DE9104221U1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsgerätInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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Description
zugelassene Vertreter beim Europäischen; Haterftämf: \ ' ■ I
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den
&ogr; y
Kennwort: Krallenfeder
Firma GIRA Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o8 Radevormwald
Elektrisches Installationsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät,
wie Steckdose, Schalter od.dgl., welches mittels Spreizkrallen an den Innenwandungen einer Dose, wie einer Unterputzdose,
festlegbar ist, wobei der eine Schenkel jeder zweischenkeligen
Spreizkralle den Durchbruch einer Traglasche eines Tragringes durchgreift und mit einer im Sockel des elektrischen
Installationsgerätes gelagerten Stells-chraube zusammenwirkt, während der andere, längere Schenkel der Spreizkralle unter
der Einwirkung einer Feder steht, die einerseits an der Traglasche
des Tragringes angeordnet ist und sich andererseits an der Außenseite des längeren Schenkels der Spreizkralle abstützt.
Ein solches elektrisches Installationsgerät ist durch die DE-OS 2 o51 184 bekanntgeworden. Die dabei benutzte, der
Spreizkralle zugeordnete Feder soll das bis dahin eingesetzte Gummiband ersetzen, welches die Spreizkrallen an dem Sockel
des elektrischen Installationsgerätes zur Anlage bringen soll, damit dieses leichter in die Dose, beispielsweise in die Unterputzdose
eingebracht werden kann. Das elektrische Installationsgerät nach der DE-OS 2 o51 184 ist daher insoweit vorteilhaft,
als die dabei benutzte Feder das Gummiband ersetzt, welches den Zusammenbau des elektrischen Installationsgerätes
erschwert. Auf der anderen Seite ist die Feder nach der DE-OS 2 o51 184 noch mit Mängeln behaftet. Diese beziehen sich
sowohl auf die Herstellung der Feder als auch auf das Anbringen
derselben und auf die Wirkungsweise. Die bekannte Feder, die mit den Spreizkrallen zusammenwirkt, besteht aus mehreren Armen,
die winklig zueinander angeordnet sind. Der eine dieser Arme
- und zwar der längste - wirkt mit der Spreizkralle zusammen'
er legt sich an die Außenfläche des längeren Schenkels der
Spreizkralle an. Der kürzere Schenkel der Feder ist demgegenüber
durch eine Öffnung in der Tragplatte des Tragringes hindurchgesteckt.
Er wirkt mit dem kürzeren Schenkel der Spreizkralle zusammen. Dieser Schenkel hat zusätzliche seitliche Nasen,
die die Feder gegen Herausfallen aus der Traglasche sichern
sollen. Und schließlich ist noch ein dritter Tragarm bei der bekannten Feder vorhanden, der etwa senkrecht zu dem kürzeren
Schenkel der Feder steht und der sich an def Außenseite der
Traglasche des Tragringes abstützt. Die Feder wird auf diese Weise an dem Tragring des Installationsgerätes gehalten.
Die bekannte Ausbildung der Feder des elektrischen Installationsgerätes ergibt einen sperrigen Körper, dessen Arme nach drei unterschiedlichen
Seiten auseinanderstehen. Dies ist nicht nur für die Fertigung der Feder sondern auch für den Transport und
die Lagerung derselben nachteilig. Darüber hinaus ist bei der bekannten Feder nur eine mangelhafte Verbindung zwischen ihr
und der Traglasche des Tragringes vorhanden. Somit ist ein sicherer Halt der Feder an der Traglasche nicht gewährleistet.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will an sich die Vorteile der mit einer Spreizkralle zusammenwirkenden Feder beibehalten,
auf der anderen Seite jedoch die angeführten Mängel der bekannten Ausführungsform beseitigen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten
Art weiter zu verbessern. Dabei soll insbesondere die Ausbildung
und die Gestalt der mit der Spreizkralle zusammenwirkenden
Feder gegenüber dem Bekannten verbessert werden. Zugleich soll eine Ausführungsform der Feder geschaffen werden, die
eine leichte Anbringung an der Traglasche des Tragringes ebenso gewährleistet wie eine gute Lagerung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Feder auf den Begrenzungsrand des Durchbruches der Traglasche des Tragringes aufzustecken.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
einstückige Feder benutzt, die aus einem Mittelteil sowie einem kürzeren Innenschenkel und einem längeren Außenschenkel besteht.
Die beiden letztgenannten Schenkel sind durch nach entgegengesetzten Richtungen weisende Umbiegungen miteinander verbunden.
Die der einen-Umbiegung benachbarten Bereiche der Feder bilden deren
Aufsteckstelle. Der längere Schenkel der Feder liegt dagegen bereichsweise an der Außenseite des längeren Schenkels der
Spreizkralle an. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes werden gegenüber dem Bekannten
erhebliche Vorteile erzielt. So ist die der Spreizkralle zugeordnete Feder wesentlich einfachem'herzustellen als die bekannte.
Sie ist weniger voluminös und läßt sich in wirtschaftlicher Weise aus einem bandförmigen Federstahlkörper herstellen. Darüber
hinaus ist die Halterung der Feder an der Traglasche des Tragringes gegenüber der bekannten Ausführungsform wesentlich verbessert.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Feder in einfacher Weise auf dem Begrenzungsrand des Durchbruches
der Traglasche des Tragringes aufgesteckt werden kann.
-A-
Durch die von den aufgesteckten Teilen der Feder ausgeübte
elastische Kraft wird eine gute Klemmverbindung zwischen der
Feder und der Traglasche des Tragringes herbeigeführt. Zusätzliche
Befestigungselemente, wie Niete, Nasen od.dgl. können entfallen.
Die Schenkel der eriindungsgemäßen Fedef liegen sehr dicht
beieinander, so daß die Feder als Ganzes keinen großen Platz einnimmt, was sowohl für den Transport als auch für die Lagerung
der Feder von Vorteil ist.
Es empfiehlt sich, daß sich der Mittelteil der Feder bis in
die Nähe der Unterseite der Grundebene des Tragringes erstreckt.
Dadurch wird eine große Anlagefläche zwischen dem Mittelteil der Feder und dem benachbarten Bereich der Traglasche des Tragringes
erzielt. Die obere Umbiegung der Feder liegt dabei geschützt unterhalb des Tragringes, so daß ein ungewolltes Verschieben
der Feder verhindert, ist.
Ferner ist es vorteilhaft, die freien Enden der Schenkel nach
außen weisende Abwinkelungen aufweisen zu lassen. Dabei besteht die weitere Möglichkeit, den Abwinkelungen eine geringere Breite
als den Federschenkeln zu geben.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht den Tragring eines elektrischen Installationsgerates, nämlich eine. Schutzkontaktsteckdose
mit den von ihm getragenen Teilen,
Fig. 2 in größerem Maßstab und in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, den Tragring mit der von ihm aufgenommenen
Spreizkralle und die diese belastende Feder,
Fig. 3 im Schnitt, teilweise weggebrochen, den Tragring mit der Spreizkralle und die Feder des
elektrischen Installationsgerates,
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Schnitt die Teile des elektrischen Installationsgerätes nach der
Fig. 3 der Zeichnung, wobei jedoch die Stellschraube und deren Lagerniet fortgelassen ist und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Feder, welche die Spreizkralle
belastet in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 der Zeichnung gesehen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur die wesentlichen Teile eines elektrischen Installationsgeräts wiedergegeben sind. Dies sind insbesondere der Tragring,
der von diesem gehaltene Sockel und die diesem zugeordneten Teile. Zwar ist in den Figuren der Zeichnungen die Erfindung
an einer Schutzkontaktsteckdose erläutert, gs sei jedoch ausdrücklich
erwähnt, daß die Erfindung auch bei allen denjenigen bekannten elektrischen Installationsgeräten Verwendung finden kann,
bei denen Spreizkrallen zum Festlegen an den Innenwandungen einer Dose od.dgl. benutzt werden. Alle in den Figuren der
Zeichnungen fehlenden Teile, wie beispielsweise der Steckdosentopf,
die Abdeckplatte und dergl. können eine grundsätzlich
bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise mit den dargestellten Teilen verbunden werden.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist dem Ausführungsbeispiel
eine generell mit Io bezeichneter Tragring zugrundegelegt, der einen Sockel 11 aus elektrisch isolierendem
Werkstoff trägt. Der Tragring Io ist ein im wesentlichen
plattenförmiger, metallischer Körper, dessen Grundebene mit
12 bezeichnet ist. In seiner Mitte hat der Tragring Io einen
großen Durchbruch 13, durch den beispielsweise der nicht dargestellte
Steckdosentopf einer Schutzkontaktsteckdose hindurchgesteckt werden kann. Einstückig mit dem Tragring sind zwei Traglaschen
14 gehalten, die jedoch aus der Grundebene 12 des Tragringes Io um ca. 9o° abgebogen sind. Die vorderen Bereiche
der Traglaschen 14 bilden Abwinkelungen 15. Diese Abwinkelungen 15 sind horizontal im Vergleich zur Traglasche 14 angeordnet.
Sie stehen somit senkrecht zu diesen. Es sind insgesamt zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnete Traglaschen
14 vorhanden. Jede dieser Traglaschen 14 hat einen Durchbruch 16, der in Nähe der Übergangsstelle der Traglasche 14 zur Abwinkelung
15 angeordnet ist. Duch diesen Durchbruch 16 wird in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise der eine Schenkel einer
generell mit 17 bezeichneten Spreizkralle hindurchgesteckt.
Die Spreizkralle ist ein zweischenkliger metallischer Körper,
dessen Ausbildung am besten aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich
ist. Daraus ergibt sich, daß die Spreizkralle 17 einen längeren Schenkel 18 aufweist, der unter einem stumpfen Winkel
in den kürzeren Schenkel 19 übergeht. Der kürzere Schenkel 19 ist dabei durch den Durchbruch 16 der Traglasche 14 des
Tragringes Io hindurchgesteckt. Der längere Schenkel 18 verbleibt
dagegen auf der Außenseite. Er hat darüber hinaus an seinem
vordersten freien Ende die Krallenspitzen 21, die mit den Innenwandungen einer nicht dargestellten Dose, beispielsweise einer
Unterputzdose in Wirkverbindung treten. Wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, ist im gewählten Ausführungsbeispiel
der längere Schenkel 18 gabelförmig aufgegliedert, so daß diese
Spreizkralle 17 insgesamt zwei Krallenspitzen 21 aufweist.
Der kürzere Schenkel 19 der Spreizkralle 17 hat einen Durchbruch
2o , durch den der Schaft einer Stellschraube 22 in der
in der Fig. 3 gezeigten Weise hindurchgreift. Das Gewinde der
Stellschraube 22 greift dabei in einen Hohlniet 23 ein. Mit diesem Hohlniet 23 wird zugleich eine feste Verbindung zwischen
dem Tragring Io einerseits und dem Sockel 11 andererseits hergestellt.
Um den Hohlniet 23 in seiner Lage zu sichern, ist ein Nietkopf 36 gebildet, der mit Bereichen der Abwinkelung 15
der Traglasche 14 zusammenwirkt.
Durch Betätigen der Stellschraube kann die Spreizkralle 17
nach außen geschwenkt werden, wobei in der Endlage dieses Verschwenkens
die Krallenspitzen 21 in die benachbarten Bereiche der nicht dargestellten Unterputzdose od.dgl. eindringen. Diese
Bewegung erfolgt gegen die Einwirkung einer generell mit 26 bezeichneten Feder. Die Ausbildung dieser Feder 26 ist am
besten den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zu entnehmen. Daraus ergibt sich, daß die Feder 26 ein einstückiger Körper aus einem
federnden metallischen Werkstoff ist, der mehrere Teilbereiche aufweist. Die Feder 26 hat einen Mittelteil 29, der an der
Außenseite der Traglasche 14 in der in Fig. 4 dargestellten
Weise anliegt. Dieser Mittelteil 29 geht einerseits in einen längeren Außenschenkel 27 und andererseits in einen wesentlich
kürzeren Innenschenkel 28 über. Die Verbindungsstellen zwischen
diesen Teilen sind die Umbiegungen 3o bzw. 31. Dabei gibt die Umbiegung 3o die Übergangsstelle zwischen dem Außenschenkel
27 und dem Mittelschenkel 29 und die Umbiegungsstelle 31 die Verbindung zwischen dem Mittelteil 29 und dem Innenschenkel
28 an. Die Umbiegungen 3o bzw. 31 bewirken, daß die Feder in
diesem Bereich jeweils um 18o° umgebogen ist. Die Enden der
Schenkel 27 bzw. 28 der Feder 26 weisen nach außen zeigende
Abwinkelungen 33 bzw. 32 auf. Diese sind - wie die Fig. 5 erkennen
läßt - in ihrer Breite etwas schmaler gehalten als die Schenkel 27 bzw. 28.
Die Feder 26 wird erfindungsgemäß als Ganzes auf den Begrenzungsrand 34 des Durchbruches 16 der Traglasche 14 des Tragringes
Io aufgesteckt. Diese aufgesteckte Lage der Feder 26 ist in
der Fig. 4 der Zeichnung wiedergegeben. In dieser Lage liegt
die obere Umbiegung 3o kurz unterhalb der Grundebene 12 des
Tragringes lo. Dadurch ergibt sich eine äußerst große Anlagefläche
des Mittelteiles 29 an der benachbarten Traglasche 14.
Wenn die Stellschraube 22 in ihrer unwirksamen Lage ist, dann wird durch die Feder 26 die Spreizkralle 17 in der in Fig.
4 dargestellten Lage gehalten. In dieser ist ein einfaches und leichtes Einführen des elektrischen Installationsgerätes
in den Innenraum einer Dose, wie einer Unterputzdose möglich. Soll nun das elektrische Installationsgerät festgelegt werden,
so werden die Stellschrauben 22 betätigt. Diese wirken auf den kürzeren Schenkel 19 der Spreizkralle ein, wobei die Schäfte
der Stellschrauben 22 einen Durchbruch 2o dieses Schenkels durchgreifen. Über die Stellschrauben wird nun auf die Spreizkralle
17 eine solche Kraft ausgeübt, daß die Krallenspitzen 21 nach außen verschwenkt werden und damit in ihre Wirklage
gelangen.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist im Ausführungsbeispiel als elektrisches Installationsgerät eine Schukosteckdose
gewählt worden, von der allerdings nur der Sockel wiedergegeben
ist. Dieser Sockel 11 trägt u.a. den Erdungsbügel 24 und die Kontaktbuchsen 25, welche mit den Steckerstiften des nicht
dargestellten Steckers zusammenwirken. Die nicht dargestellten Teile der Schutzkontaktsteckdose haben eine grundsätzlich bekannte
Ausbildung und werden in ebenfalls bekannter Weise mit dem dargestelltem Sockel 11 verbunden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die erfindungsgemäße Feder 2G bei anderen an sich-bekannten elektrischen
Installationsgeräten benutzt werden. Dabei kommen solche infrage, die mittels Spreizkrallen an den Begrenzungswandungen des Innenraumes
einer Dose, wie einer Unterputzdose, festgelegt werden sollen. Dabei erfolgt das Ausschwenken der Spreizkralle entgegen
der Einwirkung der erfindungsgemäßen Feder 26. Im übrigen können
die Abmessungen und die Ausbildung der Feder 26 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch
die Spreizkrallen, die mit dieser Feder zusammenwirken, können eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten.
zugelassene Vertreter beim Europäischen- Patentami,
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL · dipling. LUDEWIG
Unterdörnen 114 Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 Telefon (02 02)55 70 22/23/24 Telex 8 591 606 wpat ■ Telefax (02 02) 5715
89 D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Krallenfeder
Firma GIRA Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o8 Radevormwald
Bezugszeichenliste :
10 - Tragring
11 - Sockel
12 - Grundebene (von lo)
13 - Durchbruch (in 12)
14 - Traglasche (an lo)
15 - Abwinkelung (von 14)
16 - Durchbruch (in 14)
17 - Spreizkralle
18 - längerer Schenkel (von 17)
19 - kürzerer Schenkel (von 17)
20 - Durchbruch (in 19)
21 - Krallenspitze
22 - Stellschraube (für 17)
23 - Hohlniet
24 - Erdungsbügel
25 - Kontaktbuchse
26 - Feder (für 17)
27 - längerer Schenkel (Außenschenkel) (von 26)
28 - kürzerer Schenkel (Innenschenkel) (von 26)
29 - Mittelteil (von 26)
30 - obere Umbiegung (an 26)
31 - untere Umbiegung (an 26)
32 - abgewinkeltes Ende (von 28)
33 - abgewinkeltes Ende (von 27)
34 - Begrenzungsrand (von 16)
35 - Durchbruch (in 15)
36 - Nietkopf (von 23)
Claims (4)
- PATENTANWÄLTE 1zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt „DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL · dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 Postfach 20 02 10 5600 Wuppertal 2 Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 Telex 8 591 606 wpat ■ Telefax (02 02) 5715 01gg D-5600 Wuppertal 2, denKennwort: Krallenfeder- Io -Firma GIRA Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o8 RadevormwaldElektrisches InstallationsgerätAnsprüche :1. Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter
od.dgl.., welches mit Spreizkrallen an den Innenwandungen
einer Dose, wie einer Unterputzdose, festlegbar ist, wobei der eine Schenkel jeder zweischenkeligen Spreizkralle den
Durchbruch einer Traglasche eines Tragringes durchgreift
und mit einer im Sockel des elektrischen Installationsgerätes gelagerten Stellschraube zusammenwirkt, während der andere längere Schenkel der Spreizkralle unter der Einwirkung einer Feder steht, die einerseits an der Traglasche des Tragringes angeordnet ist und sich andererseits an der Außenseite des längeren Schenkels der Spreizkralle abstützt,dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (26) auf den Begrenzungsrand (34) des Durchbruches (16) der Traglasche (14) des Tragringes (lo) aufsteckbar ist.- 11 - - 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Feder (26) aus einem Mittelteil (29) sowie einem kürzeren Innenschenkel (28)
und einem längeren Außenschenkel (27) besteht, die durch nach entgegengesetzten Richtungen weisende Umbiegungen (31 bzw. 3o) miteinander verbunden sind und daß die der Umbiegung (31) benachbarten Bereiche der Feder deren Aufsteckstelle bilden, während der längere Schenkel (27) der Feder (26) bereichsweise an der Außenseite des längeren Schenkels (18) der Spreizkralle (17) anliegt. - 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mittelteil (29) der Feder (26) bis in die Nähe der Unterseite der Grundebene des Tragringes (lo) erstreckt.
- 4. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (27 bzw. 28) der Feder (26) nach außen weisende Abwinkelungen (33 bzw. 32) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104221U DE9104221U1 (de) | 1991-04-08 | 1991-04-08 | Elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104221U DE9104221U1 (de) | 1991-04-08 | 1991-04-08 | Elektrisches Installationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104221U1 true DE9104221U1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6866062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104221U Expired - Lifetime DE9104221U1 (de) | 1991-04-08 | 1991-04-08 | Elektrisches Installationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104221U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115367U1 (de) * | 1991-12-11 | 1992-02-20 | Stewing GmbH & Co KG Werk Berlin, 1000 Berlin | Unterputz-Installationseinsatz, insbesondere Unterputz-Steckdose |
DE10227398B4 (de) * | 2002-06-20 | 2005-03-03 | Abb Patent Gmbh | Tragring eines elektrischen Installationsgerätes |
DE102006041539B4 (de) * | 2006-09-05 | 2015-12-24 | S-Conn Handels Gmbh | Elektroinstallationsgerät mit erhöhter Einpresskraft |
-
1991
- 1991-04-08 DE DE9104221U patent/DE9104221U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115367U1 (de) * | 1991-12-11 | 1992-02-20 | Stewing GmbH & Co KG Werk Berlin, 1000 Berlin | Unterputz-Installationseinsatz, insbesondere Unterputz-Steckdose |
DE10227398B4 (de) * | 2002-06-20 | 2005-03-03 | Abb Patent Gmbh | Tragring eines elektrischen Installationsgerätes |
DE102006041539B4 (de) * | 2006-09-05 | 2015-12-24 | S-Conn Handels Gmbh | Elektroinstallationsgerät mit erhöhter Einpresskraft |
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