DE9103474U1 - Verbindungseinrichtung für eine elektrische Klemmstelle - Google Patents
Verbindungseinrichtung für eine elektrische KlemmstelleInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
18/W
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung
für eine elektrische Klemmstelle, bestehend aus mindestens zwei aus einem elektrisch leitenden Material
gefertigten Leitern und einer Verbindungsklemme zur elektrisch
leitenden Verbindung der Leiter, die im wesentlichen aus einem an beiden Stirnseiten offenen Zugbügel
und einer in eine Gewindebohrung des Zugbügels eingedrehten Druckschraube besteht, wobei der Zugbügel im
der Gewindebohrung gegenüberliegenden Bereich halbkreisförmig
gestaltet ist.
Jeder Leiter ist ein massiver oder ein mehrdrähtiger
Kupferdraht. An die Verbindungsklemmen werden hohe Anforderungen
gestellt, da eine lockere Leiterklemme die elektrische Verbindung zu einer Maschine oder einer Anlage
unterbricht oder beeinträchtigt, mithin eine Störung auf-
Hensel KG - 2 -
tritt, die häufig nur mit einem sehr großen Aufwand zu
beseitigen ist. Die in Rede stehenden Verbindungsklemmen sind in verschiedenen Größen lieferbar, da sie auf die
jeweiligen Nennquerschnitte der Leiter ausgelegt sind.
Nach einer Norm ist festgelegt, daß die Verbindungsklemmen
so ausgelegt sein müssen, daß drei Leiter des maximal zulässigen Nennquerschnittes oder vier Leiter des in der
Stufung nachstk1eineren Nennquerschnittes aufgenommen
werden können.
Nach einer jetzt gültigen neuen Sicherheitsbestimmung
sind die Anforderungen an die Verbindungsklemmen erhöht
worden. Danach muß der Lieferer durch eine Prüfung nachweisen, daß sich die Leiter bei der Lockerungsprüfung
durch Drehen der Leiter, jedoch ohne Torsion, niehtlösen.
Da nun die Oberflächengüte der aus Kupfer bestehenden
Leiter sehr hoch ist, reicht die Haftreibung bei angezogener Druckschraube nicht aus, um zu verhindern, daß
sich die Leiter während der Lockerungsprüfung nicht lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsklemme der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln,
daß die Bedingungen bei einer Lockerungsprüfung nach den geltenden Bestimmungen ohne Torsion der
Leiter erfüllt werden, und daß die Leiter beim Festklemmen in der Verbindungsklemme durch Anziehen der Druckschraube
nicht beschädigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem
der Zugbügel an der der Gewindebohrung für die Druckschraube
gegenüberliegenden Seite mit einer sich im wesentlichen über den bogenförmigen Bereich erstreckenden
Hensel KG - 3 -
Durchbrechung versehen ist.
Durch diese im nachhinein verblüffend einfach erscheinende Maßnahme wird erreicht, daß sich die in die Verbindungsklemme
eingeführten Leiter beim Anziehen der Druckschraube mit einem maximal zulässigen Drehmoment
bogenförmig verformen, da die an die Durchbrechung angrenzenden
Leiter in die Durchbrechung hineingedrückt werden. Die Leiter werden durch das Anziehen der Druckschraube dauerhaft verformt, so daß die Verbindung im
Sinne einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zu
sehen ist. Zum Lösen der einzelnen Leiter innerhalb der Verbindungsklemme wäre es notwendig, daß sich die Querschnitte
der Leiter sehr stark verändern, was jedoch aufgrund der Festigkeit der Kupferdrähte nicht möglich ist.
Damit die in die Leiterklemme eingesteckten Leiter quer
zur Längsrichtung nicht verrutschen können, ist in weiterer
Ausgestaltung vorgesehen, daß die auf den Leiterquerschnitt
bezogene lichte Weite des Zugbügels dem Durchmesser der Leiternennquer sehnitte entspricht oder annähernd
entspricht. Die Sicherheit gegen ein Lösen bei einer Bewegung der Leiterklemme wird dadurch noch zusätzlich
erhöht. Zweckmäßigerweise liegt die Durchbrechung des Zugbügels zur Mittelquerachse des Zubügels. Die von
jeder Stirnseite des Zugbügels bis zu der Durchbrechung
verbleibenden Stücke sind gleich lang. Die Breite der
Durchbrechung ist zweckmäßigerweise ein klein wenig geringer
als der Nenndurchmesser des für die Klemmstelle
vorgesehenen Leiters mit dem größten Nennquerschnitt.
Zweckmäßigerweise ist die Breite der Durchbrechung etwa
das 0,9 fache des Nenndurchmessers des Leiters mit dem
größten Nennquerschnitt. Unter der Breite der Durchbrechung
wird der Abstand der Kanten verstanden, die quer
Hensel KG - 4 -
zu den eingesteckten Leitern stehen beziehungsweise quer
zur Mittellängsachse des Zugbugeis stehen. Da diese Durchbrechung
breiter ist als der Nenndurchmesser der Schraube, sind die Verformungskräfte für die Verformung der Leiter
nur so groß, daß mit dem maximal zulässigen Drehmoment ein besonders hoher Verformungsgrad der einzelnen Leiter erreicht
wird. Damit bei dieser Verformung die Leiter nicht beschädigt werden, ist vorgesehen, daß die inneren, quer
zur Längsrichtung des Zugbügels verlaufenden Kanten der
Durchbrechung als Schrägflächen in Form einer Fase ausgebildet
sind. Dadurch wird eine Kerbwirkung bei den einzelnen Leitern durch scharfe Kanten vermieden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verbindungsklemme in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Verbindungsklemme gemäß der Figur 1, jedoch
mit zwei eingesteckten Leitern und teilweise aufgebrochener
Seitenwand in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindungsklemme
nach den Figuren 1 und 2, jedoch nur durch den unteren Teil des Zugbügels.
Die in den Figuren dargestellte Verbindungsklemme besteht
aus einem Zugbügel 10, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Druckschraube 11 eingedreht ist.
Der Zugbügel 10 ist im Sinne eines Höhlprofilabschnittes
zu sehen, so daß er an beiden Stirnenden offen ist.
Hensel KG - 5 -
Die Breite des Zugbügels 10 ist wesentlich kleiner als die Höhe. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zugbügel
10 so gestaltet, daß die die Gewindebohrung für die Druckschraube 11 aufweisende Wandung doppelt so dick ist
wie jede restliche Wandung, da diese Wandung doppellagig
ist. Der der Gewindebohrung gegenüberliegende, den Boden des Zugbügels 10 bildende Bereich ist ein Halbkreis, wodurch
auch die lichte Weite des Zugbügels 10 bestimmt ist. Der Zugbügel 10 ist mit einer sich über den haibkreisförmigen
Bereich erstreckenden Durchbrechung 12 versehen, die, in der Projektion gesehen, viereckig ist. Die Durchbrechung
12 liegt symmetrisch zur mittleren Querebene des Zugbügels 10, das heißt der Abstand der quer zu den
Leitern verlaufenden Kanten der Durchbrechung 12 zu der jeweils zugeordneten Stirnkante des Zugbügels 10 ist
gleich. Die Breite der Durchbrechung 12 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel größer als der Nenndurchmesser der
zentrisch angeordneten Druckschraube 11. Die Breite der
Durchbrechung sollte etwa das 0,9-fache des Durchmessers
des Leiters mit dem größten Nennquerschnitt entsprechen.
Aus den Zeichnungen geht außerdem hervor, daß der Nenndurchmesser der Druckschraube 11 im wesentlichen mit der
lichten Weite des Zugbügels 10 übereinstimmt. Durch diesen
größeren Abstand lassen sich die in den Zugbügel 10 eingesteckten Leiter 13,14 beim Anziehen der Druckschraube 11
mit dem maximal zulässigen Drehmoment extrem stark verformen, wie die Figuren 2 und 3 deutlich zeigen. Außerdem geht
hervor, daß die Leiter 13,14 auch bei einer Bewegung der
Verbindungsklemme sich nur dann lockern können, wenn sich
die Querschnitte der Leiter 13,14 weiter verformen könnten. Da jedoch die lichte Weite des Zugbügels 10 im wesentlichen
mit jedem Durchmesser des Leiters 13 oder 14 übereinstimmt,
ist auch ein seitliches Verrutschen unmöglich,
Hensel KG - 6 -
so daß der feste Sitz der Leiter 13,14 gewährleistet ist.
Nach der Figur 2 sind nur der Einfachheit halber zwei Leiter 13,14 dargestellt. Die Verbindungsklemme beziehungsweise
der Zugbügel 10 ist jedoch zur Aufnahme von mehreren Leitern ausgelegt. Die Abmessungen des Zugbügels 10 richten
sich nach den Querschnitten der Anzahl der Leiter. Die Figur 3 zeigt noch, daß die inneren, quer zur Längsrichtung
des Zugbügels 10 verlaufenden Kanten der Durchbrechung als Schrägflächen 15,16 ausgebildet sind, so daß
beim Anziehen der Druckschraube 13,14 die Leiter 13,14 im Zuge der Verformung nicht beschädigt werden, bedingt durch
fehlende scharfe Kanten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Druckschraube
11 direkt auf die Leiter 13,14, Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen wirkt die Druckschraube
auf eine Druckplatte, die im Zugbügel 10 durch die Verschiebung beim Anziehen der Druckschraube 11 dann die Verformung
der Leiter 13,14 bewirkt. Die in den Figuren dargestellte Verbindungseinrichtung besteht aus mindestens
zwei Leitern 13,14, dem Zugbügel 10 und der Druckschraube
11 .
Claims (6)
1. Verbindungseinrichtung für eine elektrische Klemmstelle,
bestehend aus mindestens zwei aus einem elektrisch leitenden Material gefertigten Leitern und einer Verbindungsklemme
zur elektrisch leitenden Verbindung der Leiter, die im wesentlichen aus einem an beiden Stirnseiten
offenen Zugbügel und einer in eine Gewindebohrung des Zugbügels eingedrehten Druckschraube besteht,
wobei der Zugbügel im der Gewindebohrung gegenüberliegenden Bereich halbkreisförmig gestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbügel (10) an der der Gewindebohrung für die Druckschraube
(11) gegenüberliegenden Seite mit einer sich im wesentlichen über den bogenförmigen Bereich erstreckenden
Durchbrechung (12) versehen ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Querschnitt der Leiter (13,14) bezogene lichte Weite des Zugbügels (10) dem Durchmesser
des Leiters (13,14) des Nennquerschnittes entspricht
oder annähernd entspricht.
Hensel -2-
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung (12) des Zugbügels (10) symmetrisch zur Querebene des Zugbügels (10) verläuft.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Durchbrechung (12) größer ist als der Nenndurchmesser der Druckschraube (11).
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Durchbrechung (12), dem
0,9-fachen des Durchmessers des Leiters des Nennquerschnittes entspricht oder annähernd entspricht.
6. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zur Längsrichtung des Zugbügels (10) verlaufenden
inneren Kanten der Durchbrechung (12) als Schrägflächen
(15,16) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103474U DE9103474U1 (de) | 1991-03-21 | 1991-03-21 | Verbindungseinrichtung für eine elektrische Klemmstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103474U DE9103474U1 (de) | 1991-03-21 | 1991-03-21 | Verbindungseinrichtung für eine elektrische Klemmstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103474U1 true DE9103474U1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6865528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103474U Expired - Lifetime DE9103474U1 (de) | 1991-03-21 | 1991-03-21 | Verbindungseinrichtung für eine elektrische Klemmstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103474U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB570307A (en) * | 1943-09-16 | 1945-07-02 | V G Mfg Company Ltd | Improvements in or relating to connectors for electrical conductors |
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DE2331760A1 (de) * | 1973-06-22 | 1975-01-23 | Phoenix Elekt | Verwendung eines durch fliesspressen hergestellten doppelt-huelsenfoermigen koerpers als klemmkoerper fuer elektrische verbindungsklemmen |
DE2331761B2 (de) * | 1973-06-22 | 1977-02-24 | Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann & Co, 4933 Blomberg | Elektrische reihenklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme |
-
1991
- 1991-03-21 DE DE9103474U patent/DE9103474U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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