DE9102422U1 - Heißschneidevorrichtung - Google Patents

Heißschneidevorrichtung

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DE9102422U1
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    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • B26F3/08Severing by using heat with heated members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/0006Means for guiding the cutter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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Description

M 2288 G/I/wi/ro
Heißschneidevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heißschneidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schneidevorrichtung dient zum Schneiden von Profilschnitten in Kunststoffolien bzw. flächigen oder räumlich verformten Textilien aus Kunststoff. Sie weist ein im wesentlichen horizontal angeordnetes bandförmiges, im Querschnitt profiliertes Heißschneidemesser auf mit horizontal angeordneter ' Messerschneide. Das Heißschneidemesser kann z.B. etwa 3 m lang sein und ist dem gewünschten Schnittverlauf entsprechend geformt in der Draufsicht von oben betrachtet z.B. bogenförmig geschwungen und/oder abgewinkelt und/oder ringförmig oder dergleichen - und sitzt an vertikalen Streben, die an einem Messerträger angeordnet sind. Der Messerträger hängt unter einer Antriebseinrichtung, z.B. einer Presse, und kann von der Antriebseinrichtung auf und nieder gefahren werden. Unter dem Heißschneidemesser befindet sich ein das zu schneidende Produkt aufnehmender Arbeitstisch gegebenenfalls mit einer Schneidnut, in die das Heißschneidemesser beim Schneiden eintauchen kann.
Die Heißschneidevorrichtung verfügt über eine elektrische Anlage, die elektrischen Strom durch das Heißschneidemesser treibt, wobei sich das Messer vor dem Schneiden auf z.B. 400 bis 5000C aufheizt. Beim Aufheizen und/oder durch Abkühlung und/oder durch
ungleichmäßige Temperaturverteilung im Heißschneidemesser entstehen Ausdehnungen und Verzug in der Größenordnung von ungefähr +/- 1,5 mm. Diese Toleranzen sind für viele Verwendungsfälle der geschnittenen Teile, z.B. für die Kaschierung von Autoverkleidungsteilen mit textlien Bezugsstoffen nicht tragbar. Verlangt werden hier Schnittoleranzen von z.B. unter 1 mm. Solche Toleranzen sind mit den herkömmlichen Heißschneidevorrichtungen nicht zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Heißschneidevorrichtung der eingangs erwähnten Art so einzurichten, daß durch Erwärmung des Messers entstehende Veränderungen der Abmessungen des Heißschneidemessers sich nicht nachteilig auf den Schnittverlauf auswirken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 4 schematische Querschnitte durch eine Heißschneidevorrichtung mit erfindungsgemäßen Einrichtungen zeigen.
Die dargestellte, als Beispiel dienende Heißschneidevorrichtung ist über einem gegebenenfalls eine Schneidnut 8a aufweisenden Arbeitstisch 8 angeordnet und verfügt über eine an sich bekannte Antriebseinrichtung 1, die in Doppelpfeilrichtung 2 auf und nieder verfahrbar an z.B. einer nicht dargestellten Presse oder Werkzeug angeordnet ist. Unter der Antriebseinrichtung 1 sitzt ein Messerträger 3 an sich bekannter Bauart, unter dem das bandförmige Heißschneidemesser 4 mit seiner Schneide 7 angeordnet ist. Das Heißschneidemesser 4 weist z.B. eine Dicke von ca. 0,15 cm, eine Höhe von ca. 1 cm und eine Länge entsprechend der Aufgabenstellung auf. Das Heißschneidemesser 4 sitzt an mehreren, nebeneinander angeordneten vertikalen Tragstreben 5, die mit Versteifungsstreben 6 ausgerüstet sein können und ist in seiner Länge der vorgeschriebenen Schneidlinie entsprechend geformt (nicht dargestellt), d.h. es weist in seiner Längserstreckung
Kurven, Verwinkelungen oder dergleichen auf. Die Heizeinrichtung für das Heißschneidemesser 4 ist nicht dargestellt. Sie entspricht üblicher Bauweise.
Nach der Erfindung ist in der Ausgangsstellung der Antriebseinrichtung 1 zwischen dem Arbeitstisch 8 und der Schneide 9 des Heißschneidemessers 4 eine Führungsleisteneinrichtung 9 mit einer Führungsleiste 10 installiert. Die horizontal und/oder höhenkonturverlaufend sich erstreckende Führungsleiste 10 weist den selben Konturverlauf des Heißschneidemessers auf und ist vertikal unter der Schneide 7 angeordnet. Sie ragt jedoch mit einer im Querschnitt betrachtet schrägen, gegebenenfalls etwas bogenförmig ausgebildeten Gleitbahn 13 einen Überstand 12 bildend in die Schneidenbahn 11, so daß das Heißschneidemesser 4 beim Herunterfahren in die Schneidstellung auf die Gleitbahn 13 trifft, von der Gleitbahn dem Überstand 12 entsprechend ein Stück in Pfeilrichtung 14 verdrängt wird und dann erst auf die zu schneidende Bahn 15 trifft. Das Maß des Überstandes 12 ergibt sich aus den möglichen Verzügen des Heißschneidemessers 4 und beträgt z.B. 0,5 bis 2 mm. Mit dem Überstand 12 wird somit ein Verziehen des Heißschneidemessers 4 kompensiert, indem das Heißschneidemesser 4 immer in die durch den Überstand 12 vorbestimmte, verdrängte Position gezwungen wird, bevor der Schnitt durchgeführt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Führüngsleisteneinrichtung in Doppelpfeilrichtung 15a horizontal verschiebbar angeordnet, so daß der Überstand 12 dem Messerverzug angepaßt werden kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Führungsleisteneinrichtung 9 gegenüberliegend eine Gegenführungsleisteneinrichtung 16 mit einer der Führungsleiste 10 gegenüberliegend angeordneten Gegenführungsleiste 17 vorgesehen (Fig. 2). Die Führungsleisten 10 und 17 bilden einen Führungsspalt 18, der der Dicke des Heißschneidemessers 4 entspricht und durch den das Heißschneidemesser 4 die Gleitbahnen 13 und 19 berührend dringen
kann. Da auch die Führungsleiste 17 eine in Richtung des Führungsspalts 18 abfallende schräge Gleitbahn 19 aufweist, wird eine Art Einführungstrichter 20 gebildet. Die Führungsleiste 17 ist zweckmäßigerweise ebenfalls horizontal in Doppelpfeilrichtung 21 verschiebbar angeordnet.
Die Führungsleisten 10, 17 können unmittelbar über dem Arbeitstisch 8 angeordnet sein und zu schneidende Bahn 15 auf den Arbeitstisch 8 festhaltend drücken (Fig. 3), wobei das Heißschneidemesser 4 in eine der Kontur des Heißschneidemessers 4 entsprechende Schneidnut 8a tauchen kann.
Anstelle einer Gegenführungsleiste 17 kann eine Klemmeinrichtung 17a vorgesehen sein, die die Bahn 15 einklemmt und etwas nach oben umlenkt. Dabei kann das mit der Bahn 15 zu kaschierende Trägerteil 22 auf dem Arbeitstisch 8 formschlüssig aufliegen (Fig. 4). Mit einer solchen Einrichtung kann z.B. ein überstehender Rand oder dergleichen erzeugt werden.
Zum Aufheizvorgang ist das Heißschneidemesser 4 hochgefahren, so daß kein Kontakt mit anderen Teilen der Vorrichtung gegeben ist. Dies ist Voraussetzung für eine gleichmäßige Aufheizung.
Die Führungsleisten 10,17 können aus einem umlaufenden Ring, einem geraden Band oder höhenabgestuften Kurven des Bandes bestehen.
Die Führungsleisten 10,17 können auch aus einzelnen Segmenten bestehen, die in erforderlichen Abständen nebeneinander an das Werkzeug bzw. an die Führungseinrichtung 9 angebaut sind. Auch kammartig geschlitzte Ausführungsformen der Führungsleisten 10,17 sind vorteilhaft (nicht dargestellt). Die durch diese Ausführungsformen sich ergebenden Unterbrechungen der Führungslinie der Führungsleisten 10,17 sorgen dafür, daß am Messer anhaftende Verschmutzungen, die beim Heißschneidevorgang entstehen können, nicht oder nur teilweise abgestreift werden.
Mit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Führungsleiste 10 und der Klemmeinrichtung 17a kann in vorteilhafter Weise ein überstehender Rand in einem bestimmten Winkel von der Werkzeugkante abgehoben werden und so ein Schneidvorgang in einem Luftspalt erfolgen, wobei das darunter liegende Trägerteil 22 nicht oder auch eventuell nur teilweise berührt wird.

Claims (12)

M 2288 G/I/wi/ro ANSPRÜCHE
1. Heißschneidevorrichtung mit einer an einer Presse, Vorrichtung oder Werkzeug angeordneten Antriebseinrichtung, unter der ein Messerträger sitzt, unter dem ein bandförmiges, eine linienförmige und/oder konturverlaufende Schneide aufweisendes profiliertes Heißschneidemesser an Tragstreben und gegebenenfalls Versteifungsstreben hängend über einem Arbeitstisch angeordnet ist, wobei das Heißschneidemesser mit einer elektrischen Heizeinrichtung in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Arbeitstisch (8) und der Schneide (7) des Heißschneidemessers ( 4 ) eine Führungsleisteneinrichtung ( 9 ) mit einer Führungsleiste (10) angeordnet ist, die sich horizontal und/oder höhenkonturverlaufend erstreckende Führungsleiste (10) den Konturverlauf des Heißschneidemessers (4) aufweist, vertikal unter der Schneide (7) des Heißschneidemessers (4) angeordnet ist und mit einem Überstand (12) in die Schneidbahn (11) des Heißschneidemessers ragt.
2. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (10) eine in Schnittrichtung abgeschrägte Gleitbahn (13) aufweist.
- 2 -■'" "■■ ' " ■'■ ' ■'■
3. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (13) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Heißschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisteneinrichtung ( 9 ) horizontal verschiebbar angeordnet ist.
5. Heißschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsleisteneinrichtung ( 9 ) gegenüberliegend eine Gegenführungsleisteneinrichtung (16) mit einer der Führungsleiste (10) gegenüberliegend angeordneten Gegenführungsleiste (17) angeordnet ist.
6. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (10 und 17) einen Führungsspalt (18) bilden.
7. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (17) eine in Richtung Führungsspalt (18) abfallende schräge Gleitbahn (19) aufweist, so daß ein Einführungstrichterspalt (20) gebildet wird.
8. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (17) zur Veränderung des Führungsspalts (18) horizontal verschiebbar angeordnet ist.
9. Heißschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Führungsleisten (10,17) unmittelbar über dem Arbeitstisch (8) angeordnet ist und die zu schneidende Bahn (15) auf den Arbeitstisch (8) festhaltend drückt.
10. Heißschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Gegenführungsleiste (17) eine Klemmeinrichtung (17a) vorgesehen ist, die die Bahn (15) einklemmt und etwas nach oben umlenkt.
11. Heißschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Führungsleisten (10,17) in ihrer Längserstreckung aus einzelnen Segmenten aufgebaut ist.
12. Heißschneidevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (10 und/oder 17) aus kammartig geschlitzten Segmenten aufgebaut ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112567A1 (de) * 1991-04-17 1992-12-03 Manfred Sass Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formteils
DE19654408A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Continental Ag Verfahren zum Ablängen eines unvulkanisierten Kautschukprofiles mittels einer Schneide
DE102013216654A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Heissbeschnitt für folierte Außenhautbauteile

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