DE9103152U1 - Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung - Google Patents
Dunstrohr-EntlüftungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/14—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
- E04D13/147—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
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Description
Az.: FLG 2.8
Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung für schräge Gebäudedächer
Die Neuerung betrifft eine Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung
für schräge Gebäudedächer, mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die Teil eines Platzhalters
ist, der anstelle einer Dacheindeckungsplatte, z. B. Dachziegel, einzusetzen ist, wobei die Grundplatte eine
zentrale öffnung aufweist, ferner mit zwei sich von der Oberseite nach oben bzw. von der Unterseite der Grundplatte
nach unten abstehenden Rohrstutzenteilen versehen ist, wobei die Rohrstutzenachse, die gerade durch beide
Rohrstutzenteile verläuft, in einem Winkel &agr; abweichend von 90° entsprechend einer angenommenen Dachschräge zur
Grundplatte verläuft.
Eine solche Entlüftungsvorrichtung ist aus der DE-OS
33 36 712 bekannt. Bei der bekannten Entlüftungsvorrichtung wird eine im wesentlichen ebene Grundplatte
verwendet, die mit Seitenwulstelementen versehen ist,
die der jeweiligen Dachform entsprechen. Die beiden Rohrstutzenteile sind durch eine Spannvorrichtung unter
Einschluß der Grundplatte miteinander verspannt. Der jeweilige Winkel der Rohrstutzenachse ist festgelegt.
Nachteilig bei dieser bekannten Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung
ist es, daß der Winkel der Rohrstutzenachse durch die vorgegebene Konstruktion festgelegt ist.
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Darüber hinaus ergeben sich durch die Verspannung der beiden Rohrstutzenteile Probleme. Diese Verspannung kann
sich lockern und im Bereich des Dachdurchtrittes zu Undichtigkeiten führen, überdies ist die Montage recht mühsam,
da sie ein Andrehen der Verspannung durch die Rohrstutzenlänge erfordert.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung
für schräge Gebäudedächer anzugeben, die die genannten Nachteile nicht aufweist und die in
einfacher Weise montierbar ist und bei der für die Montage weniger Teile zusammengestellt werden müssen als
bei dem Stand der Technik. Ferner soll es die Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung
ermöglichen, den Anstellwinkel wenigstens des oberen Endes des über dem Dach stehenden
Teiles der Entlüftungsvorrichtung entsprechend der
Dachschräge anzupassen, wie dies auch die Bauvorschriften erfordern.
Es sei darauf hingewiesen, daß Entlüftungsvorrichtungen
bekannt sind, bei denen einen Platzhalter mit einer sogenannten Haube eingesetzt wird, die aus mehreren,
miteinander verdrehbaren Teilen besteht, wie es beispielsweise die DE-OS 36 43 319 zeigt. Der Rohrstutzen
ist hierbei neigungsverstellbar. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist es, daß die Haube sehr viel Platz
beansprucht, so daß der Platzhalter von der Konstruktion her beschränkt ist. Die Öffnung des Platzhalters durch
das verstellbare Rohr erfordert einen derartigen Durchmesser, daß die Festigkeit der Grundplatte bzw.
Platzhalters nicht mehr gegeben ist. Der Stutzendurchmesser kann daher nur noch relativ klein gehalten
werden, um die konstruktiven Erfordernisse von Stutzen,
Haube und Dacheindeckungsplatten-Platzhalter zu erfüllen-
Aus den vorgenannten Gründen stellen die bekannten Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtungen nach dem Haubenprinzip
ebenfalls keine optimale Lösung der eingangs genannten Aufgabenstellung dar.
Die Lösung der Aufgabe ermöglicht eine Entlüftungsvorrichtung
für schräge Gebäudedächer, bei der a) die Rohrstutzenteile zusammen einstückig einen Rohrstutzen
bilden, der die Grundplatte durchsetzt, b) das oberhalb der Oberseite der Grundplatte befindliche
obere Stutzenende eine rohrförmige Hutze trägt, die mindestens in Richtung der Dachschräge schwenkbar
gegenüber dem Rohrstutzenende mit diesem verbunden ist.
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Die vorgenannte Hutze überstülpt vorzugsweise das Rohrende so, daß der untere Rand der Hutze nicht weit
von der Oberseite der Grundplatte entfernt ist. In diesem Falle bildet optisch die Hutze das obere Ende des
Rohrstutzens und kann so geschwenkt werden, daß die Hutzenachse lotrecht steht und entsprechend der Dachschräge
angepaßt ist.
Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß die Hutze auch beispielsweise
über einen verbiegbaren Rohrverbinder, z. B. über einen Harmonikakörper, mit dem oberen Rohrstutzenende
verbunden ist.
Die Hutze kann noch mit einer Haube versehen sein, die Luftaustrittsöffnungen aufweist, die vorzugsweise zur
Seite hin austreten.
Die Durchmesser-Erweiterung der Hutze wird vorzugsweise als sich nach außen aufweitende, von einer Kreis- in
eine Ellipsenquerschnittsform übergehende Mantelform realisiert.
Für die Montage wird vorgeschlagen, daß der Rohrstutzen an einem sich oberhalb und/oder unterhalb über die Ober-
und/oder Unterseite der Grundplatte aufstehenden Kragen gehalten ist. Der Kragen und der Rohrstutzen sind vorzugsweise
aus einem verschweißbaren oder verklebbaren Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus demselben Material,
so daß eine einfache Vorratshaltung und Fertigung vorgenommen werden kann. Entsprechend bestimmter
geforderter Winkel entsprechend der Dachschräge kann der Kragen so gefertigt und mit einem Flansch in die Grundplatte
eingesetzt werden, daß ein bestimmter vorgegebener Winkel erreicht wird. Die Lagerhaltung wird demnach
auch für einen extremen Dachschrägen-Winkelbereich auf wenige, austauschbare Kragenteile beschränkt.
Der untere Rohrstutzenteil wird in an sich bekannter Weise mit einem Dunstabzugsrohr, einem Antennenrohr oder
dergleichen verbunden. Demnach soll die Anwendung der Raumform nicht allein auf das Ende von Dunstab2ugsrohren
beschränkt sein.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung
nach einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 ein Detail, nämlich den Rohrstutzen mit Haube, der ersten Ausführungsform;
Figur 3 schematisch eine zweite Ausführungsform.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform einer Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung
besteht aus einer ebenen
Grundplatte 1, die Teil eines Platzhalters 2 ist, der anstelle einer Dacheindeckungsplatte, z. B. Dachziegel,
einzusetzen ist. Der Platzhalter 2 hat in an sich bekannter Weise die äußere Form bekannter Dachziegel,
d. h. er gleicht sich in seiner Wölbung und in den erforderlichen
Falzrippen an einen bekannten Ton-Dachziegel an, wie er beispielsweise in der DIN-Schrift 456
dargestellt ist.
Die Grundplatte 1 weist weiterhin eine Öffnung 4 auf, die eine Ellipsenform hat und es erlaubt, daß durch die
Öffnung ein kreisrunder Rohrquerschnitt schrägsitzend eingeschoben werden kann. Die Öffnung 4 ist von einem
Kragen 18 umgeben, der nach oben über die Oberseite 5 der Grundplatte übersteht. Der Kragen 18 besteht aus
Polyvinylchlorid oder einem anderen, thermoplastischen Kunststoff. Durch die Öffnung 4 ist einstückig ein
Rohrstutzen 10 eingeschoben, dessen Oberteil 7 oberhalb und dessen Unterteil 8 unterhalb der Ober- bzw.
Unterseite 6 der Grundplatte 1 liegen. Die gerade durch den Rohrstutzen verlaufende Rohrstutzenachse A verläuft
in einem Winkel &agr; abweichend von 90° und entsprechend einer angenommenen Dachschräge zur Grundplatte 1,
beispielsweise in einem Winkel von 60° bei einer Dachschräge von 30°.
Wie bereits angedeutet, bilden die Rohrstutzenteile 7, zusammen einstückig den Rohrstutzen 10, der die Grundplatte
1 durchsetzt, üblicherweise weicht jedoch die Dachschräge von der vorgenannten 30°-Neigung ab. Außerdem
liegen die Platzhalter nicht immer exakt in der vorgegebenen Dachschräge, sondern weichen z.B. um 2 - 5°
von dieser Dachschräge ab. Da jedoch die Vorschrift besteht, daß die Enden der Rohrstutzen lotrecht liegen,
ist eine Ausrichtung des Rohrstutzenendes erforderlich. Hierfür wird vorgeschlagen, daß auf das obere
Stutzenende 11 eine rohrförmige Hutze 9 aufgesetzt wird,
die wenigstens in Richtung der Dachschräge schwenkbar gegenüber dem Rohrstutzenende 7 mit diesem verbunden
ist. Die Hutze 9 hat in ihrem oberen Bereich (entlang der Linie I) einen kreisförmigen Durchmesser, der sich
nach unten nach außen aufweitet, wobei er von einer Kreis- in eine Ellipsenquerschnittsform übergeht. Dies
ist etwa in Höhe der Linie II der Fall. Diese Mantelform ist mit dem oberen Ende des kreisförmigen Rohrstutzens
10 über zwei Gewindebolzen 16 verbunden, die zusammen ein Drehgelenk 15 bilden. Die Hutze 9 kann demnach
gegenüber dem Rohrende verschwenkt und festgelegt werden. Nach oben ist die Hutze mit einer Haube 12
versehen, die seitliche Luftdurchtrittsöffnungen 13 aufweist. Die Höhenverhältnisse zwischen Hutze 9 und
oberem Rohrstutzenteil 7 können variabel gestaltet sein. Die Hutze 9 kann auch bis auf eine geringe Höhe über der
Oberseite 5 herabgezogen sein, so daß ein relativ kurzes oberes Rohrstutzenteil 7 gegeben ist. Ein Schwenkwinkel
der Hutze 9 ist durch gestrichelte Darstellung verdeutlicht. Die Hutze 9 kann in verschiedenen
Positionen festgelegt werden.
Der Rohrstutzen 10 dagegen ist gegenüber der Grundplatte 1 festgelegt. Im Bereich des Kragens 18 ist eine Verklebung
oder Verschweißung erfolgt. Der Kragen verläuft peripher um die Öffnung 4. Der Kragem 18 kann vor der
Montage entweder an der Grundplatte 1 oder am Rohrstutzen 10 befestigt werden. Dieser Kragen 18 ist mit
einer bestimmten Winkelstellung festgelegt. Er kann sich nach oben und/oder nach unten über die Grundplatte 1
erstrecken. Das Krageninnere ist mit der Außenseite des Rohrstutzens 10 verschweißt oder verklebt.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Hutze 9 mit dem Rohrstutzenende über eine verbiegbare
Rohrverbindung, nämlich über einen Harmonikakörper 20 verbunden ist. Auch durch eine solche Möglichkeit
- if -
oder durch andere, die dem Fachmann bekannt sind, kann eine Verstellung der Hutze gegenüber dem Rohrstutzen
ermöglicht werden.
Der untere Stutzenteil 8 wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise über einen Harmonikakörper 21, mit
dem Rohrstutzenende verbunden.
Darüber hinaus sei nicht ausgeschlossen, daß die Grundplatte 5 auch mit auswechselbaren Wulstelementen, die anstelle
der Falzelemente treten, wie sie bei den jeweils vorhandenen Dachziegeln angewandt sind, versehen sein
kann. Insofern sei nicht ausgeschlossen, daß von dem eingangs zitierten Stand der Technik Gebrauch gemacht wird.
Claims (8)
1. Dunstrohr-Entlüftungsvorrichtung für schräge Gebäudedächer,
mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die Teil eines Platzhalters ist, der anstelle einer
Dacheindeckungsplatte, z. B. Dachziegel, einzusetzen ist, wobei die Grundplatte eine zentrale öffnung aufweist,
ferner mit zwei sich von der Oberseite nach oben bzw. von der Unterseite der Grundplatte nach unten
abstehenden Rohrstutzenteilen versehen ist, wobei die Rohrstutzenachse, die gerade durch beide Rohrstutzenteile
verläuft, in einem Winkel &agr; abweichend von 90° entsprechend einer angenommenen Dachschräge
zur Grundplatte verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rohrstutzenteile (7, 8) zusammen einstückig
einen Rohrstutzen (10) bilden, der die Grundplatte
(1) durchsetzt,
b) das obere Stutzenende (11) eine rohrförmige Hutze
(9) trägt, die wenigstens in Richtung der Dachschräge schwenkbar gegenüber dem Rohrstutzenende
(7) mit diesem verbunden ist.
2. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hutze (9) mit einer Haube (12) versehen ist, die Luftdurchtrittsoffnungen (13)
aufweist.
3. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hutze das obere Ende des Rohrstutzens (10) übergreift, im übergriffsbereich
eine Durchmessererweiterung (von I nach II) aufweist und über ein Drehgelenk (13) mit dem Rohrstutzen-Ende
verbunden ist.
- A2 -
- A2 -
4. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehgelenk wenigstens eine die Wandungen von Rohrstutzen (10) und Hutze (9)
durchsetzenden Gewindebolzen (16) besteht, die vorzugsweise mit einer Mutter festlegbar sind.
5. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hutzen-Erweiterung als außen aufweitender, von einer Kreis- in eine Ellipsenquerschnitt
gebildete Mantelform (von I nach II) realisiert ist.
6. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohrstutzen und Hutze über eine verbiegbare Rohrverbindung, z. B. einen Harmonikakörper
(20), verbunden sind.
7. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen an einem sich nach oberhalb und/oder unterhalb über die Ober- und/
oder Unterseite der Grundplatte auflehnenden Kragen (18) gehalten ist.
8. Dunstrohr-Entlüftungsrohr nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohrstutzen (10) und Kragen (18) aus einem untereinander verschweißbaren oder verklebbaren
Kunststoff bestehen.
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---|---|
DE (1) | DE9103152U1 (de) |
Cited By (6)
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-
1991
- 1991-03-15 DE DE9103152U patent/DE9103152U1/de not_active Expired - Lifetime
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