DE910155C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorgespannten Rohren aus Beton od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorgespannten Rohren aus Beton od. dgl.

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DE910155C
DE910155C DEH10932A DEH0010932A DE910155C DE 910155 C DE910155 C DE 910155C DE H10932 A DEH10932 A DE H10932A DE H0010932 A DEH0010932 A DE H0010932A DE 910155 C DE910155 C DE 910155C
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DEH10932A
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Erik Johan Von Heidenstam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/18Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using expansible or retractable mould or core elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorgespannten Rohren aus Beton od. dgl. Vorgespannte Rohre aus Beton oder ähnlichem Material sind hisher auf verschiedene Weise hergestellt worden. Es war indessen immer schwierig, die Herstellung mit einer befriedigenden Leistung durchzuführen. Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von vorgespannten Betonrohren wurde nämlich die gesamte Form so lange in Anspruch genommen, bis der Beton abgebunden oder wenigstens so weit erhärtet war, um die Belastung dbrch die vorgespannte Bewehrung aushalten zu können. Aus !diesem Grunde mußte man, um eine befriedigende Leistung zu erreichen, mit einer großen Anzahl von verhältnismäßig kostspieligen Formen arbeiten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von vorgespannten Rohren aus Beton od.,dgl., wobei der Beton od. dgl. und die Längs- und Ringbewehrung zwischen eine verformbare (dehnbare) Außenform und eine ebenfalls verformbare (dehnbare) Innenform"gegebenenfalls zwischen eine Außenform und mehrere solcher Innenformen, die während verschiedener Herstellungsmomente nacheinander wirksam werden, eingebracht wird. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß, nachdem der eingegossene Beton befriedigend gefestigt ist, ohne abgebunden zu sein, während Zementwasser (mit Bindemjittel vermengte Flüssigkeit) durch die durchlässige Außenform und/oder Innenform verdrängt wordlen ist, das Betonrohr mit der Innenform aus der Außenform herausgenommen wird, wobei letztere zum Gießen eines neuen Rohres verwendet werden kann. Durch die Erfindung werden Vorteile verschiedener Art erzielt. Zuerst eine bedeutende Erhöhung der Leistung durch einfachere Handhabung und -bessere Ausnutzung der Formausrüstung, insbesondere der Außenformen. Ferner fällt das Montieren bzw. Abmontieren der Außenform und/oder der Innenform weg, was nicht nur einen Zeitgewinn, sondern auch einen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet. Erfindungsgemäß wird ferner durch Spalten zwischen den Elementen der Außen-und Innenformen diie Entwässerung dies Betons, der zwischen .die Formen eingeführt worden ist, beschleunigt. Außerdem erhält das fertiilge Rohr bei Verwendung von Formen gemäß der Erfindung eine genaue Rundheit, wodurch zusätzliche Spannungen vermieden werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sollen näher an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werdle:n.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Rohr beim Herstellen; Fig. 2 zeugt einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-I I in Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. i ; Fi#g.4 zeigt im Detail die Partie um das untere Ende des Rohres in. Fig. i ; Fig. 5 zeigt einen waagerechten Schnitt durch Formelemente; Fig. 6 und 7 zeigen senkrechte Schnitte durch Rohrformen; Fig.8 zeigt im Detail eine Gelenkverbindung zwischen Formelementen und dem starren Gerüst der Form.
  • In Fig. i bezeichnet i das Betonrohr während des Gießens. 2 ist eine senkrechte Bewehrung und 3 eine Ringbewehrung. ¢ bezeichnet die Außenform und 5 die Innenform, die aus einer elastischen Hülse besteht. 6 ist ein beweglicher Trichter zum Einfüllen des Betonfis. 7 ist eine äußere und) 8 eine innere Düse zur Führung der elastischen Hülse 5. 9 ist ein Bodenstück in Gestalt einer Platte, in deren Mitte eine Spindel io angebracht ,ist. i i bezeichnet eine Kappe oder Deckplatte, 12 eine Stopfbuchse und 13 eine :Mutter. 14. bezeichnet Umfassungsringe und 15 ist ein Fundament.
  • Die Vorrichtung arbeitet in, folgender Weise Während :der Trichter 6, vorzugsweise unter Vibration, nach oben geführt wird, wird er mit Beton gefüllt gehalten, welcher den Raum zwischen der Außenform q: und der Innenform 5 ausfüllt, die in ,irgendeiner Weise, beispielsweise durch eine innere Wasserfüllung unter Spannung gehalten wird. Die elastische Hülse 511, .aus welcher die Hülse 5 besteht, wird allmählich zugeführt, in dem die Düsen 7 und 8, «-elche aus konzentrischen Trichtern bestehen, gleichzeitig .mit dem Trichter 6 gehoben werden. Wenn in dieser Weise das Rohr zu der vollen Höhe geformt ist, wird die Deckplatte i i zusammen mit der Stopfbuchse 12 angebracht und die Mutter 13 angezogen. Durch die Deckplatte oder das Bodenstück erfolgt die Zufuhr von Preßflüssigkeit, z. B. Wasser, in die elastische Innenform 5, wodurch der Beton -in Richtung auswärts gepreßt und verfestigt wird, während Wasser durch die durchlässige Außen- und Innenform entweicht. Schon nach kurzer Zeit und bei verhältnismäßig niedrigem Druck ist diese Wirkung erreicht. Es ist ferner zu bemerken, ,daß während dieses Entwässerungsvorgangs diie Außenform steif bleiben kann, d. h. sich nicht ausdehnen muß. Während eines späteren Arbeitsgangs erfolgt die eigentliche Vorspannung der Ringbewehrung, n.ndem der Flüssigkeitsdruck ,in ,der Innenform erhöht und die Außenform gedehnt wird. Bei dieser Dehnung werden der Beton und die in ihm einsgebettete Ringbewehrung, mitgenommen und letztere vorgespannt. Nachdem der Druck genügend lange ausgeübt worden ist, wird das Anschlußrohr für die Wasserzufuhr 16 durch den Hahn 17 gesperrt und die Außenform noch mehr erweitert, nun aber nicht durch eine weitere, Ausidehnu ng der Innenform, sondern durch von außen an die Außenform angreifende Mittel, bis das Betonrohr von der Außenform freikommt. Dias Betonrohr wird jetzt von der Innenform gehalten und kann, da der Beton zwar noch nicht abgebunden,aber.doch ausreichend an Festigkeit gewonnen hat, aus der Außenform entfernst werden, welche nach Reinigung zum Gießen des nächsten Rohres verwendet werden kann.
  • InFig. 3 ist im waagerechten Schnitt die elastische Hülse 5a, die die Innenform 5 bildet, in gefalteter Form, also ehe sie an ihrem Platz über den Düset 7 und 8 anbracht wird, dargestellt.
  • Fig: -. zeugt die untere linke Ecke des Bodens nach Fig. i in einer Abwandlung. Hier .ist das Bodenstück 9 nicht mit der Deckplatte i i über diie -Spinfidel io, sondern über !die in 'dem Beton enthaltene senkrechte Bewehrung verbunden. Letztere ist in diesem Falle an den Enden finit Gewinden versehen, auf welche Muttern 18 geschraubt sind. Die Figur zeigt eine ringförmige Aussparung. i9, welche nebst dem dazugehörigen Kanal 2o zur Abfuhr von. Wasser .dient, Idas gegebenenfalls zwischen der Hülse 5 und dem Bodenistück 9 passieren kann. Die Elemente zur Aufnahme von Zugkräften zwischen der Deckplatte und dem Bodenstück können auch außerhalb der Außenform oder innerhalb zier Wandung der Außenform angebracht sein.
  • Die dehnbaren Formteile edler Außen- und Innenform (Fig. 5) bestehen aus Formelementen 22 bzw. 21, zwischen welchen elastische Leisten 23 angebracht sind, z. B. aus Gummi, mit Kanälen 2,4 versehen, welchen Druckflüssigkeiit zum Zwecke ihrer Ausdehnung zugeführt werden kann. Zwischen dien Formelementen wenden Spalten 25 gebildet, um das Wasser aus dem Beton i abzuleiten.
  • Die Herstellung eines Betonrohres zwischen Innen- und Außenform nach einer anderen Ausführungsart veranschaulicht Fi.g.6. 27 bezeichnet ein starres Innenformgerüst. 28 ein starres Außenformger st. Die Formgerüste sind mit ihren dehnbaren Formteilen mittels Gelenke 29 verbunden. Zwischen den inneren Formelementen, 21 und dem linne-ren Gerüst 27 ist eine hydraulische Presse 3o angebracht, ebenso wie zwischen den äußeren Formelementen 22 und dem äußeren Formgerüst 28 die hydraulische Presse e31. Der dehnbare Formteil der Innenform (die Formelemente) bist bei 32 mittels Stahlseile 33 aufgehängt.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Nachdem Beton von dem oberen Rand! der Formen eingefüllt worden ist, werden die Pressen 30 in Gang gesetzt und drücken das Gerüst 27 in Richtung abwärts, wobei die Gelenke 29 einen immer kleiner werdenden Winkel a mit der Horizontalebene bilden. Da das Gerüst 27 starr ,ist (in steifer Konstruktion ausgeführt), wird eine Dehnung der Innenform 5 in radialer Richtung nach außen erzielt. Die Dehnung der Form 5 .in radialer Richtung führt eine Entwässerung des Betons herbei, indem das Wasser durch die Spalte 25 der Innen- und Außenform ausgepreßt wird und auf der freien Seite der Formelemente wegströmt. Während des hier beschriebenen Arbeitsvorgangs war die Außenform 4 mit ihrem Gerüst 28 starr verbunden, und eine Erweiterung des Innendurchmessers des Betonrohres hat also nur in dem Maße stattgefunden,, wie sie durch dien Wasserabgang bedingt worden ist. Nachdem somit unter der Einwirkung eines mäßigen Preßdrucks in den Pressen 30 eine befriedigende Verfestigung des Betonfis stattgefunden hat, läßt man ,dien Druck auf der unteren Seite des Kolbens in den Pressen 31 nach, was eine Erweiterung der Außenform nach auswärts gestattet. Nach und nach wird der Druck in den Pressen 3o auf der unteren Seite des Kolbens erhöht, wodurch dlie Innenform 5 immer kräftiger nach außen preßt. Indem man auf diese Weise weiter mit den Gruppen von Pressen 30 und 3 1 arbeitet, kann das Betonrohr während seiner Herstellung Drücken bzw. Erweiterungen entsprechend jedem erwünschten Arbeitsvorgang als Funktion der Zeit ausgesetzt werden. Die Außenform kann schließlich dadurch noch weiter ausgedehnt werden, bis sie sich von der Außenseite des Rohres löst, daß der Druck unter dem Kolben der Presse 3 1 nachgelassen und statt dessen ein Druck über dem Koll}en .in der Presse 3 i grasgeübt wind. Wenn das Rohr auf diese Weise außen befreit ist, kann es nebst der Innenform 5 aus der Außenform herausgehoben werden. Das Gießen eines neuen Rohres kann beginnen, nachdem d:ie Außenform reingespült worden ist.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Vorrichtung zum Herstellen von vorgespannten Rohren. Der Beton i wird zwischen die Außenform 4 und eine Innenform 5 eingeführt, welch letztere aus einer Gummiblase besteht, die am Ende 34 fest angebracht und am Ende- 35 an einem Stahl 36 befestigt ist. Die Gummiblase wird von,innen unter Flüss igkeitsdruck gesetzt und ist von einem Schild 37 abgedeckt. Die Teile 35, 36 und 37 bewegen sich langsam aufwärts mit dem Füllen der Form. Ist die Form gefüllt und der Beton unter der Einwirkung des Drucks von der Innenform her verfestigt, während die Außenform 4 die Dehnung nicht mitmacht, wird der Schild 37 entfernt und die Gummiblase in die Anfangslage zurückgebracht. Nun wird eine Innenform von Bier in Fig. 6 dargestellten Bauart in das vorverdichtete Rohr eingebracht und unter gleichzeitiger Erweiterung der Außenform zwecks. Vorspannung der Ringbeweh-ru gen gedehnt. Das Betonrohr nebst Innenform kann dann; wie schon vorher beschrieben, entfernt werden. Dieses Herstellungsverfahren hat den Vorteil, daß das Betonrohr eine glatte Innenfläche aufweist und daß außerdem das Einfüllen des Betons im Gegensatz zu den anderen Verfahren ganz allmählich .und unter Vermeidung eines Stürzens des Betons durch die ganze Formhöhe hinunter geschehen kann, was -immer die Gefahr einer Trennung herbeiführen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zum Herstellen von vorgespannten Rohren aus Beton od. dgl., wobei der Beton und die Längs- und Ringbewehrung zwischen eine dehnbare Außenform und eine ebenfalls ,dehnbare Innenform, gegebenenfalls zwischen eine Außenform und mehrere solcher Innenformen, die nacheinander wirksam werden, eingebracht und! die Ringbewehrung durch Dehnen der Innen- und Außenform vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, d@aß das fertig geformte Betonrohr zusammen mit der Innenform aus der Außenform herausgenommen wird, nachdem der Beton eine ausre!ichenidle Festigung erhalten, aber noch nicht abgebunden hat, und die Festigkeit noch nicht so groß ist, daß das Betonrohr allein aus der Form entfernt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfüllen und Vorverdichten ides Betons in einem ersten Arbeitsgang als Innenform eine elastische Blase aus Gummi od. dgl, verwendet wird, die .mach ausreichender Verfestigung .des Betons in einem zweiten Arbeitsgang gegen eine dehnbare Innenform, bestehend aus einem starren Gerüst und einem dehnbaren Formteil, zum Spannen dler Ringbewehrung ausgetauscht wird, worauf nach beendeter Vorspannungder Ringbewehrung und Erreichung einer genügenden Festigkeit des Betons das Betonrohr mit der Innenform zusammen aus der Außenform herausgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ,nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenform je ein starres Gerüst (28, 27) mit je einem durch Gelenke (29) mit diesem verbundenen, radial dehnbaren Formteil (22, 21) aufweisen, wobei zwischen den starren Gerüsten (28,27) und den idehnbaren Formteilen (22, 2i) hydraulische Pressen (3i, 3o) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenformen (4, 5) aus einzelnen Elementen (22, 21) bestehen, zwischen denen durch Druckflüssigkeit .in Kanälen (29) dehnbare elastische Leisten (23), z. B. aus Gummi, angeordnet sind.
DEH10932A 1948-09-24 1949-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vorgespannten Rohren aus Beton od. dgl. Expired DE910155C (de)

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DE (1) DE910155C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022451A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Pipes & Tubes Limited Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997022451A1 (de) * 1995-12-19 1997-06-26 Pipes & Tubes Limited Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohres

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