DE9101639U1 - Badmintonschläger - Google Patents
BadmintonschlägerInfo
- Publication number
- DE9101639U1 DE9101639U1 DE9101639U DE9101639U DE9101639U1 DE 9101639 U1 DE9101639 U1 DE 9101639U1 DE 9101639 U DE9101639 U DE 9101639U DE 9101639 U DE9101639 U DE 9101639U DE 9101639 U1 DE9101639 U1 DE 9101639U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- handle
- thick
- shaft
- bank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 description 4
- 239000011151 fibre-reinforced plastic Substances 0.000 description 4
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/08—Handles characterised by the material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/10—Handles with means for indicating correct holding positions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschläger, wie zum
Beispiel einen Badmintonschläger und im Besonderen auf einen Badmintonschläger aus faserverstärktem Kunststoff.
Aus der Taiwan Patent Nr. 75, 211, 171 ist der Stand der Technik hinsichtlich der Erfingung bekannt, in der vorgeschlagen
wurde, ein Längsrohr, ein Innenrohr, ein Außenrohr, ein Verbindungsstück und ein Verbindungsrohr an dem
Widerlager zwischen dem Schaft und dem Griff anzuordnen. Das obere Ende des Längsrohrs ist mit dem Koptrahmen verbunden,
während das untere Ende des Längsrohrs in einer Reihe mit dem Innenrohr und dem Verbindungsrohr verbunden
ist. Das obere Ende des Außenrohrs ist mit der oberen Außenkante des Innenrohrs verbunden. Zusätzlich ist der
Rohrdurchmesser des Außenrohrs derart ausgebildet, daß er sich in einem geeigneten Winkel nach außen aufweitet,
während er sich in Richtung des Verbindungsrohrs erstreckt. Das untere Ende des Außenrohrs mit dem größeren Außendurchmesser
ist mit dem Verbindungsstück verbunden. Das Außenrohr ist derart mit der Außenkante des Verbindungsrohrs
verbunden, daß der Rohrdurchmesser des Außenrohrs in einem geeigneten Winkel ständig kleiner wird. Aufgrund dessen,
daß der Schaft aus faserverstärktem Kunststoff besteht, ist
es notwendig, während des Fertigunsvorgangs ein Gas mit hohem Druck in die Preßform einzuleiten, in der das Längsrohr,
das Innenrohr und das Verbindungsrohr zur vorbestimmten Form aushärten. Jedoch ist es nicht möglich, daß das
eingeleitete Gas gleichzeitig als Hochdruckquelle sowohl für das Innenrohr als auch das Außenrohr dient, welche unabhängig
voneinander aufgebaut sind. Dem vorstehend erwähnten Umstand wird dadurch Abhilfe geschaffen, daß aufschäumende
Teilchen in den Hohlraum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr eingefügt werden. Beim Erhitzen werden die
aufschäumenden Teilchen aktiviert und erzeugen dabei einen Gasdruck, der dazu dient, die Außenwand des Außenrohrs mit
einer Kraft zu beaufschlagen, so daß sie an der Wand der
Preßform angelegt wird und dabei zur vorbestimmten Form erhärtet
.
Dem Fachmann, dem die Technik der Sportschläger wie zum
Beispiel einen Badmintonschläger bekannt ist, weiß genau, daß der Aufbau des Schafts eines Badmintonschlägers gemäß
dem vorstehend erwähnten Stand der Technik kompliziert und der Fertigungsvorgang des Schafts umfangreich ist. Der
Druck des in das Innenrohr geblasenen Gases muß dem Druck genau angepaßt sein, der von den autschäumenden Teilchen
zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr erzeugt wird. Das Auftreten eines übermäßigen, von den aufschäumenden Teilchen
erzeugten Drucks, löst ein sich Verbiegen und Deformieren des Innenrohrs aus, während das Auftreten eines von
den aufschäumenden Teilchen erzeugten ungenügenden Drucks keine Aufweitung des Außenrohrs mehr bewirken kann, um es
an der Wand der Preßform anzulegen, so daß es zur vorbestimmten Form aushärten kann.
Zusätzlich ist die Länge des Verbindungsrohrs etwa um die Hälfte kürzer als die des Griffs und der Durchmesser des
Verbindungsrohrs ist kleiner als der des Griffs gemäß des Stands der Technik. Aus diesem Grund ist die Schlagkraft
des Schlägers gegen den Federball erheblich beeinträchtigt.
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, einen Badmintonschläger zu schaffen, der eine wünschenswerte mechanische Kupplung
zwischen Schaft und Griff hat und die auf einfache Weise während der Fertigung hergestellt werden kann, um die Effizienz
und Qualität des Badmintonschlägers zu regulieren. Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung einen Badmintonschläger
mit der Eigenschaft zu schaffen, seine Schlagkraft gegen einen Federball auf ein Größtmaß zu bringen.
Entsprechend den erfindungsgemäßen Grundsätzen wird die
Aufgabe durch einen Badmintonschläger gelöst, der einen ovalförmigen Rahmen, einen Schaft und einen Griff hat, die
aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sind. Der
Schläger ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft ein dünnes, mit dem ovalförmigen Rahmen verbundenes Rohr, ein
dickes, zum unteren Ende des Griffs sich erstreckendes Rohr und einen Aufweitungsabschnitt hat, der zwischen dem dünnen
und dem dicken Rohr angeordnet ist. Der Aufweitungsabschnitt
hat einen Außendurchmesser, der sich in Richtung des Widerlagers zwischen dem dünnen Rohr und dem Griff
ständig erweitert und anschließend in Richtung des vorderen Endes des dicken Rohrs sich ständig verjüngt. Das Innere
des dünnen und des dicken Rohrs und des Aufweitungsabschnitts sind zusätzlich miteinander verbunden. Deshalb
wird im Verlauf der Schlägerherstelluna das unter Hochdruck stehende Gas in das dicke Rohr eingeblasen, ohne daß das im
Stand der Technik verwendete aufschäumende Material verwendet werden muß.
Der erfindungsgemäße Badmintonschläger ist zusätzlich einstückig
ausgebildet, da das dicke Schaftrohr sich bis zum unteren Ende des Griffs erstreckt und der Durchmesser des
AufWeitungsabschnitts des Schafts einstückig konstruiert
ist, so daß die Steifigkeit und Elastizität in geeignetem Maße sowohl im Schaft als auch im Griff beibehalten bleibt.
Aus diesem Grund wird die Schlagkraft des Schlägers gegen den Federball nicht beeinträchtigt.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 zeigt eine dreidimensionale Teilansicht des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 hat der erfindungsgemäße Badmintonschläger
in diesem Ausführungsbeispiel einen ovalförmigen Rahmen 12, einen Schaft 14, einen Griff 20, der durch einen
aufqeschäumten Abschnitt mit einem überzug 18 gebildet ist
und eine Endkappe 22.
Der ovalförmige Rahmen 12 der mit Darmsaiten 24 bespannt
wird, wird im folgenden nicht weiter erläutert, da er für diese Erfindung nicht von Interesse ist.
Der Schaft 14 hat ein dünnes, hohles Rohr 26, dessen eines Ende mit dem Rahmen 12 verbunden ist. Ein dickes hohles
Rohr 28 durchdringt die gesamte Länge des Griffs 20 und endet am unteren Griffende. Zwischen dem dünnen Rohr 26 und
dem dicken Rohr 28 ist ein hohler AufWeitungsabschnitt 30 angeordnet, der ein vorderes Schubende 32, dessen Außendurchmesser
in Richtung des vorderen Griffendes ständig zunimmt, und ein hinteres Schubende 34 hat, dessen Außendurchmesser
in Richtung des vorderen Griffendes ständig zunimmt. Die Innenabschnitte des dünnen Rohrs 26, des dicken
Rohrs 28 und des AufWeitungsabschnitts 30 stehen miteinander
in Verbindung.
Es ist offensichtlich, daß das vordere Schubende 32 die
Stoßstelle bzw. das Widerlager zwischen dem Griff 20 und dem Schaft 14 bildet. Der Schaft 14 und der Griff 20 des
erfindungsgemäßen Badminton Schlägers neigen deshalb nicht
dazu sich zu lösen, wie es im Stand der Technik der Fall ist. Zusätzlich ist das vordere Ende des dicken Rohrs 28
mittels des hinteren Schubendes 34 mit dem vorderen Schubende 32 verknüpft, wobei dadurch eine Konzentration der
durch den Federballaufprall auf die Saiten erzeugten Kraft
am Widerlager zwischen dem Griff 20 und dem Schaft 14 verhindert wird. Desweiteren ist das dicke Rohr 28 dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Durchmesser kleiner ist als der dickste Bereich des Aufweitunsabschnitts 30 und daß es sich
bis zum unteren Ende des Griffs 20 erstreckt, wodurch der Griff 20 ausreichend elastisch wird. Das heißt, die Elastizität
des Griffs 20 garantiert, daß die Schlagkraft des Badmintonschlägers 10 gegen den Federball nicht beeinträchtigt
wird.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil gegenüber dem Stand
der Technik besteht darin, daß die gegenseitige innere Verbindung zwischen dem dünnen Rohr 26, dem dicken Rohr 28 und
dem AufWeitungsabschnitt 30 den Fertigungsvorgang dadurch
vereinfacht, daß das Einleiten des unter Hochdruck stehenden Gases in den Endabschnitt des dicken Rohrs 28 genügt,
um die äußeren Wände, nicht nur des dicken Rohrs 28 sondern auch des dünnen Rohrs 26 und des AufWeitungsabschnitts 30
aufzuweiten und gegen die Wandung des Formteils anzulegen, so daß eine Aushärtung zur richtigen Form erfolgen kann.
Somit läßt sich die Herstellung von Badmintonschlägern mit minderer Qualität vermeiden.
Ein Badmintonschläger hat einen Schaft, der ein dünnes Rohr, ein dickes Rohr, und einen AufWeitungsabschnitt hat,
welcher zwischen dem dünnen und dem dicken Rohr angeordnet ist. Das dünne Rohr, das dicke Rohr und der Aufweitungsabschnitt
ist zu einer Einheit aus faserverstärktem Kunststoff mit einem hohlen Inneren zusammengesetzt. Der Aufweitungsabschnitt
hat einen äußeren Durchmesser, der in Richtung zum Widerlager zwischen dem dünnen Rohr und dem Griff
ständig größer wird und anschließend in Richtung des vorderen Endes des dicken Rohrs ständig kleiner wird. Der Aufweitungsabschnitt
verhindert eine Kraftkonzentration an dem Widerlager zwischen dem Schaft und dem Griff infolge des
Auftreffens eines Federballs auf die Schlägersaiten. Im Ablauf der Fertigung eines Badmintonschlägers wird ohne auf
aufschäumende Materialien zurückgreifen zu müssen, unter
Hochdruck Gas in das dicke Rohr geblasen.
Claims (1)
- SchutzanspruchBadmintonschläger gekennzeichnet durcheinen ovalförmigen Rahmen (12) , der mit Saiten (24) bespannt ist,einen Schaft (14), der in Verlängerung am Rahmen (12) angeordnet ist und ein dünnes Rohr (26), das am Rahmen (12) befestigt ist, ein dickes Rohr (28), das sich bis zum unteren Ende eines Griffs (20) erstreckt, und einen Aufweitungsabschnitt (30) hat, der zwischen dem dünnen Rohr (26) und dem dicken Rohr (28) angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der in Richtung der Stoßstelle zwischen dem dünnen Rohr (26) und dem Griff (20) ständig zunimmt und anschließend in Richtung zum vorderen Ende des dicken Rohrs (28) ständig abnimmt, wobei das dicke Rohr (28), das dünne Rohr (26) und der Auf Weitungsabschnitt (30) zu einer Einheit aus faserverstärktem Material mit einem hohlen Inneren zusammengefügt sind, undeinen Griff (20) , dessen eine Ende mit dem unteren Endabschnitt des Schafts (14) verbunden ist.Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) THE DAI-ICHI KANGYO BANK, LIMITED (München) Kto. 51042-33-007(BLZ 700 207 00)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101639U DE9101639U1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Badmintonschläger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101639U DE9101639U1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Badmintonschläger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101639U1 true DE9101639U1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6864228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101639U Expired - Lifetime DE9101639U1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Badmintonschläger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101639U1 (de) |
-
1991
- 1991-02-13 DE DE9101639U patent/DE9101639U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0060240B1 (de) | Schuhsohle, Verfahren zur Herstellung derselben und Form zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69716012T2 (de) | Kehlkopfmaske | |
EP0164082A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Endstücken an Kunststoff-Profilleisten | |
DE2061778B2 (de) | Anordnung zur erhoehung der biegsamkeit des griffteils eines hockeystockes | |
DE69110758T2 (de) | Badmintonschläger. | |
DE102007020537A1 (de) | Glasscheiben-Anordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE9101639U1 (de) | Badmintonschläger | |
EP3413120B1 (de) | Verfahren zum herstellen von brillenbügel mit einer seele, die rohlinge der brillenbügel hergestellt in einem additiven herstellungsprozess, wie zum beispiel selektives laser sintern (sls-"drucken") und dergestalt hergestellte brillenbügel | |
DE8122018U1 (de) | Bewehrungselement fuer einen verpressanker | |
DE2122257A1 (de) | Aus winkelig aneinandergrenzenden geraden Elementen gebildeter Rahmen | |
DE3609453C2 (de) | ||
DE102017215183B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gerüststiels mit einem Rohrverbinder und Gerüststiel | |
DE2752673A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE2423498C3 (de) | Werkzeug, insbesondere Schlagwerkzeug | |
DE1042057B (de) | Aus mehreren Teilstuecken zusammensetzbarer Staberder und Verfahren zur Verbindung dieser Teilstuecke | |
DE2906828C2 (de) | ||
CH507676A (de) | Sportstiefel, insbesondere Skistiefel | |
DE4308715A1 (de) | ||
AT409278B (de) | Bauelement | |
DE3905286C1 (en) | Boring rod for a flush-boring stem | |
AT248670B (de) | Verfahren zum Einbauen eines Futterrahmens für Fenster, Türen od. dgl. | |
DE202022101105U1 (de) | Maurerkelle | |
DE2846999A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohrheizkoerpern und rohrheizkoerper, welche nach diesem verfahren hergestellt sind | |
DE4134416A1 (de) | Sportschlaegerrahmen aus verbundwerkstoff mit saitendurchgangsbohrungen | |
DE1808594C3 (de) | Abdeckung eines Kanals in einem Profilstab für Fensterrahmen, Türrahmen o.dgl., sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Abdeckung |