Huard S.A.S. Machine agricole avec une tête d’attelage muni d’un dispositif de verrouillage en translation de sa traverse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2663812B3 (fr) 1992-06-19
FR2663812A3 (fr) 1992-01-03

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