DE9103656U1 - Elektrischer Verbinder mit verschiebbarem Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit verschiebbarem Einsatz zum Festhalten von AnschlüssenInfo
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Description
KLUNKER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
K 35 503/6wa 25. März 1991
AMP Incorporated Harrisburg, PA U.S.A.
Elektrischer Verbinder mit verschiebbarem Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und betrifft einen mehrpoligen elektrischen Verbinder des Typs, der ein Gehäuse mit
einem beweglichen Element aufweist, das zum Festhalten der Anschlüsse in den Gehäusehohlräumen dient. Die
Erfindung befaßt sich genauer gesagt mit einem Verbinder, bei dem das bewegliche Element eine Verriegelung
der Anschlüsse in den Hohlräumen bewirkt und bei dem das Einführen komplementärer Anschlüsse verhindert
ist, wenn die Anschlüsse nicht korrekt in
den Hohlräumen positioniert sind.
Die US-PS 3,404,364 beschreibt einen mehrpoligen elektrischen Verbinder mit einem isolierenden Gehäuse,
das ein Teil besitzt, das in einer senkrecht zu der Gehäuseachse verlaufenden Richtung beweglich ist. Die
Anschlußaufnahmehohlräume erstrecken sich derart durch das bewegliche Teil hindurch, daß sich die
Anschlüsse in die Hohlräume einführen lassen, wenn sich das bewegliche Teil in einer ersten Position
befindet. Nach dem Einführen der Anschlüsse wird das bewegliche Teil in eine zweite Position bewegt,
in der Schultern des beweglichen Teils in jedem Hohlraum positioniert sind. Die Positionierung der
Schultern in den Hohlräumen bildet dabei eine Einrichtung zur Sicherstellung, daß die Anschlüsse in
den Hohlräumen festgehalten werden.
Diese Art von Festhaltesystem zum Festhalten von Anschlüssen in den Hohlräumen eines elektrischen
Verbinders ist äußerst zuverlässig, da es sich nicht ausschließlich auf durch Stanzen und Formen gebildete
Festhaltezungen oder dergl. verläßt, um die Anschlüsse in den Hohlräumen festzuhalten. Da durch Stanzen und
Formen gebildete Zungen fehleranfällig sind, ist es von Vorteil, wenn nicht unabdingbar in speziellen
Fällen, Verriegelungseinrichtungen vorzusehen, die aus einem zuverlässigeren geformten Material hergestellt
sind. Bei der in der US-PS 3,404,364 gezeigten Verbinderanordnung handelt es sich um einen relativ
komplexen Typ einer Verbinderanordnung, der sich zusammensetzt aus einer äußeren Hülle aus Metall,
mehreren in der Hülle zusätzlich zu dem beweglichen
Einsatzteil enthaltenen Einsätzen sowie schließlich einem separaten Ring an der Verbinderhülle zum
Bewegen des beweglichen Teils zum Festhalten der Anschlüsse.
Die US-PS 4,698,030 offenbart einen mehrpoligen elektrischen Verbinder, der im wesentlichen dieselbe
Funktion wie der vorstehend erläuterte Verbinder besitzt. Der Verbinder besitzt ein Verbindergehäuse
mit einem Teil, das in zu der Gehäuseachse senkrechter Richtung beweglich ist. Die Anschlußaufnahmehohlräume
erstrecken sich durch das relativ gesehen feststehende Teil. Wenn sich das bewegliche Teil in der ersten
Position befindet, lassen sich die Anschlüsse in die Hohlräume einführen. Wenn das bewegliche Teil in
eine zweite Position bewegt wird, werden Schultern in die Hohlräume hineinbewegt, um eine Entfernung
der Anschlüsse aus den Hohlräumen zu verhindern. Bei den beiden Teilen handelt es sich jeweils um Formteile
aus Kunststoffmaterial, die sich in einem einfachen Montagevorgang aneinander anbringen lassen.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung eines mehrpoligen elektrischen Verbinders gerichtet, der
ein Zusatzverriegelungsmerkmal besitzt und bei dem sichergestellt ist, daß alle Anschlüsse in dem
Verbinder korrekt positioniert sind, bevor ein komplementärer Verbinder damit verbunden werden kann.
Der Verbinder umfaßt eine Gehäuseanordnung mit einer Verbindungsseite, einer Drahteintrittsseite und einer
sich durch die Gehäuseanordnung hindurcherstreckenden Längsachse. Die Gehäuseanordnung beinhaltet eine erste
Gehäuseeinrichtung und eine zweite Gehäuseeinrichtung.
An der ersten Gehäuseeinrichtung befindet sich die Verbindungsseite, und an der zweiten Gehäuseeinrichtung
befindet sich die Drahteintrittsseite. Mehrere Anschlußaufnahmehohlräume erstrecken sich in zu der
Längsachse paralleler Richtung durch die Gehäuseanordnung hindurch. Jeder Hohlraum besitzt einen in
der ersten Gehäuseeinrichtung befindlichen ersten Hohlraumbereich und einen in der zweiten Gehäuseeinrichtung
befindlichen zweiten Hohlraumbereich. Ein Teil der ersten Gehäuseeinrichtung ist relativ zu
der zweiten Gehäuseeinrichtung in einer Ebene beweglich, die senkrecht zu der Längsachse der Hohlräume
verläuft.
Der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die erste
Gehäuseeinrichtung ein Anschlußpositionierelement und ein Festhalteelement beinhaltet, wobei das
Festhalteelement relativ zu dem Anschlußpositionierelement beweglich ist. Das Festhalteelement besitzt
eine Verbindungsplatte und eine Verriegelungsplatte, wobei die Verriegelungsplatte an der Verbindungsplatte
integral angebracht und von dieser beabstandet angeordnet ist, so daß bei Bewegung der Verbindungsplatte
in eine geschlossene Position die Verriegelungsplatte in die Hohlräume hineinbewegt
wird.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit der Bewegung des Festhalteelements.
Obwohl es sich bei dem Verbinder um einen runden handelt, erfolgt die Bewegung des Festhalteelements
zwischen der ersten und der zweiten Position in
linearer Weise.
Bevorzugte Weiterbildunge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen
elektrischen Verbinders, von dem ein damit verbindbarer Verbinder weggezogen dargestellt
ist, wobei der elektrische Verbinder ein bewegliches Festhalteelement aufweist, das
in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des elektrischen Verbinders mit von diesem entfernten Abdeckelement,
wobei sich das Festhalteelement in der geschlossenen Position befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Perspektivansicht des elektrischen Verbinders mit entferntem
Abdeckelement, wobei sich das Festhalteelement in einer geöffneten Position befindet;
Fig. 4 eine Perspektivansicht des elektrischen Verbinders mit entferntem Abdeckelement, wobei
der Verbinder eine von diesem weggezogen dargestellte Anschlußfesthalte-Unteranordnung
aufweist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Perspektivansicht des elektrischen Verbinders, von dem die
Anschlußfesthalte-Unteranordnung weggezogen dargestellt ist, wobei die Anschlußfesthalte-Unteranordnung
einen Anschlußblock sowie das Festhalteelement beinhaltet;
Fig. 6 eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders unter Darstellung der Anschlüsse in
ihrer vollständig eingeführten Position, wobei sich das Verriegelungsgleitstück in der
geschlossenen, verriegelten Position befindet; und
Fig. 7 eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders, wobei keine Anschlüsse in den Hohlräumen
positioniert sind und das Festhalteelement in der geöffneten, entriegelten Position
dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Verbinderanordnung 2 einen Buchsen-Verbinder 4 und einen damit
verbindbaren Flachstecker-Verbinder 6. Damit die Verbinderanordnung 2 korrekt funktioniert, werden der
Flachstecker-Verbinder 6 und der Buchsen-Verbinder 4 zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen
den Kontaktanschlüssen des Flachstecker-Verbinders 6 und den Kontaktanschlüssen des Buchsen-Verbinders 4
miteinander verbunden.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, enthält der Buchsen-Verbinder 4 in seinem vollständig montierten
Zustand eine Mehrzahl buchsenartiger Anschlüsse 10,
die an den jeweiligen Drähten 12 durch Crimpen oder irgendein anderes bekanntes Verfahren zum Anbringen
von Anschlüssen an Drähten befestigt sind. Jeder Anschluß 10 besitzt einen Flachsteckeraufnahmebereich
14, einen mittleren Festhaltebereich 16 und einen Crimpbereich 18. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
Anschlüsse im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Konfigurationen aufweisen können.
Der am besten in Fig. 4 bis 7 zu erkennende Buchsen-Verbinder 4 besitzt ein Drahtaufnahmegehäuse 20, ein
Anschlußaufnahmegehäuse 22, ein bewegliches Festhalteelement 24 und ein Abdeckelement 2 6 (Fig. 6).
Die Gehäuse 20, 22 und die Elemente 24, 26 sind aus einem Material mit der Festigkeit und den dielektrischen
Eigenschaften hergestellt, wie sie für den Betrieb erforderlich sind. Die jeweiligen Komponenten
20, 22, 24 und 26 bilden zusammen den Buchsen-Verbinder 4.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, besitzt das Drahtaufnahmegehäuse 20 eine allgemein zylindrische Gestalt
mit einer Drahtaufnahmefläche 32 und einer in die entgegengesetzte Richtung weisenden Verbindungsfläche 34. Zwischen den Flächen 32, 34 ist ein
Abdeckungsfesthalte-Vorsprung 3 6 vorgesehen, der von dem Gehäuse 20 nach außen wegragt. Der Vorsprung 3 6
erstreckt sich um den Umfang des Gehäuses 2 0 herum. Wie am besten den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besitzt
der Vorsprung 3 6 eine Anschlagfläche 38 und eine Abdeckungfesthalte-Schulter 40. Ein Rand 42 erstreckt
sich in Richtung von der Anschlagfläche 38 weg von der Schulter 40 weg.
Ein Hohlraum 44 erstreckt sich von der Verbindungsfläche 34 in Richtung auf die Drahtaufnahmefläche
Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, sind ein Schlitz 46 und Öffnungen 48 radial um den Hohlraum 44 herum
positioniert und dienen zur Zusammenwirkung mit dem Anschlußaufnahmegehäuse 22, wie dies noch ausführlicher
erläutert wird. Drahtaufnahmeöffnungen 50 (Fig. 6 und 7) erstrecken sich von einer Bodenfläche
52 des Hohlraums 44 zu der Drahtaufnahmefläche 32. Die Drahtaufnahmeöffnungen 50 sind zur
Aufnahme der Drähte 12 dimensioniert.
Das Anschlußaufnahmegehäuse 22 besitzt eine erste Endfläche 54 und eine in die entgegengesetzte Richtung
weisende zweite Endfläche 56. Seitenflächen 58 erstrecken sich von der ersten Endfläche zu der zweiten
Endfläche. Ein kastenartiger Vorsprung 60 ist an einer entsprechenden Seitenfläche des Gehäuses 22
vorgesehen. Von diesem Vorsprung 60 erstreckt sich ein Verriegelungselement 62 in Richtung von dem
Gehäuse 22 weg.
Mehrere Anschlußaufnahmehohlräume 64 erstrecken sich von der ersten Endfläche zu der zweiten Endfläche
durch das Anschlußaufnahmegehäuse 22 hindurch. Die Längsachse der Anschlußaufnahmehohlräume 64 sind
zueinander und zu den Seitenflächen 58 im wesentlichen parallel. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
Konfiguration der Hohlräume 64 nach Maßgabe der in diese einzuführenden Anschlüsse varrieren kann.
Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, besitzt das bewegliche Festhalteelement 24 eine Frontplatte 66,
eine Verriegelungsplatte 68 sowie zwei Seitenplatten 70. Die Frontplatte und die Verriegelungsplatte sind
im Abstand voneinander angeordnet sowie im wesentlichen parallel zueinander positioniert.
Die Frontplatte 66 besitzt sich durch diese hindurcherstreckende Öffnungen 72. Die Anzahl und Positionierung
der Öffnungen 72 entspricht der Anzahl und Positonierung der in dem Gehäuse 22 vorgesehenen Hohlräume 64, wie
dies noch ausführlicher erläutert wird. Wie am besten in Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besitzen die Öffnungen
72 Einführflächen 74. Die Einführflächen 74 sind beidseits
jeder Öffnung 72 vorgesehen.
Die Verriegelungsplatte 68 besitzt Schultern 76, die Öffnungen 78 benachbart positioniert sind. Jede
Öffnung 78 ist zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Öffnung 72 der Frontplatte 66 vorgesehen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen 78 in bezug auf die Öffnungen 72 versetzt angeordnet sind,
d.h. die zentrale Achse jeder Öffnung 78 befindet sich nicht in derselben Ebene wie die zentrale Achse
der jeweils entsprechenden Öffnung 72.
Das in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellte Abdeckelement 26 besitzt eine allgemein zylindrische Konfiguration.
Wie am besten in Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besitzt eine Wand 80 einen ersten, breiten Bereich 82 sowie einen
zweiten, schmalen Bereich 84. Zentriervorsprünge 86 erstrecken sich von dem ersten Bereich 82 der Wand
nach innen in Richtung auf die Längsachse des
zylindrischen Abdeckelements 26 weg. Eine federnd nachgiebige
Verriegelungsarmeinrichtung 88 erstreckt sich in periodischer Weise von dem ersten Bereich 82 weg, und
zwar in einer zu dem zweiten Bereich 84 der Wand 80 im wesentlichen parallelen Richtung. In der Nähe eines
freien Endes der Verriegelungsarmeinrichtung 88 befindet sich eine abgeschrägte Fläche 90, die als Einführfläche
wirkt. Außerdem befindet sich in der Nähe des freien Endes eine Schulter 92.
Im folgenden wird nun die Montage der verschiedenen Gehäuse und Elemente erläutert, die zu der Verbinderanordnung
2 gehören. Das Anschlußaufnahmegehäuse 2 2 wird in das bewegliche Festhalteelement 24 eingesetzt,
wie dies durch den Pfeil in Fig. 5 dargestellt ist. Das Gehäuse 22 wird in dem Festhalteelement 24
durch einen geringfügigen Reibungseingriff festgehalten, um dadurch eine Anschlußaufnahme-Unteranordnung
28 zu bilden. In dieser Position kann sich das Gehäuse 22 in einer Ebene bewegen, die mit der Einführebene
identisch ist, in welcher sich das Gehäuse 22 beim Einführen in das Aufnahmeelement 24 bewegt. Alle anderen
Arten von Bewegung sind durch das Zusammenwirken des Gehäuses 22 mit der ersten Endfläche 54, der zweiten
Endfläche 56 und den Seitenflächen 58 verhindert.
Nach vollständiger Montage der Unteranordnung 28 wird diese in den Hohlraum 44 des Drahtaufnahmegehäuses
eingeführt, wie dies durch den Pfeil in Fig. 4 dargestellt ist. Um sicherzustellen, daß die Unteranordnung
28 in dem Hohlraum des Drahtaufnahmegehäuses korrekt positioniert ist, wirkt der Vorsprung 60 des
Anschlußaufnahmegehäuses 22 beim Einführen mit dem
Schlitz 46 des Gehäuses 20 zusammen. Durch diese Zusammenwirkung ist sichergestellt, daß das Anschlußaufnahmegehäuse
22 in dem Hohlraum 44 korrekt positioniert ist. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß
in dieser Position die jeweiligen Seitenflächen des Gehäuses 22 von den Seitenwänden der Hohlräume beabstandet
sind, wodurch der Raum geschaffen ist, der zur Ermöglichung der Bewegung des beweglichen
Festhalteelements 24 relativ zu den Gehäusen 20, 22 erforderlich ist.
Die Unteranordnung 28 wird in den Hohlraum 44 eingeführt, bis die zweite Endfläche 56 an der Bodenfläche
52 des Hohlraums 44 angreift. Wenn dies erfolgt, wirkt ein nicht gezeigter Verriegelungsvorsprung,
der an dem Anschlußaufnahmegehäuse vorgesehen ist, mit einer entsprechenden, in der Hohlraumseitenwand
positionierten Öffnung 48 zusammen, um die Unteranordnung in dem Hohlraum 4 4 in Position
zu verriegeln. Außerdem wirkt das Verriegelungselement 62 mit einer zweiten entsprechenden Öffnung
48 des Gehäuses 20 zusammen, um die Verriegelung der Unteranordnung in ihrer Position zu gewährleisten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das bewegliche Festhalteelement 24 an dem Gehäuse 22 derart angebracht
ist, daß sich das bewegliche Festhalteelement 24 relativ zu dem Gehäuse 22 bewegen kann. Bei Positionierung
der Unteranordnung in dem Hohlraum 44 sind die Abmessungen des Hohlraums ausreichend groß
um sicherzustellen, daß sich das Element 24 relativ zu dem Gehäuse 22 zwischen einer geöffneten Position,
wie sie in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist, und einer
geschlossenen Position, wie sie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, bewegen kann.
Bei Benutzung des Verbinders ist es wichtig, daß sich das Festhalteelement 24 zwischen der geöffneten und
der geschlossenen Position bewegen läßt. Es ist jedoch auch wichtig, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die
das Festhalteelement 24 entweder in der geöffneten oder in der geschlossenen Position festhält. Zu
diesem Zweck erstrecken sich Vorsprünge 9 6 von dem beweglichen Festhalteelement 24 weg und dienen zum
Zusammenwirken mit Aussparungen 98, die in den Seitenwänden des Hohlraums 44 vorgesehen sind.
Genauer gesagt befindet sich bei der Positionierung der Vorsprünge 96 in den in bezug auf Fig. 4 unteren
Aussparungen das Festhalteelement 24 in der geöffneten Position, und bei Positionierung der Vorsprünge in
den oberen Aussparungen befindet sich das Festhalteelement in der geschlossenen Position.
Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, erstreckt sich die Frontplatte 66 des beweglichen Festhalteelements
24 über die Seitenplatten 70 hinaus. Wenn die Unteranordnung 28 in dem Hohlraum 44 korrekt positioniert
ist, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, bedeckt somit die Frontplatte 66 die Endfläche der Wand des
Anschlußaufnahmegehäuses 22. Dies ist besonders deutlich erkennbar, wenn sich die Frontplatte 66 in der
geschlossenen Position befindet, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Durch diese Konfiguration ist eine gleichmäßige,
glatte Verbindungsseite geschaffen, wodurch die Möglichkeit eines Verhedderns von Drähten und dergl.
in dem Verbinder auf ein Minimum reduziert ist.
Wenn die Unteranordnung 28 in den Hohlraum 44 eingeführt und darin festgehalten ist, wird das Abdeckelement
26 mit dem Drahtaufnahmegehäuse 20 in Eingriff gebracht. Wie am besten in Fig. 6 und 7 zu
sehen ist, wird das Abdeckelement durch das Zusammenwirken der federnd nachgiebigen Verriegelungsarmeinrichtung
88 mit dem Abdeckungsfesthaltevorsprung 36 relativ zu dem Gehäuse 20 in Position gehalten.
Beim Aufschieben des Abdeckelements 2 6 auf das Gehäuse 20 greift die abgeschrägte Fläche 90 des federnd
nachgiebigen Verriegelungsarms an einer entsprechenden abgeschrägten Fläche des Rands 42 des Gehäuses an.
Dadurch wird der federnd nachgiebige Verriegelungsarm 88 dazu veranlaßt, sich in eine unter Spannung stehende
Position nach außen zu biegen. Der Aufschiebevorgang bzw. Einführvorgang setzt sich fort, bis die Schulter
92 des Verriegelungsarms 88 über die Abdeckungsfesthalteschulter 4 0 hinwegbewegt ist, wodurch der
Verriegelungsarm in federnd nachgiebiger Weise in seine unbelastete Position zurückkehren kann. Bei
Rückkehr des Verriegelungsarms in seine unbelastete Position ist das Abdeckelement 26 vollständig auf
das Gehäuse 20 aufgeschoben. In dieser vollständig aufgeschobenen Position ist das Abdeckelement an
einer Bewegung gehindert, da das Ende des Verriegelungsarms 88 zwischen der Anschlagfläche 38 und der
Abdeckungsfesthalteschulter 40 des Gehäuse 20 im wesentlichen eingeschlossen ist. Sobald das Abdeckelement
vollständig aufgeschoben ist, ist die Montage des Gehäuses des Buchsen-Verbinders abgeschlossen.
Im Gebrauch ist das bewegliche Festhalteelement anfangs in der geöffneten Position festgehalten, so daß
sich die Anschlüsse 10 in dieses einführen lassen. Unter Bezugnahme auf Fig. 7, in der das Festhalteelement
24 in der geöffneten Position gezeigt ist, ist zu erkennen, daß sich die Anschlußaufnahmehohlräume
64 des Anschlußaufnahmegehäuses 22 von den Drahtaufnahmeöffnungen 78 zu der Frontplatte 66
erstrecken. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, sind die Seitenwände der Hohlräume 64 relativ glatt, wenn
sich die Verriegelungsplatte 68 in der geöffneten Position befindet. Dadurch wird das Einführen eines
an einem jeweiligen Draht 12 angebrachten, entsprechenden Anschlusses 10 in den Verbinder erleichtert,
da weder an den Drahtaufnahmeöffnungen noch in den Anschlußaufnahmehohlräumen scharfe Kanten oder
Anstoßflächen vorhanden sind. Das Einführen der Anschlüsse in den Verbinder setzt sich fort, bis
federnd nachgiebige Festhaltearme des Anschlusses über die Festhalteschultern der Hohlräume 64 hinwegbewegt
sind. Da das Einführen von Anschlüssen allgemein bekannt ist, wird dies an dieser Stelle nicht
weiter erläutert.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, sind die Öffnungen 72 der Frontplatte 66 bei in der geöffneten Position befindlichem
Festhalteelement 24 nicht in Ausrichtung mit der Längsachse der Hohlräume 64 angeordnet,
sondern stattdessen zu dieser Längsachse versetzt. Da die Öffnungen zu der Längsachse der Hohlräume
versetzt sind, läßt sich der komplementäre Verbinder 6 nicht mit dem Verbinder 4 verbinden, wenn sich das
Festhalteelement 24 in der geöffneten Position be-
findet.
Wenn die Anschlüsse vollständig in den Verbinder eingesetzt sind, wird das bewegliche Festhalteelement
24 von der geöffneten Position in die geschlossene Position bewegt. Das Festhalteelement
24 wird durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 96
und der Aussparungen 98, wie dies vorstehend bereits erläutert wurde, in der geschlossenen Position festgehalten.
In dieser geschlossenen Position, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Schultern 76 der
Verriegelungsplatte 68 in die Hohlräume 64 hineinbewegt, und die Öffnungen 72 der Frontplatte 66 sind
in Ausrichtung mit den Flachstecker-Aufnahmebereichen 14 der Anschlüsse bewegt.
Bei in der geschlossenen Position befindlichem Festhalteelement 24 erstrecken sich die Schultern 76 der
Verriegelungsplatte 68 in die Hohlräume 64 hinein und wirken mit den mittleren Bereichen 16 der
Anschlüsse 10 zusammen bzw. greifen an diesen an. Die Zusammenwirkung zwischen den Anschlüssen und der
Verriegelungsplatte verleiht den Anschlüssen die zusätzliche Verriegelung, die in vielen Anwendungsfällen erforderlich ist. Diese Zusatzverriegelung
gewährleistet, daß die Anschlüsse auch über längere Zeit zuverlässig positioniert bleiben, und zwar
selbst dann, wenn der Verbinder Vibrationen und dergl. ausgesetzt ist.
Bei in der geschlossenen Position befindlichem Festhalteelement 24 sind die in der Frontplatte 66 vorgesehenen
Öffnungen 72 außerdem in Ausrichtung mit der
Längsachse der Hohlräume und mit den Flachstecker-Aufnahmebereichen
12 der Anschlüsse 10 bewegt. Diese Ausrichtung ist wichtig um sicherzustellen, daß der
Buchsen-Verbinder mit dem Flachstecker-Verbinder korrekt verbunden wird. Wenn nun die Verbindungsseite
in der geschlossenen Position korrekt positioniert ist, lassen sich die dazu passenden Anschlüsse in
einfacher Weise durch die Öffnungen der Steckseite bzw. Verbindungsseite hindurch in die Flachstecker-Aufnahmebereiche
hinein einführen. Wenn dagegen die Öffnungen nicht korrekt positioniert sind, ist eine Verbindung der
beiden Verbinder miteinander nicht möglich.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, sind die Frontplatte 66 und die Verriegelungsplatte 68 an dem
beweglichen Festhalteelement 24 vorgesehen und durch die Seitenplatten 70 in integraler Weise verbunden.
Daher muß die Bewegung der Frontplatte und der Verriegelungsplatte identisch sein. Wenn nun ein bestimmter
Anschluß nicht vollständig in seinen jeweiligen Hohlraum eingeführt ist, wird die Bewegung
der Schulter der Verriegelungsplatte in den Hohlraum hinein eingeschränkt, da der Anschluß den Raum
besetzt, in den die Schulter hineinbewegt werden soll. Bei einer Einschränkung der Bewegung der Verriegelungsplatte
muß auch die Bewegung der Frontplatte eingeschränkt sein, da die Verriegelungsplatte und
die Frontplatte beide an dem beweglichen Festhalteelement 24 angebracht sind. Wenn sich also die Verriegelungsplatte
nicht in der geschlossenen Position positionieren läßt, läßt sich auch die Frontplatte
nicht in der geschlossenen Position anordnen.
Durch die Tatsache, daß die Bewegung der Frontplatte
und die Bewegung der Verriegelungsplatte in integraler Weise miteinander verbunden sind, ergibt sich
ein vorteilhaftes Resultat. Wenn ein Anschluß in einem Hohlraum nicht korrekt positioniert ist, wird die
Bewegung der Verriegelungsplatte eingeschränkt, wodurch wiederum die Bewegung der Frontplatte eingeschränkt
wird. Durch diese eingeschränkte Bewegung ist verhindert, daß sich die Öffnungen 72 der Frontplatte
66 in Ausrichtung mit der Längsachse des jeweiligen Anschlusses bewegen lassen. Wenn der
Anschluß fehlerhaft eingeführt ist, verhindert die Frontplatte des Festhalteelements 24 somit, daß die
komplementären Anschlüsse an den Anschlüssen 10 des Buchsen-Verbinders 4 angreifen können. Wenn die
Frontplatte 66 nicht in ihre geschlossene Position bewegt ist, ist daher eine Verbindung des Verbinders
4 mit dem Verbinder 6 unmöglich. Dadurch ist das Risiko einer Beschädigung der Anschlüsse und der
Verbinder stark reduziert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß sich eine visuelle Überprüfung
vornehmen läßt, um festzustellen, ob die Anschlüsse in den Gehäusen korrekt positioniert sind.
Wenn sich das Festhalteelement 24 nicht von der geöffneten Position in die geschlossene Position
bewegen läßt, weiß die Bedienungsperson automatisch, das sie die Qualität der Einführung überprüfen muß.
Claims (7)
1. Mehrpoliger elektrischer Verbinder mit einer Verbindungsseite, einer Drahteintrittsseite und einer
sich durch den Verbinder hindurcherstreckenden Längsachse, wobei der Verbinder ein erstes und ein zweites
Gehäuse umfaßt und sich an dem ersten Gehäuse die Verbindungsseite befindet und sich an dem zweiten Gehäuse
die Drahteintrittsseite befindet, wobei sich eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen parallel zu der
Längsachse durch den Verbinder hindurcherstreckt und jeder Anschlußaufnahmehohlraum einen in dem ersten
Gehäuse gelegenen ersten Hohlraumbereich und einen in dem zweiten Gehäuse gelegenen zweiten Hohlraumbereich
aufweist, und wobei das zweite Gehäuse und ein Teil des ersten Gehäuses in einer senkrecht zu
der Längsachse der Anschlußaufnahmehohlräume verlaufenden Ebene relativ zueinander beweglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuse (28) einen Anschlußpositionierblock (22) und eine Festhalteabdeckung (24) beinhaltet,
wobei die Festhalteabdeckung (24) relativ zu dem Anschlußpositionierblock (22) beweglich ist, und daß
die Festhalteabdeckung (24) eine Verbindungsplatte (66) und eine Verriegelungsplatte (68) aufweist,
wobei die Verriegelungsplatte (68) an der Verbindungsplatte (66) integral angebracht und von dieser beabstandet
angeordnet ist, so daß bei Bewegung der Verbindungsplatte (66) in eine geschlossene Position
die Verriegelungsplatte (68) in die Anschlußaufnahmehohlräume (64) hineinbewegt wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (28) in einem Hohlraum (44) des zweiten Gehäuses (20)
mittels eines Verriegelungsvorsprungs (62) festgehalten ist, der sich zum Zusammenwirken mit einer
in dem zweiten Gehäuse vorgesehenen Öffnung (48) von dem ersten Gehäuse (28) wegerstreckt.
3. Verbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (62) an dem Anschlußpositionierblock (22) derart
vorgesehen ist, daß bei Zusammenwirkung des Verriegelungsvorsprungs (62) mit der Öffnung (48) der
Anschlußpositionierblock (22) relativ zu dem zweiten Gehäuse (20) in Position gehalten ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Festhalteabdeckung
(24) Verriegelungsvorsprünge (96) vorgesehen sind, die mit in Hohlraumseitenwänden des zweiten Gehäuses
(20) vorgesehenen Aussparungen (98) derart zusammenwirken, daß die Verriegelungsvorsprünge (96) in ersten
Aussparungen (98) aufgenommen sind, wenn sich die Festhalteabdeckung (24) in einer ersten, (geöffneten)
Position befindet, und die Verriegelungsvorsprünge (96) in zweiten Aussparungen (98) aufgenommen sind,
wenn sich die Verriegelungsabdeckung (24) in einer zweiten, (verriegelten) Position befindet.
5. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (68) darin ausgebildete erste Öffnungen (78) aufweist
und die ersten Öffnungen (78) daran angrenzend
ausgebildete Schultern (76) besitzen, die in den Anschlußaufnahmeräumen (64) angeordnet sind, wenn
sich die Festhalteabdeckung (24) in der zweiten Position befindet.
6. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte
(66) darin ausgebildete zweite Öffnungen (72) aufweist, die zu den ersten Öffnungen
(78) derart versetzt angeordnet sind, daß bei in den Anschlußaufnahmehohlräumen (64) angeordneten Schultern
(76) der ersten Öffnungen (78) die zweiten Öffnungen (72) in Ausrichtung mit den Anschlußaufnahmehohlräumen
(64) angeordnet sind und dadurch eine Verbindung des elektrischen Verbinders (4) mit einem
komplementären Verbinder (6) ermöglicht ist.
7. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
dem Verbinder um einen runden Verbinder (4) handelt und die Bewegung der Festhalteabdeckung (24) zwischen
der ersten und der zweiten Position linear ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB909006694A GB9006694D0 (en) | 1990-03-26 | 1990-03-26 | Connector having slidable insert for retaining terminals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103656U1 true DE9103656U1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=10673249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103656U Expired - Lifetime DE9103656U1 (de) | 1990-03-26 | 1991-03-25 | Elektrischer Verbinder mit verschiebbarem Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103656U1 (de) |
GB (1) | GB9006694D0 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0681346A2 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-08 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH | Elektrischer Stecker |
DE4439386C1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-23 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Elektrischer Verbindungsteil einer zweiteiligen Steckverbindung |
DE19518567C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-28 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrisches Steckverbindungsteil |
EP1146599A1 (de) * | 1996-02-23 | 2001-10-17 | Cinch Connectors, Inc. | Elektrischer Verbinder |
-
1990
- 1990-03-26 GB GB909006694A patent/GB9006694D0/en active Pending
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1991
- 1991-03-25 DE DE9103656U patent/DE9103656U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0681346A3 (de) * | 1994-05-05 | 1998-10-21 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH | Elektrischer Stecker |
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DE4439386C5 (de) * | 1994-11-04 | 2005-10-06 | Delphi Automotive Systems Deutschland Gmbh | Elektrischer Verbindungsteil einer zweiteiligen Steckverbindung |
DE19518567C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-28 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrisches Steckverbindungsteil |
EP1146599A1 (de) * | 1996-02-23 | 2001-10-17 | Cinch Connectors, Inc. | Elektrischer Verbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9006694D0 (en) | 1990-05-23 |
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