DE9105998U1 - Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/Strecke in Kohlenbergwerken - Google Patents
Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/Strecke in KohlenbergwerkenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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-
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
NLW Fördertechnik GmbH, Bruchweg 17 - 35, 4232 Xanten 1
Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer
an der Überqabestelle Streb/Strecke in Kohlenbergwerken
Die Erfindung betrifft einen Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/
Strecke in Kohlenbergwerken, wobei an den Kreuzrahmen der Obertrum des Strebförderers über dem Obertrum des Streckenförderers
und der Untertrum des Strebförderers zwischen dem Ober- und Untertrum des StreckenfOrders verlaufend angeordnet
ist und der Kreuzrahmen einen das Fördergut vom Obertrum des Strebförderers auf dem Obertrum des Streckenförderers
schiebenden Abstreifer aufweist.
In Kohlenbergwerken wird die im Streb gewonnene Kohle in der Regel über Kettenkratzförderer aus dem Streb in die Begleitstrecke
transportiert und dort auf ein in der Strecke liegendes Fördermittel übergeben. Der Streckenförderer an
der Übergabestelle ist üblicherweise ebenfalls ein Kettenkratzförderer,
der die grobstückige Kohle zunächst durch einen Brecher führt und das zerkleinerte Gut auf einen
Bandförderer lädt. Liegt die Strebsohle ausreichend hoch über der Streckensohle, kann die Kohle über das Kopfende des
Strebförderers im freien Fall auf den Streckenförderer
transportiert werden. Bekannt ist auch, das Ende des Strebförderers etwa rechtwinklig über den Streckenförderer zu
legen und die Kohle mittels eines Abstreifers seitlich auf den Streckenförderer zu schieben. Ist jedoch der Abstand
zwischen Strecken- und Strebsohle für diese Übergabemethode zu gering, ist ein Kreuzrahmen bekannt, bei dem die sich
kreuzenden Enden des Streb- und Streckenförderers einander
durchsetzen, indem der Obertrum des Strekkenförderers zwischen den beiden Trums des Strebförderers liegt und eine
seitliche Materialübergabe auf dem Obertrum des Streckenförderers erfolgt. Bei dieser niedrigen Bauausführung sind
die sich rechtwinklig kreuzenden Streb- und Streckenförderer starr am Kreuzrahmen befestigt. Bei der Kohlengewinnung
im Streb kommt es allerdings häufig zu einem ungleichmäßigen Vortrieb und Abbau an der Kohlenfront, so daß der Strebförderer
mitsamt der Ausbaueinrichtung statt in einer geraden Linie kurvenförmig verläuft. Typisch ist ein stärkerer
Vortrieb im mittleren Strebbereich, so daß die Enden des Strebförderers um mehrere Meter zurückliegen. Dies hat zur
Folge, daß das Ende des Strebförderers bogenförmig in den
Streb gezogen wird und nicht mehr rechtwinklig, sondern schräg zur Längsachse der Strecke liegt. Ist aber der
Streckenförderer durch einen Kreuzrahmen starr mit dem Strebförderer verbunden, müssen dem Streckenförderer in
umständlicher und aufwendiger Weise kurze, flexible Aus-
gleichsrinnen zugeordnet werden, die auf möglichst kurzer Strecke den Übergang von der Schräglage zu einer der Strekkenlängsachse
parallelen Lage schaffen. In der Praxis ist aber die Abweichung des Strebförderers von einem geradlinigen
Verlauf häufig so stark, daß die starre Kreuzrahmenverbindung nicht mehr brauchbar ist. Das hat die Einsatzmöglichkeit
ganz erheblich beeinträchtigt und damit auch eine Streb-Streckenübergabe in Fällen, wo der Abstand zwischen
Strecken- und Strebsohle klein ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einsatz eines Kreuzrahmens der gattungsgemäßen Art auch dann zu ermöglichen,
wenn der Strebförderer nicht rechtwinklig zur Strecke steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Strebförderer und der Streckenförderer an der Kreuzungs-
stelle durch ein Drehgelenk mit einer vertikalen Drehachse miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Streckenförderer
eine zur Streckenlängsachse parallele Lage behält, auch wenn der Strebförderer beim schrittweisen Vortrieb aus der zum Streckenförderer rechtwinkligen Lage verschoben wird. Die Abweichung vom rechten Winkel kann in beiden Drehrichtungen bis zu etwa 17° betragen. Die Drehbewegung des Strebförderers zum Streckenförderer läßt sich dadurch verbessern, daß die Auflager zwischen dem Strebförderer und dem Streckenförderer als Gleitflächen ausgebildet sind.
eine zur Streckenlängsachse parallele Lage behält, auch wenn der Strebförderer beim schrittweisen Vortrieb aus der zum Streckenförderer rechtwinkligen Lage verschoben wird. Die Abweichung vom rechten Winkel kann in beiden Drehrichtungen bis zu etwa 17° betragen. Die Drehbewegung des Strebförderers zum Streckenförderer läßt sich dadurch verbessern, daß die Auflager zwischen dem Strebförderer und dem Streckenförderer als Gleitflächen ausgebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Kreuzrahmen in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt und Linie I-I und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie II-II.
Der Kreuzrahmen besteht im wesentlichen aus einem als Kettenkratzförderer
ausgebildeten Strebförderer 1 und einem ebenfalls als Kettenkratzförderer ausgebildeten Streckenförderer
2. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Obertrum 3 gegenüber dem Untertrum 4 vor der Kehrrolle 5 etwas angehoben, so daß
ein Zwischenraum vorhanden ist, durch den der Obertrum 8 des Streckenförderers 2 geführt werden kann. Der Strebförderer
1 und der Streckenförderer 2 kreuzen einander, wobei der Obertrum 8 des Streckenförderers 2 zwischen dem Obertrum
3 und dem Untertrum 4 des Strebförderers 1 hindurch geführt ist, während der Untertrum 9 des Streckenförderers 2
unter dem Untertrum 4 des Strebförderers 1 verläuft. Der Strebförderer 1 ist an seinem Ende mit einer als Ketten-
stern ausgebildeten Kehrrolle 5 ausgerüstet, die Antriebe 6 aufweist. Weiterhin sind dem Strebförderer 1 Seitenwände 7
zugeordnet. Der Streckenförderer 2 besitzt eine Kehrrolle 10 und Prallwände 14. Am Kreuzrahmen ist ein Abstreifer 11
angeordnet, der Sorge trägt, daß die auf dem Strebförderer 1 ankommende Kohle auf den Streckenförderer 2 geschoben wird. In Fig. 1 ist die Förderrichtung auf dem Strebförderer 1 von links nach rechts und auf dem Streckenförderer 2 von unten nach oben.
angeordnet, der Sorge trägt, daß die auf dem Strebförderer 1 ankommende Kohle auf den Streckenförderer 2 geschoben wird. In Fig. 1 ist die Förderrichtung auf dem Strebförderer 1 von links nach rechts und auf dem Streckenförderer 2 von unten nach oben.
Der Strebförderer 1 und der Streckenförderer 2 sind erfindungsgemäß
durch ein Drehgelenk 12 verbunden, welches eine vertikale Achse besitzt. Hierdurch ist der Strebförderer 1
gegenüber dem Streckenförderer 2 nach beiden vom rechten
Winkel abweichenden Richtungen um etwa 10° verschwenkbar.
Der Streckenförderer 2 kann daher seine parallele Lage zur Streckenlängsachse beibehalten, auch wenn der Strebförderer
1 durch einen kurvenförmigen Abbau an der Kohlenfront eine kurvenförmige Lage einnimmt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, liegen Trums 3, 5 bzw. 8, 9 wechselweise aufeinander, wobei Gleitflächen 13
vorgesehen sind, welche die Verdrehung sicherstellen bzw. erleichtern.
Claims (2)
1. Kreuzrahmen zur etwa rechtwinkligen Verbindung der
Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/ Strecke in Kohlenbergwerken, an dem der Obertrum des
Strebförderers über dem Obertrum des Streckenförderers
und der Untertrum des Strebförderers zwischen dem Ober-
und Untertrum des Streckenförderers verlaufend angebracht ist und der einen das Fördergut vom Obertrum des
Strebförderers auf den Obertrum des Streckenförderers schiebenden Abstreifer aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strebförderer (1) und der Streckenförderer (2) an der Kreuzungsstelle durch ein Drehgelenk (12) mit einer
vertikalen Drehachse miteinander verbunden sind.
2. Kreuzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage zwischen dem Strebförderer (1) und dem Streckenförderer (2) als Gleitflächen (13) ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105998U DE9105998U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/Strecke in Kohlenbergwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9105998U DE9105998U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/Strecke in Kohlenbergwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105998U1 true DE9105998U1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6867333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105998U Expired - Lifetime DE9105998U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Kreuzrahmen zur Verbindung der Streb- und Streckenförderer an der Übergabestelle Streb/Strecke in Kohlenbergwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105998U1 (de) |
Citations (7)
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- 1991-05-15 DE DE9105998U patent/DE9105998U1/de not_active Expired - Lifetime
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