DE9106474U1 - Werkzeug für die Bearbeitung von Beton o.dgl. - Google Patents

Werkzeug für die Bearbeitung von Beton o.dgl.

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DE9106474U1
DE9106474U1 DE9106474U DE9106474U DE9106474U1 DE 9106474 U1 DE9106474 U1 DE 9106474U1 DE 9106474 U DE9106474 U DE 9106474U DE 9106474 U DE9106474 U DE 9106474U DE 9106474 U1 DE9106474 U1 DE 9106474U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Beschreibung
6 Werkzeug für die Bearbeitung von Beton o.dgl.
8 Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die Bearbeitung von Beton, auch
&bgr; Stahlbeton, Gestein oder Fels, wie beispielsweise einen Bohrer oder eine Säge,
&iacgr;&ogr; dessen Arbeitskanten mit Schneidkörpern aus metallgebundenen Diamantkri-
11 stallen armiert sind.
13 Derartige Werkzeuge sind bekannt. Sie dienen zum Bohren oder Schneiden der
14 genannten Werkstoffe und werden beispielsweise in der Bauindustrie, aber is auch im Bergbau sowie bei der Verarbeitung von Gesteinsmassen aller Art, ie beispielsweise Basalt, Marmor o.dgl. eingesetzt. Je nach der Natur und Zu-
17 sammensetzung des zu bearbeitenden Werkstoffes ist auch die Zusammen-
18 setzung der Diamant-Schneidkörper gewählt. Die Schneidkörper unterscheiden ie sich dabei in erster Linie durch die Menge und Größe der eingebundenen Dia-
20 mantkristalle. Da die zur Verfügung stehenden Sorten derartiger Schneidkörper
21 speziell für bestimmte Anwendungszwecke entwickelt wurden, kommt es bei
22 der Bestückung von Werkzeugen wesentlich darauf an, daß die richtigen Sorten
23 ausgewählt werden und keine Sortenverwechslungen vorkommen.
24
25 Um eine deutliche Bezeichnung der einzelnen Sorten durchzuführen, liegt es an
26 sich nahe, die Schneidkörper mit einer unverwechselbaren Kennzeichnung zu
27 versehen, beispielsweise mit aufgebrachten Farbpunkten. Derartige Markie-
28 rungen haben aber den Nachteil, daß sie leicht abgerieben werden, was schon 2&bgr; beim bloßen Lagern und Bewegen der Schneidkörper geschehen kann. Ganz so sicher werden aber derartige Farbmarkierungen beim ersten Gebrauch der
31 Werkzeuge völlig beseitigt, so daß dann keine Unterscheidung der Werkzeuge
32 mehr möglich ist.
33
34 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeuge für die Bearbeitung von
35 Beton, Gestein oder Fels, wie Bohrer oder Sägen, dessen Arbeitskanten mit
se Schneidkörpern aus metallgebundenen Diamantkristallen armiert sind, derart zu
37 kennzeichnen, daß die Kennzeichnung auch bei reibender Beanspruchung,
24. Mal 1991
91 00 474.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ...:.; Seite 2
&igr; insbesondere beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Werkzeuge nicht
2 verlorengeht.
4 Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in wenigstens eine Ober-
5 fläche der Schneidkörper wenigstens eine von außen sichtbare Markierung
6 eingesintert ist, die aus einem Werkstoff besteht, der sich farblich vom Binde-
7 mittel des Schneidkörpers unterscheidet. Die Markierung kann dabei grund-
8 sätzlich eine beliebige Form aufweisen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen,
9 wenn die Markierung eine in Verschleiß richtung des Schneidkörpers verlau-
10 fende Spur ist. Zur Kennzeichnung mehrerer verschiedener Sorten können
11 dabei mehrere derartiger strichförmiger Spuren angeordnet sein, die zu einer
12 Art Code zusammengefaßt sind. Eine derartige Kennzeichnung ist möglich und
13 übersichtlich, wenn es sich nur um wenige Sorten, die zu unterscheiden sind, &mgr; handelt. Kommen mehrere, beispielsweise vier oder gar noch mehr Sorten in is Betracht, so ist es vorteilhafter, Markierungsspuren unterschiedlicher Farbe,
ie beispielsweise gelb und rot zu verwenden. Aus welchem Werkstoff die einge-
17 sinterten Spuren bestehen, ist dabei grundsätzlich gleichgültig, sofern nur si-
18 chergestellt ist, daß die Markierungen dauerhaft im Schneidkörper verankert ie sind. Dies wird am besten erreicht, wenn der Markierungswerkstoff unter Be-
20 rücksichtigung der Natur des Bindemittels so ausgewählt wird, daß er mit dem
21 Bindemittel bei der Werkzeugherstellung versintert. Besteht das Bindemittel aus
22 Kobalt- oder Nickelmetall, so hat es sich bei Versuchen des Erfinders bewährt,
23 die Markierungsspur aus Kupfer oder einer bunten Kupferlegierung herzustel-
24 len. Von einer "bunten" Kupferlegierung wird hier deshalb gesprochen, weil
25 silberglänzende Kupferlegierungen, wie beispielsweise bestimmte Kupfer-
26 Nickel-Legierungen ungeeignet sind, da sie sich nicht genügend vom Binde-
27 metall Kobalt unterscheiden. Am besten geeignet für die Herstellung roter Mar-
28 kierungen ist Kupfer selbst oder kupferreiche Bronze, für die Herstellung von ze gelben Markierungen kupferarme Bronze oder Messing. Die mit einzusintern-
30 den Legierungen können als Metalldraht oder -stab entsprechender Abmes-
31 sungen bei der Herstellung der Schneidkörper mit in die Preßform eingebracht
32 und so in den Preßkörper eingepreßt werden. Beim Sintern des Schneidkörpers
33 tritt dann auf dem Wege der bekannten Platzwechselreaktionen ein festes Ver-
34 sintern des Markierungsdrahtes mit den anliegenden Bindemetallteilchen ein.
36 Die Markierungen sollen vorzugsweise im Bereich der äußeren oder inneren
37 Mantelfläche des Schneidkörpers angeordnet sein. Sie sind dort leicht zu er-
38 kennen, so daß Schneidkörper-Verwechslungen vermeidbar sind. Alternativ
01 &Pgr; £ k
24. Mal 1991 i ■ :
7 I
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; wird vorgeschlagen, die Markierungen in der Fußfläche des Schneidkörpers
2 anzuordnen, also dort, wo bei Befestigung der Schneidkörper am
3 Trägerwerkzeug die Lötfläche entsteht.
5 Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es
&bgr; stellen dar:
8 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines hohlen Steinbohrers;
9 Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Bohrers gemäß Fig. 1;
10 Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Schneidkörpers.
12 Der in Fig. 1 dargestellte Steinbohrer ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er be-
13 steht aus einem Rohrstück 2, welches im oberen Teil in einen Schaft 3 über-H geht. Der Schaft dient zum Einspannen des Bohrers in die Bohrmaschine.
ie Das Rohrstück 2 ist am unteren Ende mit mehreren Schneidkörpern 4 besetzt,
&igr;? die zu Gruppen zusammengefaßt sind, wie dies insbesondere aus Fig. 2 er-
18 sichtlich ist. Die Schneidkörper bestehen aus Diamantkristallen, welche mit
ie Kobalt abgebunden sind. Sie sind beispielsweise durch Löten mit dem Rohr-
20 stück 2 fest verbunden.
22 In jedem Schneidkörper 4 ist eine Markierung 5 eingesintert. Im dargestellten
23 Ausführungsbeispiel besteht die Markierung aus einer in Verschleißrichtung des
24 Schneidkörpers verlaufenden Spur. Diese Spur wurde hergestellt, indem ein
25 Metalldraht oder Stab 6 in den Schneidkörper mit eingesintert worden ist. Zur
26 näheren Kennzeichnung der vorliegenden Schneidkörpersorte können mehrere
27 Markierungen mit eingearbeitet sein, welche gleiche oder unterschiedliche
28 Farben, beispielsweise rot (Kupfer) und gelb (Messing) haben.
30 Wie Fig. 3 zeigt, können die Markierungen 5 im Bereich der äußeren Mantel-
31 fläche 7 angeordnet sein. Diese Anordnung stellt den Regelfall dar. Es ist aber
32 auch möglich, die Markierungen in der inneren Mantelfläche anzubringen.
24. Mal 1991
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg , / ., * .:, Seite 1
Bezugszeichenliste
1 Steinbohrer
2 Rohrstück
3 Schaft
4 Schneidkörper
5 Markierung
6 Metalldraht
7 äußere Mantelfläche

Claims (1)

  1. 6 Ansprüche
    a 1. Werkzeug für die Bearbeitung von Beton, Gestein oder Fels, wie Bohrer oder
    9 Säge, dessen Arbeitskanten mit Schneidkörpern aus metallgebundenen
    10 Diamantkristallen armiert sind,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß in wenigstens eine Oberfläche der Schneidkörper (4) wenigstens eine
    13 von außen sichtbare Markierung (5) eingesintert ist, die aus einem Werkstoff &eegr; besteht, der sich farblich vom Bindemittel des Schneidkörpers unterscheidet.
    ie 2. Werkzeug nach Anspruch 1,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Markierung (5) eine in Verschleißrichtung des Schneidkörpers (4)
    19 verlaufende Spur ist.
    21 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Markierung aus einem eingesinterten Metalldraht oder -stab (6) be-
    24 steht.
    26 4. Werkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß bei Kobalt- oder Nickel-gebundenen Schneidkörpern die Markierungen
    29 aus Kupfer oder bunten Kupfer-Legierungen bestehen.
    31 5. Werkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß die Markierungen (5) im Bereich der äußeren oder inneren Mantelfläche
    34 des Schneidkörpers angeordnet sind.
    36 6. Werkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    3? dadurch gekennzeichnet,
    38 daß die Markierungen in der Fußfläche des Schneidkörpers angeordnet sind.
    24. Mal 1&THgr;91 (U:\AN\fl1381 .TXT)
DE9106474U 1991-05-23 1991-05-25 Werkzeug für die Bearbeitung von Beton o.dgl. Expired - Lifetime DE9106474U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514822A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-25 FRIEDRICH BUSSE DIAMANTWERKZEUGE GmbH + Co. Werkzeug für die Bearbeitung von Beton o.dgl.
EP1216805A1 (de) * 2000-12-22 2002-06-26 Marcrist International Limited Kreissägeblatt mit abrasiven Zonen an beiden Seiten
DE10024435B4 (de) * 2000-05-19 2008-12-11 Robert Bosch Gmbh Werkzeug zur Bearbeitung von Gestein, Beton oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141565A1 (de) * 1971-08-19 1973-02-22 Eberspaecher J Anordnung an werkzeugen zum schnellen erkennen der abmessungen
DE3536129A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-16 Winter & Sohn Ernst Verfahren und anordnung zur steuerung des antriebes verschiedenartiger nacheinander zum einsatz kommender schleifscheiben

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