DE9102415U1 - Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung - Google Patents

Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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Description

PatentanwaltskanzYei
BERND RIEMANfJ ; ;/ ;
K.-Liebknecht-Str.34; 0-T02(TBer±in
Tel.:23 42 929 ; Fax : 23 44 097
Rudolf Franke, Berlin Berlin,den
26.02.1991
Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung
Die Erfindung betrifft ein Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung, vorzugsweise zur Anwendung am menschlichen Körper.
Es sind bereits zahlreiche Lösungen zur Magnetfeldbehandlung am menschlichen Körper bekannt geworden.
Durch das DE-GM 83 20 242 ist eine Lösung bekannt geworden, die eine biegsame magnetische Folie für therapeutische Zwecke aus hautverträglichem, gummiartig flexiblen Kunststoff betrifft, in den dauermagnetische Teilchen, vorzugsweise dauermagnetische Ferrite, eingebettet sind, wobei die aktive Fläche der Folie mit streifenförmigen Polen abwechselnder Polarität aufmagnetisiert ist.Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß auf die Folie mehrere, jedoch wenigstens vier Pole entgegengesetzter Polarität vorhanden sind, wobei jeweils zwei Pole eine unterschiedliche Polbreite und/oder einen unterschiedlichen Polabstand aufweisen.
Weiterhin ist durch das DE-GM 8801 358 ein Stirnband bekannt geworden, welches anzulegen ist bei Migränezuständen.Dieses Stirnband zeichnet sich dadurch aus, daß ein rechteckiger Streifen aus einer flexiblen axialmagnetisierten Magnetfolie von einem Stoffüberzug umgeben ist, und die beiden Enden durch ein längenveränderliches Band verbunden sind.
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K.-Liebknecht-Str.3A; O-W2O
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Ferner ist durch die DE-OS 26 29 432 ein magnetisches Ornament bekannt geworden.Zur Verbesserung der Heil- und Schutzwirkung ist im Gegensatz zu bekannten Lösungen, die Permanentmagnete aus Ferriten haben, bei dieser Lösung die Verwendung von SeI-tenerd-Kobalt-Permanent-Magneten vorgesehen.
Die bekannten Lösungen nutzen grundsätzlich die Eigenschaften des Magnetismus auf den menschlichen Körper aus, wobei sie aber eine gezielte Einflußnahme auf ausgewählte Bereiche vermissen lassen bzw. in ihrem Einsatz nicht gezielt zur Anwendung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung, vorzugsweise zur Anwendung am menschlichen Körper zu schaffen, mit dem biologische Fehlfunktionen beseitigt und insbesondere Frequenzen, die über dem normalen Bereich der Nerven liegen, unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Regenerierungsfilter dadurch gelöst, daß das Regenerierungsfilter ein Trägermaterial umfaßt, auf dem die Permanentmagnete ein lineares Magnetfeld bildend angeordnet sind und das Regenerierungsfilter entsprechend seinem Anwendungsgebiet eine spezifische Ausbildung aufweist.
Das Trägermaterial besteht vorzugsweise aus einem elastischem flexiblen Stoff.
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Zur Erreichung einer wirksamen biologischen Einflußnahme sind mindestens drei Magnetfelder linear hintereinander angeordnet.
Durch eine derartige Anordnung der Magnetfelder, die also bei ihrer Einflußnahme sich achsparallel zu den sie beeinflussenden Objekten befinden, wird im Bereich z.B. eines Blutgefäßes
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oder eines Nervenstranges ein inhomogenes Magnetfeld im Zusammenhang mit der Blutzirkulation bzw. mit dem Fließen der Tätigkeitsströme der Nervenzellen erreicht.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß kein aufgezwungenes sondern ein natürliches inhomogenes Magnetfeld bereit gestellt wird.
Gegenüber dem Stand der Technik ist ein weiterer wesentlicher Vorteil darin zu sehen, daß ein oft genutztes Elektromagnetfeld durch ein lineares Permanentmagnetfeld ersetzt wird.
Durch eine geeignete Dimensionierung des linearen Permanentmagnetfeldes ist eine frequenz- und spannungsabhängige Filterung der Tätigkeitsströme der Nervenzellen erreichbar.
Magnetfeldschwankungen des Erdmagnetfeldes werden mit dieser Lösung weitgehendst kompensiert.
Unerwünschte Nebenwirkungen, wie z.B. chemische Reaktionen, benötigen eine extrem hohe Feldstärke.Sie sind bei dieser Lösung ausgeschlossen.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht es, Spitzenfrequenzen zu löschen und Störfrequenzen durch abgestimmte Dimensionierung des linearen Magnetfeldes auszuschalten.
Das Regenerierungsfilter weist in Verbindung mit dem Trägermaterial auf Grund seiner spezifischen gezielten Anwendung eine hierfür geeignete Ausbildung auf.
Zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen ist beispielsweise eine Ausbildung als ein Stirnband zweckmäßig.Das lineare Magnetfeld ist in diesem Fall in ein Trägermaterial inte-
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griert, das eine Anwendung als Stirnband ermöglicht, wobei die Enden verbindbar sind.
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Bei dieser Anwendung werden die Kopfarterie, die Gesichtsnerven, die Hör- und Gleichgewichtsnerven sowie die Körperfühlsphäre erreicht.
Bei Gelenk- und Spondylosebeschwerden ist zum Beispiel eine Ausbildung des Trägermaterials als Pflaster zweckmäßig, welches dann auf die die Beschwerden verursachenden Bereiche aufgelegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung des Regenerierungsfilters ist zur Beseitigung von Schmerzen, die vom Halswirbel ausgehen.Hier hat sich eine Ausbildung des Regenerierungsfilters als Nackenschild als zweckmäßig erwiesen.
Dieses Nackenschild kann zweckmäßigerweise mit einem Halsschmuck kombiniert werden, um ein Anliegen des mit dem Regenerierungsfilter versehenen Nackenschildes am Halswirbel zu erreichen.
Durch Tragen dieses Nackenschildes wird die Körperfühlsphäre allgemein positiv beeinflußt.
Eine weitere Möglichkeit der gezielten Anwendung des Regenierungsfilters besteht in der gezielten Auflage auf Schmerzpunkte.Dabei kann die Auflage auf die Schmerzpunkte in Form eines bereits beschriebenen Pflasters aber auch durch eine Ausbildung des Trägermaterials als Wickel erfolgen.Damit ist auch eine Möglichkeit der gezielten Einflußnahme und Einwirkung auf bestimmte Schmerzpunkte gegeben.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert.Es zeigen:
Fig. la eine schematische Darstellung eines Regenerierungsfilters für eine stärkere Magnetfeldbehandlung im
Schnitt;
Fig. Ib eine schematische Darstellung eines Regenerierungsfilters für eine schwache Magnetfeldbehandlung im Schnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Regenerierungsfilters in seiner Anwendung in Draufsieht,teilweise im Schnitt
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Regenerierungsfilters in der Ausbildung als Stirnband und als Nackenschi Id.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Regenerierungsfilters für eine stärkere Magnetfeldbehandlung am menschlichen Körper im Schnitt.Aus der Fig. la ist das Trägermaterial 1 mit den integrierten Permanentmagneten 4 zu erkennen.Das Magnetfeld baut sich über den Nervensträngen 2 bzw. über den Blutgefäßen 3 auf.Plaziert man dieses Regenerierungsfilter im Bereich eines Blutgefäßes 3 oder eines Nervenstranges 2 des menschlichen Körpers, so wird ein inhomo-genes Magnetfeld in Verbindung mit der im menschlichen Körper stattfindenden Blutzirkulation bzw. mit dem Fließen der Tätigkeitsströme in den Nervenzellen aufgebaut.Dieses Magnetfeld wirkt bei entsprechender Dimensionierung wie eine Frequenzdrossel, d.h. höher liegende Frequenz- und Spannungsspitzen werden durch dieses Regenerierungsfilter gelöscht.
Ein gesundes Nervensystem ist selbst in der Lage, störende Frequenz- und Spannungsspitzen zu löschen bzw. abzufangen.Ein
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gestreßtes und überlastetes Nervensystem schaukelt sich hingegen zu einem Störverhalten auf.
Schon eine dreifache Aneinanderreihung von linearen Magnetfeldern zu einer Magnetfeldkette zeigt eine effiziente beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.
Die Fig. Ib zeigt ein Regenerierungsfilter für eine schwache Magnetfeldbehandlung im Schnitt.In das Trägermaterial 1 sind Permanentmagnete geringerer Stärke integriert.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt eines Regenerierungsfilters in seiner Anwendung in Draufsicht dargestel1t.Das Trägermaterial 1 weist eine lineare Anordnung von Permanentmagneten auf, welche bei ihrer Anwendung achsparallel zu den sie beeinflussenden Blutgefäßen 5 und Nervensträngen 6 verlaufen.
Die Fig. 3 veranschaulicht zwei Regenerierungsfilter in ihrer spezifischen Anwendung.Ein Regenerierungsfilter ist dabei als Stirnband und das andere als Nackenschild ausgebildet.Das als Stirnband ausgebildete Regenerierungsfilter beeinflußt bei der Anwendung die innere Kopfarterie I1 den Schläfenbereich 8, den Hör- und Gleichgewichtsnerv 9 sowie über den Nackenbereich die Körperfühlsphäre 10.Durch die Anwendung des Nackenschildes ist auch eine Einflußnahme auf die Körperfühlsphäre 10 gegeben.
Durch die Wirkung des Regenerierungsfilters auf den Blutkreislauf und auf das Nervensystem und damit auf den Organismus des menschlichen Körpers werden beispielsweise folgende Effekte erzielt:
- Erhöhtes Wohlbefinden und erhöhte Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter;
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- Nachlassen der Beschwerden bei Migräne und bei Kopfschmerzen;
- Nachlassen von Gelenk- und Spondylosebeschwerden;
- Nachlassen des Haarausfalls und der Graupigmentierung; ~ Befreiung von der Schlaflosigkeit;
- keine Nebenwirkungen und Verminderung der Belastung des Körpers durch nicht mehr notwendige Tabletteneinnahme.
Das Regenerierungsfilter stellt insbesondere ein schmerzlinderndes Mittel dar.Es kann und wird nicht die notwendige Konsultation des Mediziners zur Beseitigung und Behandlung vorliegender Ursachen ersetzen, d.h. die ärztliche Betreuung des Menschen ist nach wie vor erforderlich.

Claims (6)

Patentanwaltskanzle'i BERND RIEMANN ■": K.-Liebknecht-Str.34; 0-&Iacgr;020 Tel.:23 42 929 ; Fax : 23 44 097 Rudolf Franke, Berlin Ber1 in,d.26.2.91 Schutzansprüche
1. Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung mit Permanentmagneten, vorzugsweise zur Anwendung am menschlichen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierungsfilter ein Trägermaterial (1) umfaßt, auf dem die Permanentmagnete (4) ein lineares Magnetfeld bildend angeordnet sind und das Regenerie-rungsfilter entsprechend seinem Anwendungsgebiet eine spezifische Ausbildung aufweist .
2. Regenerierungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierungsfilter als Stirnband ausgebildet ist.
3. Regenerierungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierungsfilter als Pflaster ausgebildet ist.
4. Regenerierungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierungsfilter als Nackenschild ausgebildet ist .
5. Regenerierungsfilter nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenschild mit einem Halsschmuck kombiniert ist.
6. Regenerierungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerierungsfilter als Wickel ausgebildet ist.
DE9102415U 1991-02-26 1991-02-26 Regenerierungsfilter zur Magnetfeldbehandlung Expired - Lifetime DE9102415U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993006887A1 (en) * 1991-10-04 1993-04-15 Patents Pending Limited Treatment devices
DE19544475A1 (de) * 1995-11-29 1997-06-05 Eckhard Bossert Stirnband zur Verwendung einer Magnetfeldtherapie

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WO1993006887A1 (en) * 1991-10-04 1993-04-15 Patents Pending Limited Treatment devices
DE19544475A1 (de) * 1995-11-29 1997-06-05 Eckhard Bossert Stirnband zur Verwendung einer Magnetfeldtherapie

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