DE910308C - Verankerung der Waende von vorzugsweise auf Innendruck beanspruchten Flachtaschen fuer Waermeaustauscher - Google Patents

Verankerung der Waende von vorzugsweise auf Innendruck beanspruchten Flachtaschen fuer Waermeaustauscher

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DE910308C DEW7234A DEW0007234A DE910308C DE 910308 C DE910308 C DE 910308C DE W7234 A DEW7234 A DE W7234A DE W0007234 A DEW0007234 A DE W0007234A DE 910308 C DE910308 C DE 910308C
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    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/12Elements constructed in the shape of a hollow panel, e.g. with channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Verankerung der Wände von vorzugsweise auf Innendruck beanspruchten Flachtaschen für Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf die Verankerung der Wände von vorzugsweise auf Innendruck beanspruchten Flachtaschen für Wärmeaustauscher mit an den Innenflächen der Flachtaschenwände vorzugsweise durch Schweißen befestigten Verankerungsgliedern.
  • Es sind Verankerungen dieser Art bekannt, bei denen kreisförmige Vertiefungen aus einer oder beiden benachbarten Flachtaschenwänden herausgedrückt sind, die an den Berührungsstellen mit der ,gegenüberliegenden anderen Flachtaschenwand durch Punktschweißung verbunden werden. Die dadurch erzielte Beseitigung der Ebenheit der Flachtaschenwände hat den Nachteil strömungstechnisch ungünstiger Verhältnisse. da die kreisförmigen Vertiefungen an den Außenflächen Wirbelbildungen für das außerhalb der Flac4tasche strömende Medium erzeugen, während die über den gesamten Querschnitt der Flachtasche verteilten säulenartigen Herausdrückungen ebenfalls Wirbelbildung und eine erhebliche Vergrößerung des Durchflußwiderstandes erzeugen. Außerdem ist man hinsichtlich des Plattenabstandes an die dem Werkstoff zuzumutende maximale Herausdrückung der Nocken gebunden, wodurch diese Verankerung in vielen Fällen nicht anwendbar ist.
  • Bei einer anderen bekannten Verankerung werden übereinanderliegende, leistenartige Verankerungsglieder zunächst mit je einer der beiden Platten durch Schweißen und danach untereinander ebenfalls durch Schweißen verbunden. Die Verbindung der beiden Leisten miteinander bereitet wegen der schweren Zugänglichkeit vor allem bei Flachtaschen mit geringem Abstand der Taschenwände sehr erhebliche Schwierigkeiten; auf jeden Fall sind die Schweißungen nicht genau nachprüfbar. Man hat daher andere Verankerungen vorgeschlagen, bei denen die Verankerungsglieder paarweise je mit einer der beiden Flachtaschenwände, vorzugsweise durch Schweißen, fest verbunden werden, während die Verbindung. der Verankerungsglieder untereinander keine este, unlösbare, sondern eine solche ist, bei der die an den Flachtaschenwänden befestigten Verankerungsglieder infolge ihrer Formgebung, die sie bereits vor ihrem Einbau aufweisen, in Eingriff miteinander gebracht werden, so daß eine Entfernung der beiden Flachtaschenwände voneinander über ein vorbestimmtes Maß hinaus verhindert wird. Hierbei wird die Verbindung :entweder durch die beiden an die Flachtaschenwände angeschweißten Verankerungsglieder selbst oder aber durch zusätzliche weitere Verbindungsorgane ,erreicht. Im ersteren Fall greifen entweder L-förmige bzw. T-förmige Profilstäbe oder schwalbenschwanzartige mit keilförmig gestalteten Leisten ineinander, oder aber es ist eine Vielzahl von Riegel-Ösen-Verankerungen vorgesehen, wobei die etwa U-förmig gestalteten Ösen mit der einen Flachtaschenwand und die in diese eingreifenden, etwa Z-förmigen Riegel mit der anderen Flachtaschenwand verbunden sind. Hierbei bedarf es :einer sehr genauen Vorarbeit vor dem Zusammenbau der Flachtasche, da bei geringster Unregelmäßigkeit eines Paares von Verankerungsgliedern der gesamte Zusammenbau unmöglich gemacht wird. Außerdem bedarf es bei allen diesen Ausführungen von Flachtaschenverankerungen seitlicher Verschiebungen der Flachtaschenwände gegeneinander, um die Verankerungsglieder in Eingriff miteinander zu bringen. Damit scheiden diese Verankerungen bei allen denjenigen Flachtaschenkonstruktionen aus, bei denen sich eine solche gegenseitige Parallelverschiebung der Flachtaschenwände verbietet, beispielsweise deswegen, weil die Kantenabdichtungen am Umfang der beiden Flachtaschenwände durch einen Dichtungsring oder einen sonstwie geformten elastischen Dichtungskörper bewirkt werden, der beim Parallelverschieben der Flachtaschenwände gegeneinander zumindest an zwei parallelen Umfangskanten heraus.gerollt werden würde, während die in Richtung der relativen Verschiebung der beiden Flachtaschenwände sich erstreckenden Dichtungen durch Längsschub der Gefahr einer Zerstörung ausgesetzt werden.
  • Die durch die Parallelverschiebung der beiden Flachtaschenwände sich ergebenden Schwierigkeiten werden bei einer anderen bekannten -'er- li ankerung dadurch vermieden, daß paarweise angeordnete und wechselweise mit einer der beiden Flachtaschenwände durch Sch-,v eißen verbundene Verankerungskörper durch einen weiteren Verbindungskörper zusammengehalten sind. Das kann etwa derart geschehen, daß ähnlich wie bei einem Scharnier kreisringförmige oder flachgedrückte ringartige Verankerungskörper hintereinanderliegend abwechselnd mit der einen und mit der anderen Flachtaschenwand verbunden sind und daß durch sämtliche hintereinanderliegenden Bohrungen oder sonstwie profilierte Durchbrechungen dieser Verankerungsglieder ein Rundstab, Flacheisenstab oder dem andersartigen Querschnitt der Durchbrechungen angepaßter Stab hindurchgeschoben wird, der bei Belastung der Flachtasche auf Innendruck an den Stoßstellen hintereinanderliegender Verankerungskörper auf Abscheren beansprucht wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die V erankerungsglieder mit einer kaum ausführbaren Präzision hintereinanderliegend aufgeschweißt werden müssen, wenn nicht der Nachteil eines erheblichen Spiels der in die Durchbrechungen der Verankerungsglieder eingeschobenen Stangen in Kauf genommen werden soll. Diese Schwierigkeiten vervielfältigen sich, da üblicherweise über den Gesamtquerschnitt der Flachtasche je nach ihren Abmessungen und je nach dem in Betracht kommenden Innendruck eine mehr oder weniger große Anzahl derartiger Stabverankerungen mit Abstand parallel nebeneinander angeordnet wird. Überdies machen bereits geringste Verziehungen der Flachtaschenwände beim Aufschweißen der Verankerungsglieder einen Zusammenbau der Flachtasche unmöglich, wenn die Stäbe spielfrei in die Bohrungen der Verankerungsglieder eingeführt werden sollen.
  • Schließlich hat man bereits vorgeschlagen, die Wände der Flachtasche in einzelne Blechstreifen aufzuteilen, wobei zwischen je zwei benachbarten Wandstreifen der Stegrand eines L-Profil-Stabes eingefügt wird, der.. mit den beiden zusammenstoßenden Wandstreifen durch Schweißen, vorzugsweise Lichtbogenschweißung, verbunden wird, während der andere Schenkel des L-Profil-Eisens mit der Innenfläche ,des gegenüberliegenden Wandstreifens ebenfalls durch Lichtbogenschweißung verbunden wird. Abgesehen davon, daß die Ebenheit der Außenflächen der Flachtaschenwände durch die Schweißraupen aufgehoben wird, hat diese Konstruktion den Nachteil, daß es infolge der größeren Anzahl von beispielsweise ro bis 1a benachbarter Schweißnähte beträchtlicher Länge infolge der beim Schweißen unvermeidlichen Verziehungen des Werkstoffs kaum möglich ist, untereinander genau parallel bleibende Nähte zu erhalten; jedenfalls gelangen in die Schweißnähte bereits von der Fertigung her so erhebliche Spannungen, daß die Konstruktion starkwandiger und gewichtsmäßig schwerer ausgebildet sein muß als eine festigkeitsmäßig gleichwertige Flachtasche mit einteiligen Wandflächen. Hinzu kommt, daß jede Schweißnaht, welche den Innenraum vom Außenraum einer Flachtasche trennt, infolge von Solekorrosionen eine Gefahr hinsichtlich ,der Dichtheit darstellt. Es würde aber erhebliche Schwierigkeiten, Arbeitsaufwendungen, Zeitverluste und Kosten verursachen, auf den zahlreichen langen Schweißnähten eine durch Solekorrosion undicht gewordene Schweißstelle ausfindig zu machen und auszubessern.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Flachtaschenverankerungen für Wärmeaustauscher dadurch, daß die Verankerungsglieder durch beim Zusammenbau der Flachtasche ausgeübte Werkstoffverformung in unlösbare Verbindung miteinander gebracht sind. Gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Werkstoffverformung an den im Querschnitt paarweise schwalbenschwanzförmig und stegförmig ausgebildeten, an den Innenflächen der Flachtaschenwände befestigten Verankerungsgliedern selbst durch senkrecht zu den Flachtaschenwänden ausgeübte Stauchkräfte bewirkt. Gemäß einem anderen auf dem Prinzip der Stauchung beruhenden Ausführungsbeispiel .der Erfindung sind die auf den Innenflächen der Flachtaschenwände befestigten Verankerungsglieder mit Gewinde oder sonstige Unebenheiten aufweisenden gleichachsigen Durchbrechungen versehen und durch in die Durchbrechungen eingefügte, mittels Preßdrucks verformte Stauchkörper unlösbar miteinander verbunden. Es können aber auch die an den Innenflächen der Flachtaschenwände befestigten Verankerungsglieder mit zur Aufnahme von Stauchkörpern dienenden paarweise gleichachsigen Durchbrechungen versehen sein, die in Richtung auf die Flachtaschenwände zu konisch oder absatzweise erweitert sind. Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß der die Verankerungsglieder miteinander unlösbar verbindende Stauchkörper aus einer vorzugsweise längs gespaltenen Hülse aus weicherem Werkstoff und beiderseitig eingesteckten Konussen aus härterem Werkstoff besteht, durch welche die Hülse bei ihrem axialen Stauchen vornehmlich an ihren beiden Enden auseinandergetrieben wird.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Verbindung der Verankerungsglieder im wesentlichen durch Stauchkräfte, die von außen durch senkrecht zu den Flachtaschenwänden ausgeübte Preßkräfte erzeugt werden. Die Werkstoffverformung, durch welche die Verankerungsglieder fest und unlösbar miteinander verbunden werden, kann jedoch auch durch von innen her wirksame Verformungskräfte erreicht werden, indem der in die paarweise gleichachsigen Durchbrechungen der Verankerungsglieder eingefügte Verbindungskörper aus einem Bolzen besteht, der durch eine kleine, im Innern des Bolzens vorzugsweise zentral angeordnete Sprengladung nach Art der Sprengnieten auseinandergetrieben wird, nachdem sämtliche Teile in ihre endgültige Zusammenbaulage gebracht sind. Bei Anwendung von Verankerungsgliedern mit paarweise gleichachsigen Durchbrechungen, die in Richtung auf die Flachtaschenwände zu konisch oder absatzweise erweitert sind, kommen vorzugsweise bolzenartige Verbindungskörper mit zwei an ihren beiden Enden vorgesehenen kleinen Sprengladungen zur Verwendung, wodurch der Bolzen beiderseits endseitig auseinandergetrieben wird.
  • Bei allen Ausführungsformen können paarweise und untereinander parallel angeordnete, leistenartig und über ihre Länge mit mehreren Stauch-bzw. Sprengnietenverbindungen versehene Verankerungsgl.ieder vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise zugleich als Führungen für das die Flachtasche durchströmende flüssige oder gas-bzw. dampfförmige Medium dienen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellt dar Fig. i einen Querschnitt durch die beiden Verankerungsglieder vor der Einführung ihres Verbindungskörpers, Fig. i a die Verankerungsstelle nach Fig. i nach erfolgter Einführung und vor erfolgter Stauchung d°s Verbindungskörpers, Fig. i b die Verankerungsstelle nach Fig. i nach erfolgter Einführung und Stauchung des Verbindungskörpers, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Verankerungsstelle, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Verankerungsstelle, Fig. q. einen Querschnitt durch eine Verankerungsstelle in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Verankerungsstelle, bei welcher der Verbindungskörper durch zwei Gegenkonusse auseinandergetrieben ist, Fig. 6 und 6a .einen Querschnitt durch Verankerungs1eisten vor und nach ihrer Verformung durch Stauchen, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Verankerungsstelle, bei der ein zylindrischer Bolzen durch eine Sprengladung auseinandergetrieben ist, nahe einer Flachtaschenkante in perspektivischer Darstellung, Fig. 8, 9 und io weitere Querschnitte durch Verankerungsstellen, die durch Sprengbolzen mit zweiseitig angeordneter Sprengladung auseinandergetrieben worden sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i sollen die beiden Wände i, 2 der als Wärmeaustauscher dienenden Flachtasche mittels der beiden Verankerungskörper 3, q. in ihrer relativen Lage zueinander, vorzugsweise gegen Aufblähen der Tasche für den Fall des Auftretens innerer überdrücke, gesichert werden. Die Wände i und 2 bilden in bekannter Weise ebene Flächen, die an ihren Rändern entweder miteinander verschweißt oder unter Zwischenfügung elastischer Zwischenlagen unter Anwendung von Preßdruck dichtend verschlossen sind. Die Verankerungsglieder 3 und q., welche mit ihren Plattenwänden durch Schweißpunkte oder -nähte 5, 6 verbunden sind, können einzelne zylindrische, klotzartige Gebilde, längliche Körper oder auch als Führung für die innen hindurchströmende Flüssigkeit dienende Leisten mit rechteckigem Querschnitt, wie dargestellt, bilden. In bestimmten Abständen enthalten nie Verankerungsglieder Bohrungen oder sonstige Durchbrechungen, die für paarweise zusammengehörende Verankerungsglieder 3, q. gleichachsig angeordnet sind. Die innere Oberfläche der Bohrungen ist mit gewindeartigen Ausdrehungen 7 oder sonstigen Vertiefungen bzw. Unregelmäßigkeiten der Oberfläche versehen, die zur Herstellung der eigentlichen Verbindung zwischen den Teilen 3, q. und damit der Wände i, 2 dienen. Gemäß F ig. i a werden die Bleche i, 2 zusammen mit ihren Verankerungsgliedern 3, 4 nach dem Einfügen eines zylindrischen Verbindungskörpers 8 zusammengefügt, wobei jedoch ein gewisser Spalt g verbleibt, da die zylindrischen Bolzen 8 etwas größere Länge aufweisen, als der Summe der Höhe der Verankerungsglieder 3, d. :entspricht. Im Sinne der beiden Pfeile nach Fig. i a wird nun über die Flachtaschenwände auf den Bolzen 8 .ein Druck ausgeübt, welcher den Bolzen 8 zusammenstaucht, so daß der oberflächige Werkstoff der Bolzen in die Gewindegänge oder die sonstigen Unebenheiten der Bohrungen der Verankerungsglieder hineingepreßt wird. Dabei wird der Spalt g beseitigt, und die beiden Verankerungsglieder 3, 4 liegen mit ihren benachbarten Stirnflächen aufeinander. Dieser endgültige Verankerungszustand ist in Fig. i b dargestellt. Aus dem ursprünglich glattflächigen Bolzen 8 ist infolge der Verformung beim Stauchen ein gewindeartiger Körper io geworden. Die Anzähl benachbarter Verankerungsleisten oder -glieder sowie die Dichte der durch die Verbindungskörper io gebildeten Verbindungsstellen wird mit Rücksicht auf die maximal auftretenden Innendrücke der Flachtasche sowie ihre räumlichen Abmessungen festgelegt.
  • Bei den weiteren Ausführungsformen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden. Gemäß Fig. 2 weisen die beispielsweise leistenartigen Verankerungsglieder 11, 12 konische Innenflächen auf; die erweiterten Enden der konischen Bohrungen sind nach den zugehörigen Flachtaschenwänden zu gelegen. Ein in die Bohrungen eingefügter Zylinder 13 ist durch Anwendung von Preßdruck im Sinne der beiden eingezeichneten Pfeile in die aus Fig. 2 ersichtliche döppelkegelige Gestalt übergeführt worden.
  • Die Verankerung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.2 nur dadurch, daß die Kegel nur an den beiden äußeren Enden 16, 17 des Bolzens 15 gebildet sind, während zwischen beiden Kegeln ein zylindrischer Teil stehengebli.eben ist. Die Konizität ist in den zeichnerischen Darstellungen stark übertrieben, um diese Ausführungsformen deutlicher zu veranschaulichen; bei der praktischen Ausführung werden nur schwache Konizitäten ausreichen, um hinreichend feste Verbindungen zwischen den Verankerungsgliedern zu erzielen.
  • Gemäß Fig. q. weisen die leistenartigen Verankerungsglieder 21, 2a Bohrungen 23 auf, die nach den Flachtaschenwänden i, 2 zu erweiterte zylindrische Ausdrehungen 2d., z5 aufweisen. In diesem Falle tritt beim Stauchvorgang nur eine Verformung der Bolzenenden ein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesserunterschied der Bolzenabschnitte 23 einerseits und 24., 25 andererseits nur aus optischen Gründen übertrieben stark gezeichnet. Die. bei -der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. q. sichtbare äußere Fläche 26 der Flachtaschenwand i bleibt vollkommen eben und ergibt daher die geringstmöglichen Strömungswiderstände. Eindrückungen in die Oberflächen 26 werden beine Stauchvorgang einerseits durch Preßstempel mit genügend großem Querschnitt und andererseits dadurch vermieden, daß für die Verbindungsbolzen 8, 13, 15, 23 ein hinreichend weicher Werkstoff verwendet wird, welcher seiner Verformung nur einen beschränkt großen Widerstand entgegensetzt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. i bis i b. Der Unterschied besteht darin, @daß auf eine axiale Stauchung des Verbindungskörpers teilweise oder ganz verzichtet wird, indem die Verdrängung des Bolzenwerkstofts nach außen durch Gegenkonusse 18, ig erzwungen wird; welche beim Zusammenpressen der Verankerungsg lieder 3, 4 von beiden Seiten her axial in den Verbindungskörper hineingedrückt werden, wodurch der Bolzenwerkstoff nach außen in die Gewindegänge der Verankerungsglieder gepreßt wird. Die Gegenkonusse 18, ig werden zweckmäßig aus härterem Werkstoff als der aufzutreibende, gegebenenfalls längs geschlitzte Verbindungskörper verwendet. Es ist unbedenklich, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die den Flachtaschenwänden i, 2 benachbarten Gewindegänge der Verankerungsglieder stärker zum Tragen kommen als die mehr der Mitte zr liegenden Gewindegänge des Verbindungsbolzens. Außerdem wird bei hinreichend weichem Werk stoff des Verbindungsbolzens neben dem radialen Aufweiten durch die Gegenkonusse eine gewisse Stauchung gerade der mittleren Bereiche des Verbindungsbolzens eintreten, so :daß praktisch sämtliche Gewindegänge mehr oder weniger vollkommen zum Tragen gebracht werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, 6 a beruht auch auf dem Prinzip des Stauchens; nur findet hier nicht eine Verformung 1 besonderer zusätzlicher Verbindungsglieder statt, sondern es werden die Verankerungsglieder 31, 32 selbst verformt. Zu diesem Zwecke erhält das etwa leistenartig ausgebildete eine Verankerungsglied 32 im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Gestalt, während das gegenüberliegende Verankerungsglied31 :im wesentlichen T-förmige Gestalt aufweist. Dabei kann der Steg der T-förmigen Leiste gemäß der Darstellung nach Fig. 6 parallelwandig sein; es könnte jedoch auch eine gewisse Konizität des Steges vorgesehen sein. Nach erfolgtem Stauchvorgang greifen die beiden Verankerungsgli:eder 31, 32 in der aus Fig. 6 a ersichtlichen Weise ineinander, wobei der Steg der Leiste 31 in die trapezförmige Querschnittsgestalt 33 gestaucht wurde. In diesem Falle empfiehlt es sich, für die Leiste 31 weicheren Werkstoff als für die Leiste 32 zu verwenden. Verwendet man gleichen Werkstoff für beide Verankerungsglieder, dann findet auch eine gewisse Verformung der U-förmigen Schenkel der Verbindungsleiste 32 statt, was bei der ursprünglichen Bemessung der :Querschnitte der beiden Verankerungsglieder entsprechende Berücksichtigung finden muß.
  • Während alle bisherigen Ausführungsformen auf dem Prinzip der Verformung gewisser ineinandergreifender Glieder durch von außen einwirkende Stauchkräfte bestand, beruhen die folgenden Ausführungsbeispiele auf dem Prinzip der Verformung der Verbindungskörper durch von innen wirkende Kräfte.
  • Fig. 7 zeigt einen perspektivisch sichtbaren Schnitt durch ein solches Ausführungsbeispiel. Die Flachtaschenwände 1, 2 sind an ihren Kanten 1a, 2« abgebogen, wobei zwischen den Rändern 1b und 21' ein aus Gummi oder einem anderen elastischen Dichtungsmaterial bestehender Dichtungsstreifen 41 fest eingeklemmt wird, so .daß die Dichtung auch bei auftretendem Innendruck nicht herausgedrückt werden kann. Die leistenartigen Verankerungsglieder 42, 43 erhalten in bestimmten Abständen gleichachsige Bohrungen, deren Innenfläche gewinde- oder zackemartige Oberfläche aufweist. In die Bohrungen ist ein zylindrischer Bolzen 44 eingefügt, dessen Länge der gemeinsamen Höhe der Verankerungsglieder 42, 43 entspricht. Die Verbindung der beiden Verankerungsleisten mittels des Bolzens wird nun -dadurch hergestellt, daß eine im Innern 45 des Bolzens 44 unter-, gebrachte Sprengladung durch Schlag, elektrischen Strom od. dgl. zur Explosion gebracht wird. Dabei wird der Bolzen 44 auseinandergetrieben, und es wird sein oberflächiger Werkstoff in die Verriefuugen der Innenfläche der Bohrungen der Verankerungsglieder hineingepreßt. Das Entzünden der Sprengladungen kann für alle Verankerungsstellen gleichzeitig, jedoch auch zeitlich nacheinander vorgenommen werden, wobei es zweckmäßig sein kann, in irgendeiner durch praktische Versuche erprobten Reihenfolge zu verfahren. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Flachtaschenhälften nach dem Einfügen der Sprengkörper in die eine Flachtaschenhälfte nur aufeinandergelegt zu werden brauchen unter gleichzeitiger Einlegung des Dichtungsringes 41, ohne daß es einer nachträglichen parallelen Verschiebung der beiden Flachtaschenwände i und 2 gegeneinander bedarf. Die Dichtu@ngsstreifen 41, welche von Natur aus eine etwa 8-förmige Querschnittsgestalt aufweisen können, um ein sicheres Eingreifen der Kantenränder ib und 2b zu ermöglichen, können also nicht senkrecht zu ihrer Längsausdehnung herausgesollt oder in ihrer Längsausdehnung zerstörenden Schubkräften ausgesetzt werden.
  • Weitere auf diesem Prinzip beruhende Ausführungsformen der Erfindung zeigen die Fig.8 bis io. Nach Fig.8 sind die Verankerungsglieder 53, 54 ähnlich wie die Verankerungsglieder 11, 12 nach Fig.2 mit konischen Bohrungen versehen. Es werden dann zweckmäßig zylindrische Verbindungsbolzen 56 verwendet, die mit zwei endseitig angeordneten Sprengladungen 57 und 58 versehen sind. Wenn diese zur Entzündung gebracht werden, treiben sie von innen heraus den Werkstoff des Bolzens 56 in die doppelkonische Gestalt, «-elche aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Fig. 9 zeigt ähnlich wie Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die konischen Erweiterungen nur an den den Flachtaschenwänden anliegenden Seiten vorgesehen sind, während zwischenbeidenkonischen Teilen ein zylindrischer Teil des Balzens 61 stehen bleibt. In diesem Falle empfiehlt es sich noch mehr als bei der Anordnung nach Fig. 8, einen bolzenartigen Sprengkörper mit zwei endseitig vorgesehenen Sprengladungen 62, 63 anzuwenden.
  • Gemäß Fig. io sind die mit den Flachtaschenwänden 1, 2 durch Schweißen verbundenen Verankerungsglieder 53, 54 mit gleichachsig angeordiieten Bohrungen versehen, die ringförmige nutenartige Ausnehmungen mit rechteckigem Querschnitt aufweisen. Diese Querschnitte könnten natürlich auch beispielsweise trapezförmig gestaltet sein. Durch zwei Sprengladungen 72 und 73 wird der Werkstoff des Bolzens 71 in die nutenartigen Ausnehmungen hineingepreßt, wenn die Sprengladungen zur Entzündung gebracht werden.
  • Die dargestellten Ausführungen können mannigfache Abwandlungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So können die Unebenheiten im Innern der Bohrungen der Verankerungsglieder beliebige andere Gestalt aufweisen, wobei es nur darauf ankommt, daß eine erforderliche Tragfähigkeit zwischen dem Verbindungskörper und den Verankerungsgliedern erzielt wird. Auch können Kombinationen der dargestellten Querschnitte der inneren Duschbrechungen der Verankerungsglieder zur Anwendung gelangen. Die Duschbrechungen selbst müssen nicht zylindrisch sein, obwohl diese Gestalt die billigste Herstellung ermöglichen wird. Auch kann die in Fig.7 gezeigte Kantenabdichtung mittels des Gummibandes 41durch irgendeine andere Kantenverbindung; beispielsweise eine solche durch Schweißen; ersetzt sein. Die Erfindung läßt sich auch überall da mit gleichen Vorteilen anwenden, wo parallele Wände unter ähnlichen Bedingungen wie diejenigen der Fl'achtaschenwände von Wärmeaustauschern zusammenzuhalten sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung der Wände von vorzugsweise auf Innendruck beanspruchten Flachtaschen für Wärmeaustausches mit an den Innenflächen der Flach.taschenwände, insbesondere durch Schweißen, befestigten Verankerungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsglieder durch beim Zusammenbau der Flachtasche ausgeübte Werkstoffverformung in unlösbare Verbindung miteinander gebracht sind.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffverformung an den im Querschnitt beispielsweise paarweise schwalbenschwanzförmig und stegförmig ausgebildeten, an den Innenflächen der Flachtaschenwände befestigten Verankerungsgliedern (31, 32) selbst durch senkrecht zu den Flachtaschenwänden (1, 2) ausgeübte Stauchkraft bewirkt ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenflächen der Flachtaschenwände (1, 2) befestigten Verankerungsglieder mit Gewinde oder sonstige Unebenheiten aufweisenden, paarweise gleichachsigen Durchbrechungen versehen und durch in die Durchbrechungen eingefügte, mittels von außen wirkenden Preßdrucks verformte Stauchkörper (8, 13, 15, 23) unlösbar miteinander verbunden sind.
  4. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenflächen der Flachtaschenwände (1, 2) befestigten Verankerungsglieder (ii, i2) mit zur Aufnahme von Stauchkörpern (13., 15,:23) dienenden paarweise gleichachsigen Durchbrechungen versehen sind, die in Richtung auf die Flachtaschenwände (1, 2) zu konisch oder absatzweise erweitert sind.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verankerungsglieder (3, 4) miteinander unlösbar verbindende Stauchkörper aus einer vorzugsweise längs gespaltenen Hülse aus zweckmäßig weicherem Werkstoff mit beidseitig eingepreßten Konussen (18, i9) aus zweckmäßig härterem Werkstoff besteht, durch welche die Hülse beim axialen Eintreiben der Gegenkonusse vornehmlich an ihren beiden Enden auseinandergetrieben wird.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der in die paarweise gleichachsigen Durchbrechungen der Verankerungsglieder (42, 43) eingefügte Verbindungskörper aus einem Bolzen (44) besteht, der durch eine kleine zentral angeordnete Sprengladung (45) nach Art der Sprengnieten auseinandergetrieben ist.
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Verankerungsgliedern (53, 54) mit paarweise gleichachsigen Durchbrechungen, die in Richtung auf die Flachtaschenwände zu konisch oder absatzweise erweitert sind, bolzenartige Verbindungskörper (56, 61) mit zwei an ihren beiden Enden -vorgesehenen kleinen Sprengliadungen (57, 58; 62, 63) beiderseits endseitig auseinandergetrieben sind. B. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wände der Durchbrechungen der Verankerungsglieder (53, 54) mit ringförmigen Ausdrehungen zur Aufnahme des durch Sprengladungen (72, 73) auseinandergetriebenen Verbindungsbolzens (71) versehen sind. g. Verankerung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch paarweise und untereinander vorzugsweise parallel angeordnete leistenartige und über ihre Länge mit mehreren Stauch- oder Sprengbolzenverbindungen versehene Veränkerungsglieder, .die in an sich bekannter Weise zugleich als Führungen für das die Flachtasche durchströmende flüssige, gasförmige oder dampfförmige Medium dienen.
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