DE9102211U1 - Schaukelvorrichtung für eine Wiege - Google Patents

Schaukelvorrichtung für eine Wiege

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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
    • A47D9/057Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms driven by electric motors

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Description

Schaukelvorrichtung für eine Wiege.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schaukelvorrichtung für eine Wiege mit einer Halterung, in der die Wiege um ihre Längsachse gelagert ist und einer elektrischen Anordnung um der Wiege eine Schaukelbewegung um ihre Längsachse zu erteilen.
Es sind zahlreiche Schaukelvorrichtungen für Wiegen bekannt, z.B. auch elektrische Schaukelvorrichtungen, die jedoch noch zahlreiche Nachteile aufweisen. Insbesondere, wenn die elektrische Anordnung zur Erzeugung der Schaukelbewegung unterhalb des flachen Bodens der Wiege angeordnet wird, stößt man auf Montage- und Bedienungsschwierigkeiten. Ferner ist der Schaukelbereich bei diesen herkömmlichen elektrischen Schaukelvorrichtungen auf einen maximalen Winkelbereich von 30° begrenzt. Sofern dabei Permanentmagnete verwendet werden, die üblicherweise in geringem Abstand von der elektrischen Anordnung dieser gegenüber angeordnet sind, ist mit erheblichen Vibrationen sowie einer unangenehmen Geräuschentwicklung zu rechnen. Wenn schließlich der elek-
trische Strom für die Schaukelvorrichtung abgeschaltet wird, um die Schaukelbewegung zu unterbinden, befindet sich diese zwar in Ruhestellung, jedoch is die Wiege selbst damit nicht festgestellt, so daß Schaukelbewegungen unabhängig von der elektrischen Schaukelvorrichtung immer noch möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine ruhige, nervenschonende, vibrationsfreie Schaukelvorrichtung für eine Wiege zu schaffen, die im Ruhezustand ungewollte Schaukelbewegungen mit Sicherheit vermeidet, so daß Verletzungen von Kleinkindern vermieden werden und die einfach und billig in der Herstellung ist.
Ausgehend von einer Schaukelvorrichtung der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die elektrische Anordnung stationär ist und in der Halterung angeordnet ist, sowie eine Spule zur Erzeugung von magnetischen Feldlinien aufweist und daß entweder das Kopfteil oder das Fußteil der Wiege auf Höhe der elektrischen Anordnung mit einer Magnetanordnung versehen ist, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Magneten besteht, die auf der der elektrischen Anordnung abgewandten
Seite des Kopfteils bzw. Fußteils der Wiege befestigt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische teilweise auseinander gezogene Ansicht eines neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Schaukelvorrichtung für eine Wiege;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinander gezogener Form einer vorteilhaften Magnetanordnung und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines möglichen elektrischen Schaltkreises.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaukelvorrichtung für eine Wiege 20 weist eine Halterung auf, die im wesentlichen aus zwei senkrechten, im Abstand voneinander angeordneten, sich entlang des Kopfteils bzw. des Fußteils der Wiege 20 erstreckenden Stützen 11, 12 besteht. Sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil ist jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten Rahmenteilen 21, 23 bzw. 22, 24 zusammengesetzt, die mittels eines Lagers 31 im oberen Abschnitt in der zugehörigen Stütze derart gelagert sind, daß die Wiege 20 um diese Lagerstellen herum Schaukelbewegungen ausführen kann. Das Lager 31 ist dabei mit dem zugehörigen Kopfteil bzw. Fußteil fest verschraubt oder mit den zugehörigen Stützen 11, 12, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Mit 311 und sind zwei Sechskantwellen für das Lager 31 bezeichnet und mit 251 und 252 zwei mit einer angepaßten Sechsecköffnung versehene Buchsen zur Aufnahme der Wellen 311 und 312, an denen die Wiege 20 aufgehängt ist. Wie man sieht, erfolgen die Schaukelbewegungen um die Längsachse der Wiege 20, die sich durch die Achsen der Buchsen 251, 252 im Kopfteil und im Fußteil erstreckt.
In einer der beiden Stützen, z.B. der Stütze 11, ist eine Arretierung 32 für einen Feststeller vorgesehen, die aus zwei parallel zueinander angeordneten, auf gleicher Höhe befindlichen Anschlägen 321 und 323 besteht, die auf der Außenseite der Stütze ungefähr auf halber Höhe befestigt sind. Das zugehörige Teil der Wiege, z.B. das Fußteil, ist auf der Innenseite der Hälfte 23 mit einem Feststeller 33 versehen, der mittig derart angeordnet ist, daß er mit der Arretierung 32 dahingehend zusammenwirken kann, daß die Wiege 20 in der Halterung, d.h. zwischen den Stützen
11 und 12 festgelegt wird, ohne Schaukelbewegungen auszuführen. Zu diesem Zweck ist im Teil 23 eine langgestreckte Aussparung 331 vorgesehen, während der Feststeller 33 einen Knopf 332 sowie eine Anschlagleiste 333 aufweist. Der Knopf 332 ist mittels eines Gleitstücks 335 in einer Ausnehmung 334 gelagert, wobei der Knopf 332 im zusammengebauten Zustand die Aussparung 331 durchsetzt und in dieser verschiebbar ist. Dies bedeutet, daß bei einem Verschieben des Feststellers 33 von oben nach unten in der Öffnung 331 das Anschlagstück 333 zwischen die beiden Anschläge 321, 322 der Arretierung 32 gelangt, so daß das Kopfteil bzw. Fußteil der Wiege 20 unverrückbar zwischen den beiden Stützen 11,
12 festgelegt wird. Im ausgeschalteten Zustand der Schau-
kelvorrichtung und im eingerasteten Zustand des Feststellers können also unbeabsichtigte Schaukelbewegungen mit Sicherheit vermieden werden.
Aus Fig. 1 in Zusammenhang mit den Fig. 2, 3 und 4 geht hervor, daß die Stütze 11 an ihrem unteren Ende eine in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete elektrische Anordnung aufweist, die eine Spule dergestalt enthält, daß bei ihrer Erregung magnetische Feldlinien erzeugt werden. In Fig. 4 ist schematisch ein Schaltkreis dafür dargestellt mit einem geeigneten Gleichrichter A, z.B. einem silikongesteuerten Gleichrichter SCR, einer bipolaren Sperrschichtzelle B, einer erregbaren Magnetspule C und einem Zeitschalter D.
Das Fußteil bzw. Kopfteil 21 der Wiege 20 weist einen unteren Abschnitt 26 auf, der magnetisch nicht leitend ist und dessen Außenseite der elektrischen Anordnung 40 zugewandt ist. Auf der Innenseite, d.h. der dem Wiegeninneren zugewandten Seite, weist der Abschnitt eine Magnetanordnung 50 auf, die im wesentlichen zwei Permanentmagnete 60 enthält, die in einstellbarer Weise in einer Halterung 51 angeordnet sind, wie es in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt
ist. Die beiden Permanentmagnete 60 sind in einer derartigen Höhe angeordnet, daß sie der elektrischen Anordnung 40 in etwa gegenüber liegen, so daß die sich abstoßenden Magnetkräfte zwischen elektrischer Anordnung 40 und Permanentmagneten eine Schaukelbewegung für die Wiege 20 erzeugen .
Die Einstellung der beiden Permanentmagnete 60 innerhalb der im wesentlichen U-förmigen Halterung 51 erfolgt mittels zweier im wesentlichen waagrechter, langgestreckter Aussparungen 52 und 53, welche von Bolzen 62 durchsetzt werden, an denen die Magnete 60 befestigt sind. Die Bolzen werden durch Muttern 63 festgestellt, so daß der Abstand der beiden Magnete 60 voneinander durch Verschieben der Bolzen innerhalb der Aussparungen 52 und 53 einstellbar ist. Die U-förmige Halterung 51 wiederum ist mit einem Schraubbolzen 54 versehen, der eine Öffnung 551 in einem Halteteil 55 durchsetzt, das konkav-konvex ausgestaltet ist und mit dem unteren waagrechten Rahmen 27 der Wiege 20 verbunden ist. Der Schraubbolzen 54 wird dabei mittels zweier Muttern 553 und 554 derart befestigt, daß der Abstand zum Abschnitt 26 und zur elektrischen Anordnung 40 einstellbar ist.
Die neuerungsgemäße Schaukelvorrichtung für Wiegen ermöglicht eine leichte und schnelle Einstellung des Schaukelbereichs, d.h. der seitlichen Auslenkung der Wiege, einen geräuschlosen und vibrationsfreien Schaukelvorgang, eine einfache und schnelle Montage der Schaukelvorrichtung sowie die freie Wahl zwischen einem stationären und einem schaukelnden Zustand der Wiege.

Claims (7)

Chen Chin-Yi No. 24-8, Lane 8, Kuang Cheng Rd., Tu Cheng Tsun, Ta Li Hsiang, Tai Chung, Taiwan, Rep. China Schaukelvorrichtung für eine Wiege. Schutzansprüche
1. Schaukelvorrichtung für eine Wiege, mit einer Halterung, in der die Wiege um ihre Längsachse gelagert ist und mit einer elektrischen Anordnung, um der Wiege eine Schaukelbewegung um ihre Längsachse zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anordnung stationär ist und in der Halterung angeordnet ist sowie eine Spule zur Erzeugung von magnetischen Feldlinien aufweist und daß entweder das Kopfteil oder das Fußteil der Wiege auf Höhe der elektrischen Anordnung mit einer Magnetanordnung versehen ist, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Magneten besteht, die auf der der elektrischen Anordnung abgewandten Seite des Kopfteils bzw. des Fußteils der Wiege befestigt ist.
-2-
2. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützen aufweist, an deren oberen Abschnitten die beiden Lager für die schaukelnde Aufhängung der
Wiege befestigt sind.
3. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stützen mit einer
Arretierung für einen Feststeller versehen ist und daß das zugehörige Kopfteil bzw. Fußteil der Wiege mit einem zugehörigen, verschiebbar angeordneten Feststeller versehen ist.
4. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung für den Feststeller aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen besteht, und daß der Feststeller einen Knopf, eine Anschlagleiste und ein Gleitstück aufweist.
5. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anordnung im unteren Abschnitt einer der beiden Stützen angeordnet ist.
-3-
6. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnete der Magnetanordnung auf der der elektrischen Anordnung abgewandten Seite im unteren Abschnitt des Kopfteils bzw. Fußteils lageveränderlich in einer U-förmigen Halterung befestigt sind, die wiederum mit einem im wesentlichen waagrechten Halteteil verbunden ist, und daß die Halterung mit einem Schraubbolzen in einstellbarer Weise mit dem waagrechten Halteteil verbunden ist.
7. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Halteteil zwei nebeneinander liegende, langgestreckte, im wesentlichen waagrechte Aussparungen vorgesehen sind, die von Halteschrauben für die beiden Magnete durchsetzt werden.
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