DE9102485U1 - Kassetten-Filter - Google Patents
Kassetten-FilterInfo
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Classifications
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-
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-
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für die Reinigung von durch Pumpen angesaugte Flüssigkeiten,
insbesondere Wasser aus flachen Teichen, im wesentlichen bestehend aus einem mit Einlassen
versehenen Gehäuse mit darin angeordnetem Filterstoff und einem Filtratauslaß.
Derartige Filter verstopfen im Laufe der Zeit durch die mit der Flüssigkeit angesaugten Schwebstoffe. Die
mit wachsender Verstopfung entstehende nachlassende Durchlässigkeit des Filterstoffs führt zu einer
Verringerung des Wirkungsgrads und einer Überlastung der Pumpen. Insbesondere für die Verwendung in flachen
Teichen wurde bisher noch keine zufriedenstellende Lösung einer langfristig hinreichenden Filterwirkung
bei gleichzeitig ausreichender Durchlässigkeit gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter zu schaffen, der bei kompakter Bauweise eine
zuverlässige Reinigung der angesaugten Flüssigkeit bei langer Standzeit des Filterstoffs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gehäuse als Kassette mit Einlassen auf sich gegenüberliegenden Gehäuseflächen ausgebildet ist, in
dem zwei oder mehrere mattenförmige Filterstoffe wenigstens annähernd parallel zueinander angeordnet
sind, zwischen denen Stützplatten einen Hohlraum j bilden, an den sich wenigstens ein Filtratauslaß
anschließt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die angesaugte Flüssigkeit auf eine verhältnismäßig große
Filterfläche trifft. Auf dieser großen Filterfläche verteilen sich die mit der Flüssigkeit angesaugten
Schwebstoffe weiträumig. Eine eventuelle Verstopfung
des Filterstoffs wird damit stark verzögert. Die mattenförmige Ausbildung des Filterstoffs läßt dessen
kostengünstige Herstellung zu. Der Filterstoff ist leicht austauschbar.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus
zwei identischen Hälften besteht. Auf diese Weise werden Formwerkzeuge eingespart und die Vorratshaltung
von Ersatzteilen verringert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Hälften des Gehäuses durch
teilweise aus diesen herausragende Federelemente der Stützplatte formschlüssig miteinander verbunden.
Dadurch werden weitere Verbindungselemente vermieden. Eine werkzeuglose Verbindung und Trennung der Hälften
wird möglich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützplatte zur Fließrichtung des
Filtrats ausgerichtete Rippen auf. Dadurch wird einerseits die Stützwirkung zwischen den
mattenförmigen Filterstoffen erhöht. Andererseits wird
dadurch der Fluß des Filtrats zum Filtatauslaß so wenig wie möglich behindert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Filtratauslässe wenigstens zweier
0 Gehäuse miteinander verbindbar. Dies eröffnet die Möglichkeit, mehrere Filter miteinander zu verbinden
und einer einzigen Pumpe vorzuschalten. Die dadurch erreichte Vergrößerung der Filterfläche verringert
nochmals die Fließgeschwindigkeit der angesaugten Flüssigkeit und die Verschmutzung der Filterstoffe.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steckverbindungen mit über das
Gehäuse hinausragenden Abstandshaltern versehen. Diese Abstandshalter ermöglichen die Aufstellung des Filters
ohne weitere Hilfseinrichtungen auf dem Boden von
Flüssigkeitsbehältern. Dadurch wird die Anordnung von Einlassen für die anzusaugende Flüssigkeit auch mit
nur geringem Abstand über dem Boden der Flüssigkeitsbehälter oder Teiche möglich.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steckverbindungen mit den Hälften
oder den aus diesen herausragenden Teilen der Federelemente formschlüssig verbindbar. Durch diese
Klemmwirkung werden weitere Einrichtungen zur Verbindung der Gehäuse untereinander entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 den Filter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Variante der Kombination des Filters in perspektivischer Darstellung
Fig. 3 eine weitere Variante der Kombination des Filters in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 zeigt den Filter 1 als Doppelversion. Das Gehäuse 2 ist als Kassette ausgebildet und enthält
Einlasse 3. In dem Gehäuse 2 sind mattenförmige 5 Filterstoffe 4 angeordnet. Diese werden durch eine
Stützplatte 5 voneinander getrennt. Die Stützplatte 5 bildet einen Hohlraum zwischen den mattenförmigen
Filterstoffen 4. An diesen Hohlraum schließen sich die Filtratauslässe 6 an. Die Gehäuse 2 der Filter 1
bestehen aus zwei identischen Hälften 7. Diese Hälften 7 werden durch Federelemente 8 an den Enden der
Stützplatten 5 formschlüssig miteinander verbunden. Die Federelemente 8 können durch Fingerdruck
werkzeuglos von außen zum Lösen der Verbindung der 5 Hälften 7 des Gehäuses 2 betätigt werden. Dadurch wird
eine leichte Reinigung der Filter 1 ermöglicht. Die mattenförmigen Filterstoffe 4 können leicht
ausgetauscht werden. Die Stützplatten 5 weisen Rippen 9 auf. Diese Rippen 9 halten Abstand zwischen dem
mattenförmigen Filterstoffen 4 und drücken diese gegen
die Einlasse 3. Der Filtratauslaß 6 schließt in
Fließrichtung des Filtrats an die Rippen 9 der Stützplatte 5 an. Die Filter 1 sind durch die
Steckverbindung 10 miteinander verbunden. Ein Ende 11 der Steckverbindung 10 ist durch einen Blindstopfen 12
verschlossen. An das andere Ende 13 der Steckverbindung 10 kann eine nicht dargestellte Pumpe
angeschlossen werden. Die Steckverbindungen 10 sind mit Abstandhaltern 14 versehen. Die Abstandhalter 14
ragen über das Gehäuse 2 des Filters 1 hinaus und stützen diesen auf einer Auflagefläche ab. Dabei wird
zwischen der Unterfläche 15 und der nicht dargestellten Auflagefläche ein Abstand gewahrt.
Deshalb kann auch in diesem Bereich Flüssigkeit angesaugt werden.
Fig. 2 zeigt eine Pumpe 16 mit vier Filtern 1. diese sind über Steckverbindungen 10 miteinander verbindbar.
Die freien Öffnungen 17 der Gehäuse 2 der Filter 1 werden durch Blindstopfen 12 verschlossen. Die
Verbindung mehrer Filter 1 in der Form einer Serien- und/oder Reihenschaltung ist besonders vorteilhaft.
Bei geringer Bauhöhe der Schaltung wird eine hohe Filterleistung erzielt. Eventuell verstopfte nahe an
der Pumpe liegende Filter 1 dienen nur noch als Durchgang für das aus weiter entfernt liegenden
Filtern 1 von der Pumpe 16 angesaugte Filtrat.
Fig. 3 zeigt eine Pumpe 16 mit vier Filtern 1 in Reihe. Die freien Öffnungen 17 der Gehäuse 2 der
0 Filter 1 und der Steckverbindungen 10 werden durch Blindstopfen 12 verschlossen.
Claims (7)
1.Filter für die Reinigung von durch Pumpen angesaugte
Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser aus flachen Teichen, im wesentlichen bestehend aus einem mit
Einlassen versehenen Gehäuse mit darin angeordneten Filterstoff und einem Filtratauslaß,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) als Kassette mit Einlassen (3) auf sich gegenüberliegenden Gehäuseflächen
ausgebildet ist, in dem zwei oder mehrere mattenförmige Filterstoffe (4) wenigstens annähernd
parallel zueinander angeordnet sind, zwischen denen Stützplatten (5) einen Hohlraum bilden, an den sich
wenigstens ein Filtratauslaß (6) anschließt.
2.Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) aus zwei identischen Hälften (7) besteht.
3.Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hälften (7) durch teilweise aus diesen herausragende Federelemente (8) der Stützplatten (5)
formschlüssig miteinander verbindbar sind.
4.Filter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützplatte (5) parallel zur Fließrichtung des Filtrats ausgerichtete Rippen (9) aufweist.
5.Filter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratauslässe (6) wenigstens zweier Gehäuse (2)
miteinander durch Steckverbindungen (10) verbindbar sind.
6.Filter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindungen (10) mit über das Gehäuse (2)
hinausragenden Abstandshaltern (14) versehen sind.
7.Filter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindungen (10) mit den Hälften (7) oder den aus diesen herausragenden Teilen der Federelemente
(8) formschlüssig verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102485U DE9102485U1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Kassetten-Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102485U DE9102485U1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Kassetten-Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102485U1 true DE9102485U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6864833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102485U Expired - Lifetime DE9102485U1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Kassetten-Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102485U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568405A1 (de) * | 2004-02-24 | 2005-08-31 | HAUVILLE, Francois P. | Modular filtration assembly |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE9102485U patent/DE9102485U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568405A1 (de) * | 2004-02-24 | 2005-08-31 | HAUVILLE, Francois P. | Modular filtration assembly |
US7300483B2 (en) | 2004-02-24 | 2007-11-27 | Fipak Research And Development Company | Modular filtration assembly |
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