DE9102592U1 - Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen

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Description

2. März 1991 H05G003
MIKELA HAUSTEIN
Bahnhofstraße 31
D-6361 Niddatal 1
Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen, wie Türen, Fenster und dergleichen und findet Anwendung bei der Durchführung von Reinigungs- und Renovierungsarbeiten an Wohnhäusern, Werkhallen und anderen Gebäuden.
Bei der Renovierung oder Reinigung von Häuserfassaden besteht stets die Gefahr der Verunreinigung oder Beschädigung von Türen oder Fenstern durch die zur Reinigung eingesetzten Medien, wenn diese unter hohem Druck auf die Gebäudewände gestrahlt werden. Bekannte Maßnahmen zur Verhinderung von Beschädigungen an Türen und Fenstern, wie z. B. Abdeckungen aus Papier oder Pappe, textlien Materialien oder Kunststoffolien gewährleisten keinen ausreichenden Schutz und die Anbringungen und spätere Entfernung derartiger Abdeckungen ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Auch ist eine Wiederverwendung solcher Abdeckungen in der Regel nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverwendbare Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen zu schaffen, die einfach und schnell anzubringen und zu ent-
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fernen ist und die auf einfache Weise an unterschiedliche Abmessungen von Gebäudeöffnungen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen aus Längs- und Querstreben zusammengesetzten Rahmen gelöst, dessen Längs- und/oder Querstreben längenverstellbar sind und nach außen gegen die Leibungen der Gebäudeöffnungen andrückbare Backen aufweisen, wobei an dem Rahmen Abdeckplatten einander überlappend und gegenüber dem Rahmen verstellbar befestigt sind.
Die Längs- und Querstreben des Rahmens der erfindungsgemäßen Vorrichtung können gelenkig miteinander verbunden sein, da der Rahmen durch das Einsetzen in die Gebäudeöffnungen die erforderliche Formsteifigkeit erhält. Zur Erleichterung der Handhabung beim Abdecken größerer Gebäudeöffnungen ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Rahmen formsteife Eckelemente aufweist, die mit den Längs- und/oder Querstreben längenverstellbar verbunden sind und an denen die Backen befestigt sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen aus teleskopartig ineinandersteckbaren Hohlprofilen gebildet, die durch Riegel, Gesperre oder Klemmschrauben in ihrer jeweiligen Eingriffslage starr miteinander verbindbar sind. Zum Festspannen des Rahmens in den Gebäudeöffnungen können in den nach außen gerichteten Enden der Hohlprofile Spannschrauben angeordnet sein, mit denen die Backen gegen die Leibungen spannbar sind.
Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, daß die formsteifen Eckelemente rahmenartig aus Hohlprofilen zusammengesetzt sind. Zur Versteifung können die Eckelemente Diagonalstäbe aufweisen, an denen die Befestigungsmittel angeordnet sind. Zusätzlich können auch die Längs- und Querstreben Befestigungsmittel zum Befestigen von Abdeckplatten
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haben.
Die Abdeckplatten können erfindungsgemäß kreisförmig erweiterte oder als Längsschlitz ausgebildete Öffnungen haben, die die Befestigungsmittel durchgreifen und die durch eine Abdeckscheibe verschließbar sind. Hierdurch wird die erforderliche Verstellbarkeit der Abdeckplatten gegenüber dem Rahmen erreicht. Weiterhin können die den Leibungen der Gebäudeöffnungen zugekehrten Ränder der Abdeckplatten eine Dichtung aufweisen, um ein dichtes Verschließen der Gebäudeöffnungen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Figur 1 eine Ausführungsform des Rahmens der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Veranschaulichung unterschiedlicher Größeneinstellungen und
Figur 2 eine Anordnung von auf den Rahmen gemäß Figur 1 aufgesetzten Abdeckplatten.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, der vier Eckelemente 2 aufweist, die durch Längsstreben 3 und Querstreben 4 miteinander verbunden sind. Die Eckelemente 2 sind aus Hohlprofilen 5, 6, 7 zusammengesetzt, die in U-Form angeordnet und jeweils rechtwinklig miteinander verbunden sind. Durch einen zum mittleren Hohlprofil 6 parallelen Querstab 8 und einen Diagonalstab 9, die die Hohlprofile 5 und 7 miteinander verbinden, sind die Eckelemente 2 versteift. Auch die Längs- und Querstreben 3, 4 bestehen aus Hohlprofilen. Die Enden der Längsstreben 3 und der Querstreben 4 greifen jeweils in die Hohlprofile 5 bis 7 zweier Eckelemente 2 ein und sind dort mittels Klemmschrauben 10 befestigt. In die den Ecken des Rahmens 1 benachbar-
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ten, nach außen gerichteten Enden der Hohlprofile 5, 6 sind Spannschrauben mit Backen 11 eingesetzt, mit denen der Rahmen 1 gegen die Leibung einer Gebäudeöffnung 12 festspannbar ist.
Durch Änderung der Eingriffslänge, mit der die Längsstreben 3 oder die Querstreben 4 in die Eckelemente 2 eingreifen und durch Verwendung von Längsstreben 3 und Querstreben 4 unterschiedlicher Länge läßt sich der Rahmen 1 an Gebäudeöffnungen unterschiedlicher Größe beliebig anpassen. Die gestrichelte Darstellung in Figur 1 veranschaulicht die Anbringung des beschriebenen Rahmens 1 in einer erheblich größeren Gebäudeöffnung 13 unter Verwendung längerer Längsstreben 3a.
Der Rahmen 1 dient zur Befestigung von rechteckigen Abdeckplatten 14, die aus Blech, wasserfest verleimtem Sperrholz oder aus Kunststoff hergestellt sein können. Die Abdeckplatten 14 werden an den Diagonalstäben 9 der Eckelemente 2 befestigt. Sie weisen hierzu kreisrunde Öffnungen 15 auf, durch die in Gewindebohrungen in den Diagonalstäben 9 einschraubbare Halteschrauben 16 durchsteckbar sind. Die Öffnungen 15 sind so groß bemessen, daß die Abdeckplatten 14 gegenüber den Eckelementen 2 soweit verschoben werden können, bis ihre Außenkanten dicht an der Leibung der jeweiligen Gebäudeöffnungen 12 bzw. 13 anliegen. Die Öffnungen 15 sind durch Abdeckscheiben 17 verschlossen, die auf den Abdeckplatten 14 aufliegen und eine Mittelbohrung haben, durch die der Schaft der Halteschrauben 16 hindurchgesteckt ist.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen, sind vier Abdeckplatten 14 einander überlappend angeordnet, d.h. ihre benachbarten Randbereiche liegen jeweils aufeinander. Die Größe der Überlappung kann so gewählt werden, daß mit Hilfe von vier Abdeckplatten eine Vielzahl von häufig vorkommenden Größen
H05G003
der Gebäudeöffnungen abdeckbar ist. Für größere Gebäudeöffnungen ist es jedoch zweckmäßig mehr als vier Abdeckplatten 14 an dem Rahmen 1 zu befestigen, wobei eine zusätzliche Befestigung auch an den Längsstreben 3 oder den Querstreben 4 vorgesehen sein kann. Ebenso können kleinere Gebäudeöffnungen auch lediglich mit einer oder zwei Abdeckplatten 14 abgedeckt werden.
Anstelle der kreisrunden Öffnungen 15 können die Abdeckplatten 14 auch Schlitze aufweisen, die vorzugsweise in Längsrichtung der Diagonalstäbe 9 verlaufen. Ebenso können an den Diagonalstäben 9 längsverschiebbare Gleitelemente mit Gewindebohrungen vorgesehen sein, in die die Halteschrauben 16 einschraubbar sind.
Um die Ränder der Abdeckplatten 14 gegenüber den Leibungen der Gebäudeöffnungen 12 bzw. 13 abzudichten und eventuelle Unebenheiten der Leibungen auszugleichen, sind die den Leibungen benachbarten Ränder der Abdeckplatten 14 mit einer Dichtung 18 versehen. Die Dichtung 18 weist ein u-förmiges Profil auf, das den Rand der Abdeckplatten 14 umgreift und durch Metallstreifen verstärkt ist. Der Außenrand der Dichtung 18 wird durch einen Wulst aus elastomerem Material gebildet.

Claims (9)

6 - H05G003 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen gekenn zeichnet durch einen aus Längs- und Querstreben (2-4) zusammengesetzten Rahmen (1), dessen Längs- und/oder Querstreben (2 - 4) längenverstellbar sind und nach außen gegen die Leibungen der Gebäudeöffnungen (12, 13) andrückbare Backen (11) aufweisen, wobei auf dem Rahmen (1) einander überlappend und gegenüber dem Rahmen (1) verstellbar Abdeckplatten (14) befestigt sind, die wenigstens den Randbereich der Gebäudeöffnungen (12, 13) nahtlos abdecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus teleskopartig ineinandersteckbaren Hohlprofilen gebildet ist, die durch Riegel, Gesperre oder Klemmschrauben (10) in ihrer jeweiligen Eingriffslage starr miteinander verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen gerichteten Enden der Hohlprofile (5, 6) Spannschrauben angeordnet sind, mit denen die Backen (11) gegen die Leibungen spannbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) formsteife Eckelemente (2) aufweist, die mit Längs- und/oder Querstreben (3, 4) längenverstellbar verbunden sind und an denen die Backen (11) befestigt sind.
7 - H05G003
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formsteifen Eckelemente (2) rahmenartig aus Hohlprofilen (5, 6, 7) zusammengesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (2) Diagonalstäbe (9) aufweisen, an denen die Befestigungsmittel (16) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreben (3, 4) Befestigungsmittel zum Befestigen von Abdeckplatten (14) haben.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (14) kreisförmig erweiterte oder als Längsschlitz ausgebildete Öffnungen (15) haben, die die Befestigungsmittel (16) durchgreifen und die durch eine Abdeckscheibe (14) verschließbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leibungen der Gebäudeöffnungen (12, 13) zugekehrten Ränder der Abdeckplatten (14) eine Dichtung (18) aufweisen.
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