DE9100505U1 - Behältnis mit einem Behälter zur Aufnahme eines Taschenschirms - Google Patents

Behältnis mit einem Behälter zur Aufnahme eines Taschenschirms

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DE9100505U1
DE9100505U1 DE9100505U DE9100505U DE9100505U1 DE 9100505 U1 DE9100505 U1 DE 9100505U1 DE 9100505 U DE9100505 U DE 9100505U DE 9100505 U DE9100505 U DE 9100505U DE 9100505 U1 DE9100505 U1 DE 9100505U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/40Umbrella, stick, or glove holders attached to a bag

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Besch re ibung:
Die Erfindung betrifft ein Behältnis nach Art einer Tasche oder eines Koffers, mit einem von außen zugänglich eingebauten wasserdichten Behälter zur Aufnahme eines Taschenschirms gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 46 354 ist ein zur Aufnahme eines zusammenschiebbaren Regenschirms dienender Aktenkoffer oder dergleichen bekannt. Der Aktenkoffer ist mit einem von außen zugänglichen rohrförmigen wasserdichten Behälter ausgerüstet, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er einen vorzugsweise zusammenfa 11baren Taschenschirm aufnehmen kann. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Taschenschirms aus dem Behälter zu vermeiden, ist zwischen Schirmgriff und Behälter eine Verriegelung in Form eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses vorgesehen. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gewinde- bzw. Bajonettverschlusses zu erschweren, ist im Behälter eine Federung vorgesehen, die auf den eingesteckten Taschenschirm eine Axialkraft ausübt.
Die bekannte Konstruktion zeigt im praktischen Gebrauch einige Mängel. Zum offnen und Schließen der Verriegelung muß der Taschenschirm gedreht werden, was jedoch wegen der großen Reibung zwischen der Schirmbe spannung und der BehäIterröhre fast unmöglich ist, insbesondere wenn der Schirm naß ist. Die Federung selbst kann nur relativ schwach sein, um diese Reibungskräfte nicht noch zusätzlich zu erhöhen, so daß zum Entnehmen des Schirms der ganze Aktenkoffer geschüttelt werden muß, bis der Schirmgriff mit der Hand gefaßt werden kann. Es versteht sich, daß das Schütteln eines voll beladenen Koffers nur sehr kräftigen Personen möglich ist. Auch kann das Gewinde leicht beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktionen derart zu verbessern, daß der Taschenschirm einfach und schnell in den Behälter eingeschoben, in diesem sicher gelagert und ebenso einfach und schnell im Bedarfsfall aus diesem entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Behältnis mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs
Dank der Verwendung eines oder mehrerer federnd gelagerter Halteriegel, die in eine umlaufende Nut eingreifen, muß der Taschenschirm beim Einschieben in den Behälter weder in eine bestimmte Winkelposition gebracht noch gar gedreht werden. Es ist also völlig gleichgültig, ob die Schirmbespannung gut zusammengefaltet und trocken ist oder nicht. Aus dem gleichen Grund ist es möglich, die axiale Federung relativ kräftig und Langhubig auszubilden, so daß in jedem Fall beim Lösen der Verriegelung der Schirm so weit aus dem Behälter herausgeschoben wird, daß der Benutzer den Griff bequem greifen kann.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die umlaufende Nut in der Innenseite des Behälters, der bzw. die Halteriegel im Schirmgriff positioniert. Diese Variante hat den Vorteil, daß das Behälterrohr innen völlig glatt ist.
Um den bzw. die Halteriegel lösen zu können, ist im Schirmgriff vorzugsweise ein zentraler Druckknopf gelagert, der beim Eindrücken die Halteriegel löst. Dabei kann der Druckknopf vorzugsweise abschließbar sein.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist die Nut an der Außenseite des Schirmgriffs, der bzw. die Halteriegel am Behälter positioniert. Dabei kann der Halteriegel Teil
eines KofferschLoßbeschL ages sein, beispielsweise eines Zahlenschlosses.
Um zu verhindern, daß beim Herausziehen des Schirmes die Schirmbespannung am Halteriegel hängenbleibt, weist der Behälter unmittelbar neben dem Halteriegel eine Eindellung auf, die die Schirmbespannung ausreichend über den Halteriegel lenkt.
Besonderes Augenmerk ist wegen des langen Federungsweges der konstruktiven Ausgestaltung der axialen Federung zu widmen. Grundsätzlich kann die Federung wie beim eingangs beschriebenen Stand der Technik als in den Behälter eingeschobene Spiralfeder entsprechender Länge ausgebildet sein. Spiralfedern haben jedoch den Nachteil, daß sie sich schnell und dynamisch entspannen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, die Federung aus einem im Behälter befestigten gesch lossenze11igen Kunst st offklot &zgr; oder auch aus einem Gummiklotz herzustellen. Unter Umständen kann in den Kunststoff- bzw. Gummiklotz zusätzlich eine Spiralfeder ei ngebaut sein.
Eine alternative Lösung besteht darin, die Federung als Spiralfeder in einer längsbeweglichen, vorzugsweise teleskopierbaren Spitze des Taschenschirms unterzubringen.
Gemäß einer dritten Variante ist die Federung als Spiralfeder im teleskopierbaren Gestänge eines sich halbautomatisch öffnenden Taschenschirms untergebracht.
Gemäß einer vierten Variante wird die Federung durch die Spiralfeder eines sich vollautomatisch öffnenden Taschenschirms gebildet.
Erheblich einfacher kann die Federung ausgebildet werden,
wenn sie nicht den Schirm selbst, sondern nur den
Schirmgriff aus dem Behälter herausschieben muß, da der Schirmgriff gegenüber dem Behälter praktisch keine Reibung aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hierzu besteht der Schirmgriff aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen und einer Feder dazwischen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 auszugsweise einen Schnitt durch ein Behältnis mit einem in einen rohrförmigen Behälter eingesetzten Taschenschi rm,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Konstruktion der Fig. 1 im Bereich des Schirmgriffs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs form von Behälter und Verriegelung,
Fig. 4 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die Konstruktion der Fig. 3,
Fig. 5 aus sehni11sweise einen Längsschnitt durch den Schirmgriff der Fig. A mit einer ersten
Ausgestaltung der Federung,
Fig. 6 auszugsweise einen Schnitt durch den Behälter mit einer zweiten Ausgestaltung der Federung,
Fig. 7 auszugsweise einen Schnitt durch den Behälter mit einer dritten Ausgestaltung der Federung,
Fig. 8 auszugsweise einen Schnitt durch den Behälter mit einer vierten Ausgestaltung der Federung,
Fig. 9 auszugsweise einen Schnitt durch BehäLter und Sch i rtnspi t ze mit einer fünften Ausgestaltung de r Fede rung,
Fig. 10 ausschnittsweise einen Schnitt durch einen sich voLLautomatisch öffnenden Taschenschirm und
Fig. 11 ausschnittsweise einen Schnitt durch das TeLeskopgestange eines sich halbautomatisch öffnenden Taschenschirms.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform für die Aufbewahrung eines Taschenschirms 20 in einem in einem Behältnis 1 nach Art einer Tasche oder eines Koffers befestigten rohrförmigen Behälter 10 mit einer Verriegelung 30 zwischen Behälter 10 und Schirm 20 sowie einer axialen Federung 40 zwischen Behälter 10 und Schirm 20.
Von dem Behältnis 1 ist nur ein Teil der Wand dargestellt. Der Behälter 10 besteht aus einem am Ende geschlossenen Rohr 11 aus einem wasserdichten Material. Im Bereich des offenen Rohrendes ist eine umlaufende Innennut 12 vorgesehen. Die Federung 40 besteht aus einer Spiralfeder 41 und einer Druckplatte 42, die gegen die Schirmspitze 24 drückt.
Der Schirm 20 besitzt ein Teleskopgestänge 22, eine Schirmbespannung 21 und einen Schirmgriff 23.
Wie Fig. 2 im Schnitt erkennen läßt, ist im Schirmgriff eine zentrale Bohrung 33 vorgesehen, in der ein zentraler Druckknopf 35 unter der Wirkung einer Druckfeder 34 längsverschieblich gelagert ist. Der Druckknopf 35 ist am Umfang konisch abgeschrägt. Im Schirmgriff 23 sind beispielsweise drei Verriegelungsstifte 31 mit Hilfe von Federn 32 radial beweglich gelagert. Die äußeren Enden der Verriegelungsstifte 31 greifen in die umlaufende Nut 12 ein
und hatten den Taschenschirm 20 sicher im Behälter 10.
Sobald der zentrale Druckknopf 35 eingedrückt wird, fahren die Verriegelungsstifte 31 unter der Wirkung der Federn 32 zurück und die axiale Federung 40 schiebt den Taschenschirm 20 so weit aus dem Behälter 10, daß er vom Benutzer bequem gefaßt werden kann.
Eine zweite Variante zeigen die Fig. 3, 4 und 5. Hier ist ein am Behälter 10 federnd gelagerter Verriegelungsstift 37 vorgesehen, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiet Teil eines an sich handelsüblichen Kofferschloßbeschlages mit drei Zahlenrollen ist. Die umlaufende Nut 26 ist im Schirmgriff 25 vorgesehen. Auch in diesem Fall kann somit der Schirm in jeder beliebigen Winkellage in den Behälter 10 eingeschoben und dort verriegelt werden.
Um zu verhindern, daß beim Herausnehmen des Schirms 20 die Schirmbespannung am etwas vorstehenden Verriegelungsstift beschädigt wird, weist die Behä 11erröhre 11 unmittelbar neben dem Verriegelungsstift 37 eine Eindellung 13 auf, die die Schirmbespannung so weit zusammen- bzw. zur Seite drückt, daß sie am Verriegelungsstift 37 vorbeig Ieiten kann.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht der Schirmgriff in diesem Fall aus zwei Teilen 24, 25, die gegeneinander verschiebbar sind. Zwischen den beiden Schirmgrifftei len 24, 25 ist die axiale Federung 40 in Form einer Spiralfeder 43 vorgesehen. Sobald der Verriegelungsstift 37 gelöst wird, schiebt die Spiralfeder 43 das vordere Griffteil 25 so weit aus der Behä I terröhre 11 heraus, daß es vom Benutzer des Schirms bequem gegriffen werden kann. Da die Reibung zwischen dem beweglichen Griffteil 25 und dem Behälter 10 minimal ist, kann die Feder 43 entsprechend schwach ausgelegt werden. Die Reibung zwischen der Schirmbespannung und der Behä 11erröhre
11 hat bei dieser Variante keinen EinfLuß auf die Dimensionierung der Feder 43.
Es versteht sich, daß die Verlagerung der axialen Federung 40 in den Schirmgriff auch bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform realisierbar ist.
Fig. 6 zeigt die herkömmliche Konstruktion der axialen Federung 40 als Spiralfeder 41 und Druckplatte 42, eingesetzt in das geschlossene Ende der Behä 11erröhre 11. Die Druckfeder 41 ist jetzt jedoch derart dimensioniert, daß sie den Schirm so weit aus der Behä 11errohre 11 schiebt, daß der Griff vom Benutzer bequem gefaßt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsf&ogr;rm, bei der die axiale Federung aus einem Gummiklotz bzw. einem geschlossenporigen Kunst st offklot &zgr; besteht. Diese Materialien entwickeln ihre Federkraft nicht so spontan wie eine Stahlfeder, was den Handhabungskomf&ogr;rt verbessert.
Fig. 8 zeigt eine Kombination von Spiralfeder 41 und Kunststoffederk lot &zgr; 43.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch die BehäI terrohre 11 und die Schirmspitze 24. Man erkennt, daß die axiale Federung in Form einer Spiralfeder 44 in die Schirmspitze 24 eingebaut ist, die hier aus drei teleskopartig ineinander verschiebLichen Teilen 24.1, 24.2, 24.3 besteht.
Fig. 10 zeigt teilweise geschnitten Griff und Schirmmechanik eines sich vollautomatisch öffnenden Taschenschirms. Diese Schirme besitzen bereits von Haus aus eine eingebaute Spiralfeder, die das Teleskopgestänge und die Schirmbespannung öffnet. Der Teil der Feder, der zum öffnen des Teleskopgestänges 22 dient, wird dazu benutzt, den Schirmgriff 27 aus der Behä 11erröhre 11 herauszuschieben.
Hierzu muß gegebenenfalls die bei dieser Art von Schirmen handeLsübLich vorgesehene Halte- und Lösemechanik 29 entsprechend angepaßt werden, was ohne weiteres möglich ist, wie entsprechende Vesuche gezeigt haben.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch ein TeLeskopgestänge 22, 22' eines sich halbautomatisch öffnenden Taschenschirms. Die Schirmbespannung und die zum öffnen der Schirmbespannung dienende Spiralfeder sind nicht dargestellt. In das Teleskopgestänge 22, 22' ist eine zusätzliche Spiralfeder A5 eingesetzt, die das Teleskopgestänge 22, 22' so weit auseinanderzufahren erlaubt, daß der (nicht dargestellte) Schirmgriff vom Benutzer bequem gefaßt werden kann.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Behältnis (1) nach Art einer Tasche oder eines Koffers, mit einem von außen zugänglich eingebauten wasserdichten Behälter (10) zur Aufnahme eines Taschenschirms (20), einer das unbeabsichtigte Herausfallen des Taschenschirms (20) verhindernden Verriegelung (30) am Schirmgriff und einer Federung (40), die auf den eingesteckten Taschenschirm (20) eine Axialkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (30) zwischen Taschenschirm (20) und Behälter (10) wenigstens einen federnd gelagerten, beim Einstecken des Taschenschirms (20) in den Behälter (10) selbsttätig zurückweichenden Halteriegel (31, 37) und eine umlaufende, mit dem Halteriegel (31, 37) zusammenwirkende Nut (12, 26) aufweist und daß die Federung (40) derart dimensioniert ist, daß sie den Schirmgriff ganz aus dem Behälter (10) herausschiebt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) in der Innenseite des Behälters (10), der/die Halteriegel (31) im Schirmgriff (23) positioniert sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen des Halteriegels (31) ein zentraler Druckknopf (35) im Schirmgriff (23) gelagert ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (35) abschließbar ist.
5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) an der Außenseite des Schirmgriffs (25), der Halteriegel (37) am Behälter (10) positioniert ist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteriegel (37) Teil eines Kofferschloßbeschlags (26)
7. Behältnis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) unmittelbar neben dem Halteriegel (37) eine Eindellung (13) aufweist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgriff aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen (24, 25) und einer Feder (43) dazwischen besteht.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (40) aus einem im Behälter (10) befestigten geschlossenze I I igen Kunst st offkLot &zgr; (43) besteht.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (40) aus einem im Behälter (10) befestigten Gummiklotz besteht.
11. Behältnis nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff- bzw. Gummiklotz (43) zusätzlich wenigstens eine Spiralfeder (41) enthält.
12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (40) als Spiralfeder (44) in einer längsbeweglichen, vorzugsweise teleskopierbaren Spitze (24.1, ... 24.3) des Taschenschirms (20) untergebracht ist.
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (40) als Spiralfeder (45) im teleskopierbaren Gestänge (22, 22') eines sich halbautomatisch öffnenden Taschenschirms (20) untergebracht
14. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (40) die Spiralfeder eines sich vollautomatisch öffnenden Taschenschirms (20) ist.
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