DE1083169B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonteilen

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DE1083169B
DE1083169B DEB40564A DEB0040564A DE1083169B DE 1083169 B DE1083169 B DE 1083169B DE B40564 A DEB40564 A DE B40564A DE B0040564 A DEB0040564 A DE B0040564A DE 1083169 B DE1083169 B DE 1083169B
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abutments
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • B28B7/087Moulds provided with means for tilting or inverting using rocker or rolling means

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonteilen Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Spannbetonteilen, bei denen die Bewehrung tragende Widerlager innerhalb der Schalform in die der Vorspannung der Bewehrung dienende Stellung gebracht werden, worauf Beton in die Schalform eingefüllt, verdichtet und der Formling entformt wird, sind bereits vorgeschlagen worden, um die Schalform von der Aufnahme der zur Herstellung der Vorspannung dienenden Kräfte entlasten und sie demgemäß leicht und einfach ausbilden zu können. Das bekannte Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß zunächst Betonsegmentkörper hergestellt werden müssen, die zur Festlegung der Enden der unter Vorspannung zu bringenden Bewehrung dienen, wobei weitere, knicksteife Stützträger benutzt werden müssen, um (Querarme zu tragen, die als Widerlager für Zuganker dienen, die ihrerseits die erforderlichen Vorspannkräfte auf die Betonsegmentkörper und damit auf die Bewehrung ausüben. Das bekannte Verfahren ist also nicht nur deshalb zeitraubend, weil es eine Vorplanung mit dem Ziel erfordert, die Bewehrungen verhältnismäßig frühzeitig. zurichten und in den Betonsegmentkörpern verankern zu. müssen, sondern es hat auch den Nachteil, daß die gesamten Teile der Spannvorrichtung, insbesondere die Hilfsmittel zur Erzeugung der erforderlichen Zugkräfte, an Ort und Stelle verbleiben müssen, bis der herzustellende Betonkörper die zur Aufnahme der Vorspannkräfte ausreichende Festigkeit erreicht hat. Weiter ist in zahlreichen Fällen ein Teil der Spannvorrichtung nicht zurückgewinnbar, insbesondere dann nicht, wenn die Wandstärken des herzustellenden Betonteiles so groß ausfallen, daß der knicksteife Stützträger nicht herausziehbar ist. In jedem Falle bedarf es eines umständlichen Abschwei-Bens der über den hergestellten Betonkörper hervorstehenden Trägerteile, so daß nicht nur Arbeitszeit-, sondern auch Werkstoffverluste entstehen. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Zuganker in den Betonsegmentkörpern nicht mehr zugänglich sind. Außerdem ist in jedem Falle ein Abschweißen der in den Betonsegmentkörpern aufgenommenen, zur Verankerung der Bewehrung dienenden Teile lezterer erforderlich, so daß die durch die Vereinfachung und Verbilligung der Schalform erreichbaren Vorteile durch die dargelegten Nachteile des bekannten Vorschlages erheblich in Zweifel zu ziehen sind.
  • Die Aufgabe, unter Erhaltung- aller Vorteile des bekannten Vorschlages dessen Nachteile zu vermeiden, wird, ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung von Spannbetonteilen, bei dem die Bewehrung tragenden Widerlager innerhalb der Schalform in die der Vorspannung der Bewehrung dienende Stellung gebracht werden, worauf Beton in die Schalform eingefüllt, verdichtet und der Formling entformt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Erhaltung der zur Vorspannung der Bewehrung dienenden Widerlagerstellung durch von der Widerlagerverstelleinrichtung unabhängige, außerhalb der Form befindliche Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. die Widerlagerverstelleinrichtung entspannt und hierauf entfernt wird, worauf die Schalform mit Bewehrung und Widerlagern in die Füllstellung gebracht und nach dem Verdichten und Erhärten des Spannbetonteiles durch Herausziehen der Widerlager aus dem Spannbetonteil entstandene Ausnehmungen mit Beton ausgefüllt werden.
  • Das Verfahren ist dem bekannten gegenüber deshalb fortschrittlich, weil es nicht der vorherigen Herstellung von zur Verankerung der Bewehrung dienenden Betonsegmentkörpern einschließlich der zum Erhärten dieser Betonkörper erforderlichen Zeitspannen bedarf. Vielmehr kann die Bewehrung im Zeitpunkt des Auftretens des Bedarfsfalles unmittelbar zugerichtet werden, indem die noch schlaffe, in Schleifenform befindliche oder in sie gebrachte Bewehrung auf die Widerlager aufgestreift wird. Steht keine Schweißvorrichtung zur Verfügung, so können die Schleifenenden verdrillt oder durch Rödeldrähte festgehalten werden, so daß die Schleifen sich nicht aufziehen.. Weiter kann dadurch, daß die eingestellte Vorspannung durch Einfügen von Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. unabhängig von der Widerlagerverstelleinrichtung gehalten werden kann, diese Widerlagerverstelleinrichtung entlastet und hierauf entfernt werden, so daß gerade diese kostspieligen, mechanisch hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigten Einrichtungen zur Herstellung weiterer Betonkörper zur Verfügung stehen. Irgendwelche über die Schalform überstehende Teile der Bewehrung, die nachträglich abgeschweißt werden müßten, treten bei Durchführung dieses Verfahrens nicht auf. Ebensowenig geraten Teile der Spannvorrichtung in Verlust, da sämtliche Teile der Widerlagerverstelleinrichtung außerhalb des Betons liegen. Schließlich kann die Schalform bereits unmittelbar nach Erhärten des Betons entfernt werden. Lediglich die Widerlager und die ihren Abstand unter bleibender Vorspannung der Bewehrung erhaltenden Druckschrauben, Einstellspindeln usw. verbleiben an ihrem Platze, bis die Erhärtung des hergestellten Betonteiles so weit vorgeschritten ist, daß er dieVorspannkräfte in Form von Druckkräften zu übernehmen vermag.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich vorzugsweise dadurch, daß in einem zweckmäßig verfahr-, dreh- oder kippbaren, zur Aufnahme einer Schalform und von Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. geeignet ausgebildeten Grundrahmen außer vorzugsweise nach Art von Spanndornen ausgebildeten Widerlagern eine Widerlagerverstelleinrichtung angeordnet ist.
  • Zweckmäßig bringt man die metallischen Widerlagerdorne nicht unmittelbar mit dem Beton zur Berührung, um Krustenbildungen und Ausbrechen von Betonteilen beim Herausziehen der Widerlagerdorne aus dem Beton zu vermeiden, sondern man ordnet auf die Widerlagerdorne aufziehbare und gegebenenfalls durch Betondeckel verschließbare Hülsen an, die beim Herausziehen der Widerlager aus dem Betonkörper in diesem verbleiben; deren Hohlräume werden dann nachträglich mit Beton ausgegossen.
  • Es ist nicht erforderlich, die Schalform erst nach Erzielung der Vorspannung der Bewehrung mit Beton zu füllen. Die Schalform kann auch vorher gefüllt werden, wobei lediglich an der Stelle der Anordnung der Widerlager Kerne zur Bildung einer Ausnehmung vorgesehen sind, die zur späteren Aufnahme der Widerlager bestimmt ist.
  • Es liegt weiter im Wesen der Erfindung, daß alle an sich bekannten Maßnahmen zur schnellen Herbeiführung einer Erhärtung, beispielsweise Dampfanwendung, benutzt werden können.
  • Die Zeichnung gibt die Ausführung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung am Beispiel einer Maschine zur Herstellung von Betonschwellen wieder.
  • Zu diesem Zwecke weist die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Vorrichtung einen Grundrahmen 1 auf, der aus Profilen, Rohren 'oder Gußstücken bestehen kann. In diesem Grundrahmen untergebracht ist eine von der Schalform 2 unabhängige Widerlagerverstelleinrichtung 5 mit dem mit dem Grundrahmen 1 starr verbundenen Widerlager 3, während das im Grundrahmen beweglich verschiebbare Gegenwiderlager 4 unter der Einwirkung eines Preßstempels steht, der seinerseits in dem Zylinder geführt ist. Der Zylinder ist herausnehmbar in einem mit dem Grundrahmen 1 verbundenen Kragenstück angeordnet. Um eine unmittelbare Berührung der Widerlager 3, 4 mit dem Beton zu vermeiden, sind auf die Widerlagerdorne Hülsen 6 aufgezogen, die beispielsweise aus dünnen geschlitzten Blechrohren bestehen, die auf der zum Grundrahmen 1 entgegengesetzten Seite durch Betonstopfen 7 verschlossen sind, um ein Eindringen von Beton zwischen die Widerlager 3, 4 und die Hülsen 6 zu verhindern. Außerdem sind nicht gezeichnete, zwischen den Widerlagern 3, 4 außerhalb der Schalform 2 unterbringbare Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. vorhanden, die es ermöglichen, den Abstand der Widerlager 3, 4 nach Durchführung des Spannvorganges zu erhalten, so daß die Widerlagerverstellvorrichtung 5 von diesen Kräften entlastet und aus dem Kragenstück des Grundrahmens 1 herausgenommen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der so beschriebenen Einrichtung ist folgende: Nachdem die Hülsen 6 mit den Deckeln 7 auf die Widerlager 3 und 4 aufgezogen worden sind, wird die Bewehrung 8: in der dargestellten Weise auf die Hülsen 6 aufgestreift. Hierauf wird die Widerlagerverstellvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so daß der Druckstempel aus. dem Zylinder herausgetrieben wird und das Widerlager 4 dadurch in eine Stellung bringt, in der die Bewehrung 8 die. erforderliche Vorspannung erhält. Sobald dieser Zustand eingetreten ist, kann der herrschende Abstand der Widerlager 3, 4 durch Einführen der vorerwähnten Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. zwischen die Schilde, die die Widerlager 3, 4 an ihrem Platze halten, erhalten werden. Wird jetzt oder in einem späteren Zeitpunkt der Druckzylinder entlastet, s& kann er ohne weiteres ausgebaut und mit dem Druckstempel zur Herstellung der Vorspannung der Bewehrung eines weiteren Betonkörpers benutzt werden. Hierauf wird die Schalform 2 in der strichpunktiert dargestellten Weise auf die Bewehrung 8 und die Widerlager 3, 4 aufgestülpt und in ihrer Lage gesichert. Da der Grundrahmen 1 über die Tragzapfen 9, 10 auf den Rollen oder Rädern 11 abgestützt ist, wobei die Mittellinie der Tragzapfen 9; 10 mit der Schwerachse der mechanischen Teile des Systems völlig oder nahezu zusammenfällt, kann das Ganze nunmehr um die Mittellinie der Tragzapfen 9, 10 verdreht werden, so daß die Schalform 2 in die Füllstellung gelangt. Hierauf folgen die üblichen Verdichtungsmaßnahmen durch Rütteln, Vibrieren usw. des Betons und gegebenenfalls die Anwendung von Mitteln und Maßnahmen zur Schnellerhärtung desselben. Sobald der Beton so weit erhärtet ist, daß die Schalform 2 abgezogen werden kann, wird das veranlaßt, wobei die Arbeit dadurch erleichtert wird, daß das Ganze über die Räder oder Rollen 11 verfahrbar ist, beispielsweise über eine Grube, in der das Abziehen der Betonform 2 keine Schwierigkeiten macht. Ist der Betonkörper 8, der die noch immer vorgespannte Bewehrung 8 umgibt, so weit erhärtet, daß er die Vorspannung selbst aufzunehmen vermag, so werden die Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. verkürzt, so daß die zwischen den Tragschildern der Widerlager 3, 4 liegenden Schrauben oder Spindeln herausnehmbar werden. Der fertige Betonkörper selbst wird von den Widerlagern 3, 4 abgezogen, und die verbleibenden, von den Hülsen 6 begrenzten Ausnehmungen werden mit Beton ausgegossen, womit die Herstellung des Betonkörpers beendet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Spannbetonteilen, bei dem die Bewehrung tragende Widerlager innerhalb der Schalform in die der Vorspannung der Bewehrung dienende Stellung gebracht werden, worauf Beton in. die Schalform eingefüllt, verdichtet und der Formling entformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Erhaltung der zur Vorspannung der Bewehrung dienenden Widerlagerstellung durch von der Widerlagerverstelleinrichtung unabhängige, außerhalb der Form befindliche Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. die Widerlagerverstelleinrichtung entspannt und hierauf entfernt wird, worauf die Schalform mit Bewehrung und Widerlagern in die Füllstellung gebracht und nach dem Verdichten und Erhärten des Spannbetonteiles durch Herausziehen der Widerlager aus dem Spannbetonteil entstandene Ausnehmungen mit Beton ausgefüllt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verfahr-, dreh- oder kippbaren, zur Aufnahme einer Schalform (2) und von Druckschrauben, Einstellspindeln od. dgl. ausgebildeten Grundrahmen (1) außer nach Art von Spann-Bornen ausgebildeten Widerlagern (4) eine Widerlagerverstelleinrichtung (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung von auf die Widerlagerdorne (3, 4) aufziehbaren und gegebenenfalls durch Betondeckel (7) verschließbaren Hülsen (6), die beim Herausziehen der Widerlager (3, 4) aus dem Betonkörper in diesem verbleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 670, 814 576, 860 326; österreichische Patentschrift Nr. 156 405.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657382A1 (fr) * 1990-01-22 1991-07-26 Rector Sa Module independant de fabrication de beton precontraint et son procede de mise en óoeuvre.
WO2003104562A1 (de) * 2002-06-01 2003-12-18 RWP Gesellschaft für Baustellenautomatisierung mbH Betonfertigteil und verfahren

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