DE9103538U1 - Textiles Filterelement - Google Patents

Textiles Filterelement

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DE9103538U1
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P & S Filtration 3320 Salzgitter De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

DIPLrING. HORST ROSE DIPL-ING. PETRR KOSFL DIPL.-ING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a Postfach 129 D-3353 BadGandersheim 1 West Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihr ZeicherVYour ref.
UnserZeichen/Ourref. 2629/8
Datum/Date
21. März 1991
P & S Filtration GmbH
BESCHREIBUNG
Textiles Filterelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein schlauch- oder taschenförmiges textiles Filterelement, insbesondere aus Nadelfilz, zum Einsatz in Entstaubungsgeräten, mit einem am offenen oberen äußeren Rand angebrachten umlaufenden Abdichtungskragen.
Derartige Filterelemente bestehen aus Nadelfilz und/oder Gewebe. Der am offenen oberen äußeren Rand angebrachte umlaufende Abdichtungskragen dient zur Abdichtung des Filterelements beim Einbringen in die Filterschlitzplatte einer Filterkammer.
Bei den bekannten Filterelementen der geschilderten Art dient als Abdichtungskragen ein besonderer Ring, der aus Nadelfilz bzw. einem Moosgummiwulst besteht. Dieser Ring wird an den offenen oberen äußeren Rand des Filterele-
-2-HR/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 5CO 00',, Klo.-fJr. 22 118 970 · Pos'.airokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol ments angenäht. Diese bekannten Lösungen mit dem gesonderten Nadelfilzring als Abdichtungskragen haben schwerwiegende Nachteile: Der Filzring ist als gesonderter Bauteil herzustellen, was sich als schwierig und aufwendig gezeigt hat. Zum anderen hat es sich gezeigt, daß einerseits die Abringung, also das Annähen, dieses Filzrings oder Moosgummiwulst und andererseits dessen Passung beim Einbringen in die Filterkammern zu Problemen bei der Abdichtung führen, da der Filzring oder Moosgummiwulst mit der erforderlichen Genauigkeit weder aufgebracht noch eingebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und insbesondere bei einfachem Aufbau und einfacher Herstellung die geschilderten Abdichtungsprobleme zu beseitigen und so die Funktion des Abdichtungskragens und die Gesamtfunktion des Filterelements zu verbessern.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß der Abdichtungskragen aus einem elastischen Kunststoff besteht und an den offenen oberen äußeren Rand des Filterelements angegossen und/oder angeklebt ist. Dadurch wird sowohl bei schlauchförmigen wie auch bei taschenförmigen textlien Filterelementen, also Filterschläuchen und Filtertaschen, die Herstellung des Abdichtungskragens vereinfacht. Nach der Herstellung ist ein einfaches Anformen des Abdichtungskragens aus dem Kunststoff möglich. Irgendwelche Nähte beim Anbringen des Abdichtungskragens entfallen ganz, so daß die Gefahr eines Staubdurchtritts durch Nadelstichlöcher ganz vermieden werden kann. Der elastische Kunststoff des Abdichtungskragens, der also einen elastischen äußeren Ring am Rand des Filterelements bildet, kann sich beim Einbau in die Filterschlitzplatte allen Ungenauigkeiten oder Unebenhei-
-3-
Ol ten anpassen und führt daher stets zu einer dichten Passung innerhalb der jeweiligen Filterkammer.
Als besonders vorteilhaft, und zwar insbesondere bei Filterelementen aus einem Polyesterfilz, hat sich erwiesen, wenn der Kunststoff-Abdichtungskragen aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten Polyurethan besteht und mit dem textlien Werkstoff des äußeren oberen Randes vergossen und/oder verklebt ist. Die Anbringung eines derartigen Kunststoffkragens kann in geeigneten Formen auf einfache Weise durchgeführt werden, und zwar mit besonderem Vorteil bei der hier betroffenen Massenherstellung .
Wird bei insbesondere einem schlauchförmigen Filterelement eine äußere Ringnut im Abdichtungskragen benötigt, um das Filterelement z.B. in Trennplatten der Filterkammer zu halten, so ist zweckmäßig die Ringnut bei der Aufbringung des Kunststoff-Abdichtungskragens in diesen eingeformt. Auch kann, wenn eine erhöhte Klemmwirkung gewünscht wird, in den Kunststoff-Abdichtungskragen ein den äußeren Rand des Filterelements umgebender metallener Federring eingebettet sein. Auch eine Ausführungsform nach den Merkmalen des Anspruchs 5 ist in vielen Anwendungsfällen von Vorteil, wenn eine besonders sichere Halterung des oberen Randes des Filterschlauchs gewünscht wird.
Die für den Abdichtungskragen aus Kunststoff geschilderten Vorteile werden bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls erzielt, wenn auch der geschlossene Boden des Filterelements aus elastischem Kunststoff besteht und dieser Kunststoffboden an den unteren äußeren Rand des dann offenen textlien Filterelements angeformt ist, wobei die gleichen Werkstoffe für den Kunst-
-A-
Ol stoffboden eingesetzt werden können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Filtertasche mit einem Abdichtungskragen und einem Boden aus dem elastischen Kunststoff,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Filtertasche nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des Kunststoffbodens,
Fig. 4 einen Filterschlauch mit einem Abdichtungskragen und einem Boden aus elastischem Kunststoff und
Fig. 5 ebenfalls einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Filterschlauchs mit abgewandeltem Kunststoff-Abdichtungskragen und Kunststoffboden.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar in Gestalt einer Filtertasche. Diese Filtertasche weist das eigentliche Filterelement 1 in Taschenform mit rechteckigem Querschnitt auf. Das Filterelement 1 besteht aus einem Nadelfilz, insbesondere aus einem Nadelfilz aus Polyester.
Am offenen oberen äußeren Rand 2 des Filterelements ist außen ein Abdichtungskragen 3 aus einem elastischen Kunststoff angeformt, so daß also außen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein rechteckiger Kunststoffring gebildet ist. Dieser Kunststoff-Abdichtungskragen 3 besteht
-5-
Ol zweckmäßig aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten
Polyurethan und ist mit dem textlien Werkstoff des äußeren oberen Randes 2 des Filterelements 1 vergossen und/oder verklebt. Die Anformung kann in einfacher Weise in einer geeigneten Form ausgeführt werden.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist auch der geschlossene Boden 4 der Filtertasche bzw. des Filterelements 1 aus einem elastischen Kunststoff gebildet und an den unteren Rand des dann offenen textlien Filterelements 1 angeformt.
Dies kann ebenfalls in einfacher Weise in einer Form geschehen, und zwar durch Einbringung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 oder auch den unteren Rand kragenförmig umschließend gemäß Fig. 3 bei dem Boden 5. Zweckmäßig bestehen auch die Kunststoffboden 4 und 5 aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten Polyurethan und sind mit dem textlien Werkstoff des unteren Randes vergossen und/oder verklebt.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung für sogenannte Filterschläuche. Die in Fig. 4 und 5 dargestellten Filterschläuche und deren Elemente sind symmetrisch mit zylindrischem Querschnitt zu betrachten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Filterschlauch 6 wiederum aus Nadelfilz und insbesondere aus einem Polyester-Nadelfilz hergestellt. Auch hier ist ein Abdichtungskragen 7 aus elastischem Kunststoff an den offenen oberen äußeren Rand des Filterschlauchs 6 angeformt. Auch hierbei kann der Kunststoff-Abdichtungskragen 7 aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten Polyurethan bestehen und mit dem textlien Werkstoff des oberen Randes des Filterschlauchs 6 vergossen und/oder verklebt sein.
-6-
Ol Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in den Kunststoff-Abdichtungskragen 7 ferner eine äußere Ringnut eingeformt, die eine Trennplatte aufnehmen kann. Ferner ist in den Kunststoff-Abdichtungskragen 7 ein metallener Federring 9 eingebettet. Beim Einsetzen des Filterschlauchs mit dem Kunststoff-Abdichtungskragen 7 wird somit die Elastizität und Spreizwirkung des gesamten Abdichtungskragens erhöht und die Dichtwirkung noch
verstärkt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der geschlossene Boden 11 des Filterschlauchs 6 aus elastischem Kunststoff gebildet und an den unteren Rand des dann offenen Filterschlauchs 6 angeformt, wie dies
bereits anhand Fig. 1 beschrieben worden ist, und zwar werden auch hier die gleichen Werkstoffe eingesetzt.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 4, jedoch ist hier zusätzlich der äußere obere Rand des textlien Werkstoffs des Filterschlauchs 6 um den Federring 9 umgeschlagen, wie bei 10 dargestellt ist, und es sind dann Umschlag und Federring 9 in den Kunststoff-Abdichtungskragen 7 eingebettet.
Ferner ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wiederum ein Kunststoffboden 12 angeformt in einer grundsätzlichen Ausgestaltung, wie anhand Fig. 3 beschrieben.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Schlauch- oder taschenförmiges textiles Filterelement, insbesondere aus Nadelfilz, zum Einsatz in Entstaubungsgeräten, mit einem am offenen oberen äußeren Rand angebrachten Abdichtungskragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungskragen (3,7) aus einem elastischen Kunststoff besteht und an den offenen oberen äußeren Rand (2,10) angegossen und/oder angeklebt ist.
    2. Filterelement nach Anspruch 1, insbesondere aus einem Polyesterfilz, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Abdichtungskragen (3,7) aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten Polyurethan besteht und mit dem textlien Werkstoff des äußeren oberen Randes (2,10) vergossen und/oder verklebt ist.
    3. Schlauchförmiges Filterelement nach Anspruch 1 oder 2 mit einer äußeren Ringnut im Abdichtungskragen,
    -2-HR/K
    Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 250 SOO 0O)1 Kto.-N'. Zl 118 9/0 ■ Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
    -2-
    Ol dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) bei der Aufbringung des Kunststoff-Abdichtungskragens (7) in diesen eingeformt ist.
    4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoff-Abdichtungskragen (7) ein den äußeren Rand (2,10) des Filterelements (6) umgebender metallener Federring (9) eingebettet ist.
    5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere obere Rand (10) des textlien Werkstoffs (6) um den Federring (9) umgeschlagen ist und Umschlag (10) und Federring (9) in den Kunststoff-Abdichtungskragen (7) eingebettet sind.
    6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der geschlossene Boden (4,5,11,12) aus elastischem Kunststoff besteht und an den unteren Rand des dann offenen textlien Filterelements (1,6) angegossen und/oder angeklebt ist.
    207. Filterelement nach Anspruch 6, insbesondere aus einem Polyesterfilz, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kunststoffboden (4,5,11,12) aus einem in zwei Komponenten aufgebrachten Polyurethan besteht und mit dem textlien Werkstoff des unteren Randes vergossen und/oder verklebt ist.
DE9103538U 1991-03-22 1991-03-22 Textiles Filterelement Expired - Lifetime DE9103538U1 (de)

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