DE9106380U1 - Maschinenumhausung - Google Patents

Maschinenumhausung

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DE9106380U1
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machine housing
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Sim Stahlbau Maschinenbau O-7970 Doberlug-Kirchhain De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Maschinenumhausung
Die Erfindung betrifft eine Maschinenumhausung mit einem auf Füßen stehenden Grundgerüst und Seitenwänden, die mit dem Grundgerüst verbunden
sind.
Maschinen, Maschineneinheiten oder Anlagen werden wegen der während ihres Betriebes auftretenden
Emissionen hinsichtlich Lärm, Staub, Feuchtigkeit 25
oder auch wegen herumfliegender Späne oder Splitter zunehmend eingekapselt, d.h. es werden Maschinenumhausungen um die Maschinen herum hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenumhausung zu schaffen, die eine flexible Anpassung an technische und räumliche Gegebenheiten und eine leichte Montage bei individueller und kostengünstiger Herstellung ermöglicht.
91 05 380.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß die Seitenwände der Maschinenumhausung aus senkrecht stehenden Profilstangen und Wandsegmenten zusammengesetzt sind, wobei die Wandsegmente mit Klemmleisten an den Profilstangen festgehalten werden, läßt sich aufgrund der Skelettbauweise in Rastertechnik die Maschinen- IQ umhausung an alle technischen und räumlichen Gegebenheiten anpassen und bleibt jederzeit aus- und umbaufähig. Aufgrund der einfachen verwendeten Elemente ist die Herstellung kostengünstig.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eigner Seitenwand,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts durch einen Teil einer Profilstange, einer Klemmleiste und eines Wandsegments,
und
Fig. 3 einen Teil einer Seitenansicht eines Wandsegments mit einer eingesetzten Scheibe.
91 06 3c
Eine Maschinenumhausung besteht im wesentlichen aus einem Grundgerüst, das auf Füßen steht, wobei an dem Gerüst für den Innenraum die Bodenwanne und gegebenenfalls die Trittroste befestigt sind. Die Seitenwände sind beispielsweise über Stecklaschen mit dem Grundgerüst bzw. der Bodenwanne dicht verbunden.
Die Seitenwände sind in einer Skelettbauweise realisiert und setzen sich aus Profilstangen und Wandsegmenten zusammen. In Fig. 1 ist die Konstruktion eines Teils der Seitenwand im Schnitt dargestellt, wobei der Eckbereich einer Maschinenumhausung mitumfaßt wird. Gemäß Fig. 1 sind Profilstangen 1, 2 senkrecht angeordnet, die als Hohlprofile ausgebildet sind. Zwischen die Profilstangen 1, 2 sind Wandsegmente 3 eingesetzt. Die Profilstangen 1, die für die geraden Wandflächen verwendet werden, weisen einen im wesentliehen viereckigen Querschnitt auf, wobei die Vorderseite der Profilstange 1 sich von dem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt weiter nach außen verlängert, so daß zwei seitliche flache, sich über die gesamte Länge der Profilstange 1 erstreckende Ansätze 4 ergeben. In den Seitenwänden der Profilstange 1 sind jeweils gegenüberliegend zwei Nuten 5 eingeformt, die rechteckig ausgebildet sind und sich ebenfalls über die gesamte Länge der Profilstange 1 erstrecken. In entsprechender Weise weist die für eine Ecke verwendete Profilstange 2 seitliche flache Ansätze 6 auf, wobei die Wand des Hohlprofils der Stange 2 zwischen den Ansätzen 6 um 90° gebogen ist. In gleicher Weise sind in den Seitenwänden der Profilstange 2 zwei Längsnuten 7 angeordnet.
1 Hk Qf
Das zwischen den Profilstangen 1, 2 liegende Wandsegment 3 ist als Blechpaneel ausgebildet, wobei zur Verstärkung die Seiten um 360° umgefalzt sind. An der Rückwand des Blechpaneels sind leistenförmige Bleche 8 beispielsweise durch Schweißen aufgebracht und ragen seitlich über die Blechpaneele heraus, so daß sich eine Abstufung ergibt. Dieses Wandsegment 3 wird derart zwischen den Profilstangen 1, 2 angeordnet, daß die Vorderflächen der Profilstangen 1, 2
und des Wandsegments 3 fluchten. Dabei liegen die leistenförmigen Blechelemente 8 an der Rückseite der seitlichen Ansätze 4, 6 an.
Zum Festlegen bzw. Festhalten der Wandsegmente 3 an den Ansätzen 4, 6 der Profilstangen 1, 2 sind Klemmleisten 9 vorgesehen, die ebenfalls aus Hohlprofil ausgebildet sind und einen viereckigen Querschnitt aufweisen. Seitlich an dem viereckigen Querschnitt der Klemmleiste 9 ist eine Schiene 10 vorgesehen, die leicht federnd ist und die unter Spannung in die jeweilige Nut 5, 7 der Profilstange 1, 2 eingesetzt wird. Dabei drückt die Kante der der Schiene 10 entgegengesetzten Seitenwand gegen das leistenförmige Element 8, wobei zwischen der Kante 11 und dem Element 8 eine elastische Dichtung 12 angeordnet ist. Wie genauer aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Kante 11 eine abgerundete Erhebung auf.
Die Wandsegmente 3 werden somit zwischen den Klemmleisten 9 und den flachen Ansätzen 4, 6 der Profilstangen 1, 2 festgeklemmt.
Wie genauer in Fig. 2 dargestellt ist, kann in dem leistenförmigen Element 8 des Wandsegments noch eine
&pgr; in-
Abstufung eingearbeitet werden, so daß sich im eingebauten Zustand zwischen dem leistenförmigen Element 8 und dem flachen Ansatz 4, 6 ein Hohlraum ergeben würde. Dieser Hohlraum wird durch einen Dichtungsstreifen 13 ausgefüllt.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Teil der Seitenwand dargestellt, wobei in dieser Seitenwand eine Fensterscheibe 14 vorgesehen ist.
IQ Dabei ist an dem Wandsegment 3 eine sich waagerecht
erstreckende Profilstange 15 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die waagerechte Profilstange weist eine offene Nut 16 auf. Das Blechpaneel des Wandsegments 3 erstreckt sich über die Profilstange 15 heraus und entsprechend den Fig. 1 und 2 ist eine Klemmleiste vorgesehen, dessen Schiene 10 in die Nut 16 eingreift, wobei die Fensterscheibe 14 von der Klemmleiste 9 gegen das Ende des Blechpaneels des Wandsegments 3 gedrückt wird.
Dabei sind beidseitig der Fensterscheibe 14 elastische Dichtungen 17 angeordnet.
Wenn über die Höhe der Seitenwände mehrere Wandsegmente vorgesehen sind, müssen die Wandsegmente derart ausgebildet sein, daß sie sich an den Stoßstellen überlappen. Das bedeutet, daß beispielsweise entsprechend den seitlichen leistenförmigen Elementen 8 waaagerechte leistenförmige Elemente vorgesehen werden. Falls die Stoßstellen sich nicht nur überlappen sollen, sondern die Wandelemente auch miteinander verbunden sein sollen, ist eine Konstruktion gemäß Fig. 3 denkbar, wobei dann allerdings die Vorderflächen der Blechpaneele zweier aneinanderstoßender Wandsegmente miteinander fluchten.
9t 06 380.
In dem Ausführungsbeispiel werden die seitlichen bzw. waagerechten Abstufungen der Wandsegmente durch aufgeschschweißte leistenförmige Elemente &iacgr; realisiert. Es ist aber auch denkbar, daß die Blechpaneele selbst zur Bildung der Abstufungen abgekantet sind.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Maschinenumhausung mit einem auf Füßen stehenden Grundgerüst mit dem die Seitenwände verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus senkrecht stehenden Profilstangen (1,2) und Wandsegmenten (3) zusammengesetzt sind und daß die Wandsegmente
(3) mittels Klemmleisten (9) an den Profilstangen
(1,2) festgehalten werden.
2. Maschinenumhausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (1,2) sich über ihre Länge erstreckende Nuten
(5,7) und seitliche flache Ansätze (4,6) in Verlängerung ihrer Vorderseite aufweisen und die Klemmleisten (9) mit Schienen versehen sind, die unter Spannung in die Längsnuten (5,7) der Profilstangen (1,2) einge
setzt sind, wobei die Wandsegmente (3) gegen die Rückseite der flachen Ansätze (4,6) drücken.
3. Maschinenumhausung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente (3) als Blechpaneele ausgebildet sind und über ihre Länge abgestufte Seitenränder (8) aufweisen, wobei jeweils zwischen zwei Profilstangen (1,2) die Wandsegmente (3) derart
eingesetzt sind, daß sie mit ihrer Vorderseite mit der Vorderseite der Profilstangen (1,2) abschließen und die abgestuften Seitenränder (8) die seitlichen flachen Ansätze (4,6) hintergreifen.
91 OS 380.
4. Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (9) ein im wesentlichen viereckiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei die Schiene seitlich über die gesamte
Länge herausragt und eine zu der Schiene entfernt liegende Kante (11) der Klemmleiste (9) gegen den jeweiligen abgestuften Rand (8) des Wandsegments (3) drückt. 10
5. Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Klemmleiste (9) und den abgestuften Rand (8) des Wandsegments (3) ein elastisches Dichtungselement (12) eingesetzt ist.
6. Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (1,2) als Hohlprofil ausgebildet sind und jeweils in den Seitenflächen
des Hohlprofils die Nuten eingearbeitet sind.
7. Maschinenumhausung nach einem der Ansrpüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Ecken-die Vorderseite der
Profilstangen (2) gebogen sind.
8. Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestuften Seitenränder (8) der Wandsegmente
von leistenförmigen Längselementen gebildet werden, die mit der Rückseite der Blechpaneele verbunden sind.
91 U
9. Maschinenumhausung nach einem der Ansrpüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgestuften Seitenrändern (8) eine weitere Abstufung vorgesehen ist, in die ein Dichtungsstreifen (13) eingesetzt ist,
der gegen die Rückseite der seitlichen flachen Ansätze (4,6) der Profilstangen (1,2) gedrückt wird.
10· Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Seitenwände mehrere Wandsegmente (3) angeordnet sind, wobei an den Stoßstellen die Wandsegmente durch Vorsehen entsprechender Abstufungen überlappen.
11. Maschinenumhausung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß waagerecht an dem Blechpaneelen mindestens eine Profilstange (15) roit nach oben oder nach unten offener Nut
(16) befestigt ist und daß Klemmleisten (9) mit ihren Schienen (10) in die Nuten eingreifen und die Überlappungen zusammendrücken.
12. Maschinenumhausung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines oder mehrerer Wandsegmente (3) durchsichtige Scheiben eingesetzt sind.
DE9106380U 1991-05-21 1991-05-21 Maschinenumhausung Expired - Lifetime DE9106380U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203100U1 (de) * 1992-03-09 1993-07-08 Böwe Systec AG, 8900 Augsburg Grundgestell für Maschinen u.dgl.
DE4312850A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh Gehäuse mit eingelegter Frontplatte

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