DE909135C - Waermetauscher, insbesondere Luftvorwaermer, mit zylindrischem Rotor - Google Patents

Waermetauscher, insbesondere Luftvorwaermer, mit zylindrischem Rotor

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DE909135C
DE909135C DES28507A DES0028507A DE909135C DE 909135 C DE909135 C DE 909135C DE S28507 A DES28507 A DE S28507A DE S0028507 A DES0028507 A DE S0028507A DE 909135 C DE909135 C DE 909135C
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DE
Germany
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rotor
housing
cross member
preheater
suspension
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Expired
Application number
DES28507A
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English (en)
Inventor
C A Ballard
Edward P Horn
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Svenska Rotor Maskiner AB
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Svenska Rotor Maskiner AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/047Sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/048Bearings; Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Wärmetauscher, insbesondere Luftvorwärmer, mit zylindrischem Rotor Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere Luftvorwärmer mit einem zylindrischen Rotor, der um eine senkrechte Achse umläuft und Wärmeübertragungsstoff für heiße und verhältnismäßig kühle Strömungsmittel enthält, und mit einem den Rotor umgebenden Gehäuse, das an axial gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen für den Durchgang der Strömungsmittel versehene Endplatten aufweist und mit einem seitlich des Vorwärmers auf einem Gerüst aufgestützten waagerechten, über dem Vorwärmer sich erstreckenden Querträger, auf dem ein mit der Rotorwelle verbundenes Lager für die Aufhängung des Rotors sitzt. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist die Senkung der durch mechanische oder thermische Kräfte hervorgerufenen Verwindungen und Verschiebungen bezweckt. Der übliche Vorwärmer dieser Art enthält einen zylindrischen Rotor mit Wärmeübergangsplatten, die Wärme von ihn durchfließenden Verbrennungsgasen aufnehmen und an nachfolgend über die Platten strömende Luft abgeben. Der Rotor ist in ein Gehäuse eingebaut, das mit Endplatten versehen ist, mit welchen die Einlaß- und Auslaßleitungen für Gas und Luft verbunden sind. Das Gehäuse ist mit Stützfüßen ausgestattet, die auf dem Eisengerüst der Anlage aufruhen, welcher der Vorwärmer zugehört. Dieses Gehäuse enthält gewöhnlich über dem Rotor einen Querträger, der das Stützlager für den Rotor derart trägt, daß das Gewicht des Rotors das Gehäuse belastet. Die bei dieser Bauweise auftretenden mechanischen Kräfte und die infolge ungleicher thermischer Beanspruchung der Gehäuseteile diesen auferlegten Beanspruchungen durch das Überströmen der verschiedenen Teile mit heißem Gas und verhältnismäßig kühler Lufthaben Störungen der Spielräume für die üblichen Abschlüsse zwischen Rotor und Gehäuse und damit zusammenhängende Gasundichtheiten zur Folge.
  • Der Gegenstand der Erfindung behebt diesen Mangel durch die Unabhängigkeit derStützung des Vorwärmerrotors von der Stützung seines Gehäuses, wodurch sowohl die mechanischen Kräfte als auch die Wirkung der thermischen Beanspruchungen auf Gehäuse und Rotor niedriggehalten werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in den Fig. i bis 4 dar. Es zeigt Fig. i einen Axialschnitt durch einen umlaufenden Regenerativ-Luftvorwärmer, Fig. 2 eine Draufsicht, gesehen nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. i, Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. i.
  • Fig. i und 2 zeigen den durch radiale Zwischenwände ii in sektorförmige Abteile unterteilten Rotor io.Diese Zwischenwände ii verbinden den zylindrischen Rotor mit der Rotorsäule 13, die durch einen Motor über ein Untersetzungsgetriebe langsam um ihre Achse gedreht wird. Die Rotorabteile enthalten Regenerativwärmeübertragungsstoff in Form dicht nebeneinander stehender Metallplatten 15, die die Wärme heißer Gase aufnehmen, welche durch die Leitung 16 aus einem Kessel oder einer anderen Wärmequelle in den Luftvorwärmer einströmen und diesen nach Überstreichen der Wärmeübergangsplatten 15 durch eine an ein Zuggebläse angeschlossene Auslaßleitung 17 verlassen.
  • Da der Rotor langsam umläuft, werden die erhitzten Platten in den Luftstrom hinüberbewegt, der mittels eines Windgebläses durch die Leitung 18 in den Vorwärmer gedrückt und nach Wärmeaufnahme aus den Platten 15 des Vorwärmers aus diesem durch dieKesselfeuerung oder einer anderen Bedarfsstelle führende Leitung ig hinausgeführt wird.
  • Das Rotorgehäuse 2o ist an jedem, dem Rotor gegenüberliegenden Ende mit einer oberen bzw. unteren End-oder Sektorenplatte versehen, die je Öffnungen zum Zu- und Abgang der den Rotor durchfließenden Gas-und Luftströme aufweisen. Damit sich die Ströme nicht vermischen, sind in den Platten 39 zwischen den Gas- und Luftöffnungen undurchbrochene Teile 25 vorgesehen, die in Umfangsrichtung mindestens gleich groß, gewöhnlich aber etwas größer sind als ein mit ihnen zusammentreffendes durch Zwischenwände ii gebildetes Rotorabteil. So wird wenigstens ein solches Abteil isoliert bzw. abgeschlossen, wenn es in die Stellung zwischen den Gas- und Luftdurchgängen gelangt. Damit die Gas- und Luftströme die Wärmeübergangsflächen 15 nicht umgehen, durch radiales Ausweichen und Eintritt in den Ringraum 27 zwischen der Rotorhülse io und dem Gehäuse 2o, pflegt man ringsherum an der Hülse Abschlüsse 28 vorzusehen, die an den ihnen gegenüberliegenden Teilen der Endplatten 39 oder an den mit diesen verbundenen Teilen entlangstreichen, wodurch der Ringraum 27 abgeschaltet ist. Erfindungsgemäß ist der Rotor io an einem Querträger 3o aufgehängt, der sich über der Rotorwelle 31 und quer über den Vorwärmer erstreckt. Die Enden des Querträgers 3o ruhen auf den Trägern 32 auf, die sich auf den Teilen 33 des Eisengerüstes der Anlage aufstützen. Auf dem Querträger 30 sitzt das Traglager 34 für das obere Ende der Rotorwelle 31, so daß der Rotor io bei seinem Umlauf im Gehäuse nicht an diesem, sondern am Querträger 3o hängt. Das Gehäuse 2o wird von der Anschlußplatte 35 getragen, mit der die Lufteinlaß- und Gasauslaßleitungen verbunden sind, und sie liegt wie üblich zwischen diesen Leitungen und der oberen Endplatte 39. Erfindungsgemäß ist die Anschlußplatte 35 gebildet durch den kreisförmig gebogenen Träger 36 mit Flansch 37 an seiner Unterseite, der radial nach außen vorsteht und mit dem oberenFlansch 38 des Gehäuses 2o verbunden ist, um so das Gehäuse 2o zu tragen. Die Anschlußplatte 35 ist je mit einem Paar aufrecht stehender Lappen 40, 41 versehen, die einander gegenüber stehen (Fig. 2). Die Lappen 41 sind durch Bolzen 42 (Fig. i) mit den unteren Enden der angelenkten Aufhängeglieder 43 verbunden, die mittels Bolzen 44 an Laufwinkeln 46 (Fig. 4) hängen, welche mit ihren waagerechten Stegen 47 auf den Seitenflanschen 48 des Querträgers 30 aufliegen. Bei diesem Aufbau wird das Gehäuse 2o, unabhängig von der Abstützung des Rotors io, mittels einer gelenkigen Aufhängung, vom Querträger 30 getragen.
  • Ein Flansch 5o am unteren Ende des Rotorgehäuses ist mit dem Flansch 51 an der unteren Anschlußplatte verbunden, die die Form eines kreisförmigen Trägers 52 aufweist und radiale Stege 53 besitzt, die von einer halbrunden Schelle 54 ausgehen, die das untere Ende der Rotorwelle 31 lose umgibt und ein Hülsenstück bildet, an dem das untere Führungslager 56 für die Rotorwelle befestigt werden kann.
  • Die obere Endplatte 39 ist so montiert, daß sie sich vom Gehäuse und vom Rotor unabhängig ausdehnen kann. Die obere Anschlußplatte 35 ist mit zwei Paaren radial verlaufender Stegbalken 6o, 61 aus Winkeleisen versehen (Fig.2), die an den inneren Enden in halbkreisförmige Glieder 62 übergehen und einen Ring um die Rotorwelle 31 bilden. jedes Paar der Stegbalken 6o, 61 hängt durch Verbindungsstücke 63 zusammen. Die Paare der @Stegbalken 6o, 61 sind über den undurchbrochenen Teilen 25 der Endplatten 39 gelegen; diese Endplattenabschnitte 25 liegen so zwischen den Gas- und Luftöffnungen, daß die an den radialen Kanten der undurchbrochenen Teile der Endplatten befestigten Tragwinkeleisen 64 auf den unteren Flanschen 65 der Stegbalken 6o, 61 anliegen (Fig. 3). Die Endplatten 39 haben Kreisform, und ihr äußerer Rand liegt in gleicher Höhe wie der Anschlußplatten-Flansch 37 (Fig. 5), und es können sich die Endplatten 39 in radialer Richtung ausdehnen und zusammenziehen, wobei weder auf die Anschlußplatte 35 noch auf die den Rotor io einschließenden Teile des Gehäuses 2o Verzerrungskräfte ausgeübt werden.
  • Bei dieser Bauweise wird das Gewicht des Rotors io auf das Eisengerüst 33 des Kessels übertragen, ohne daß vom Rotorgewicht herrührende Kräfte auf das Gehäuse einwirken. Die gesonderte Aufhängung des Rotors macht das Gehäuse vom Rotorgewicht frei und ermöglicht es, das Gehäuse als einen leichten Durchleitungskörper für die Begrenzung und Führung von Gas- und Luftströmen zu entwerfen, was doch seine Hauptfunktion sein soll. Diese Vorwärmergehäuseaufhängung bzw. Stützung läßt Dehnungsunterschiede ohne Veränderung der Spielräume und ohne Kräftewirkung auf das Gehäuse zwischen den oberen und unteren Endplatten zu. Verbindungen zwischen den Endplatten und Gehäuseflanschen, die Dehnungen gestatten, verhüten die Übertragung von Ausdehnungskräften von den Endplatten auf den Gehäuseaufbau. Diese Bauweise gestattet radiale Gehäuseausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegungen ohne irgendwelche Spannungsbelastung, da die angelenkten Aufhängungsglieder 43 sich diesen Bewegungen anpassen. Eine derartige Aufhängung des Gehäuses an zwei Punkten mittels Gelenkverbindungen ermöglicht eine spannungsfreie Ausdehnung des Gehäuseflansches 37. Die Gelenke sind vorzugsweise in kleinem Winkel zur Senkrechten mit Einwärtsrichtung ihrer unteren Enden angesetzt, so daß bei thermischer Ausdehnung sich nur eine geringfügige (vernachlässigbare) Senkrechtbewegung des Vorwärmergehäuses ergibt und auf diese Weise jegliche Störung in den Abschlüssen zwischen Rotor und Gehäuse auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmetauscher, insbesondere Luftvorwärmer, mit einem zylindrischen Rotor, der um eine senkrechte Achse umläuft und Wärmeübertragungsstoff für heiße und verhältnismäßig kühle Strömungsmittel enthält, und mit einem den Rotor umgebenden Gehäuse, das an axial gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen für den Durchgang der Strömungsmittel versehene Endplatten aufweist, und mit einem seitlich des V orwärmers auf einem Gerüst aufgestützten waagerechten, über dem Vorwärmer sich erstreckenden Querträger, auf dem ein mit der Rotorwelle verbundenes Lager für die Aufhängung des Rotors sitzt, gekennzeichnet durch einen kreisförmig gebogenen Träger (Leitungsanschlußglied 36), der zwischen Querträger (30) und Vorwärmer angeordnet und am Gehäuse (2o) festgemacht ist, und durch Aufhängeglieder (Gelenkglieder q.3), die an ihrem einen Ende an dem Leitungsanschlußglied (36) und an ihrem andern Ende an nicht in der Mittengegend liegenden Stellen des Querträgers (30) zwecks gelenkiger Aufhängung des Gehäuses am Querträger angelenkt sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Aufhängeglieder (q.3) an Stellen des Querträgers (30) angelenkt sind, die gleich weit von der Rotorwelle (3i) entfernt sind.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen der Aufhängeglieder (q.3) am Querträger (30) und an dem Leitungsanschlußglied (36) nicht übereinander liegen. q.. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (39) mit dem Rotor fluchtend gegenüberliegenden Aussparungen für den Luftdurchgang versehen sind, die durch undurchbrochene Plattenteile (25) von den Aussparungen für den Gasdurchgang getrennt sind, und daß die Endplatten (39) auf dem Leitungsanschlußglied (36) zwecks Ermöglichung thermischer Ausdehnung der Platten (39) und unabhängig von der den Rotor (io) umgebenden Gehäusehülse (2o) gleitfähig aufliegen.
DES28507A 1951-08-14 1952-05-13 Waermetauscher, insbesondere Luftvorwaermer, mit zylindrischem Rotor Expired DE909135C (de)

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