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Vorrichtung zum Zuführen einer endlosen Reihe fester Körper auf ein
Förderband und zum Hindurchführen dieser Körper mittels eines oder mehrerer Förderbänder
durch mehrere aufeinanderfolgende unabhängige Bearbeitungsvorrichtungen
Die Erfindung
bezieht sich auf Fördervorrichtungen und insbesondere auf automatische Fördervorrichtungen,
bei denen nacheinander eine endlose Reihe von festen Körpern in eine abseits gelegene
Bearbeitungsvorrichtung eingeführt wird und aus dieser die Körper einzeln entfernt
werden, nachdem in der Bearbeitungsvorrichtung eine Behandlung der einzelnen Gegenstände
stattgefunden hat.
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Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Apparatur der erwähnten
Art, um sicherzustellen, daß I. kein fester Körper in die Bearbeitungsvorrichtung
eintreten kann, wenn in dieser schon ein anderer vorliegt, 2. die Zeitdauer zwischen
der Entfernung eines festen Körpers und der Einführung des nächsten verringert wird
und 3. keine Notwendigkeit besteht, Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der festen
Körper, die an der Eintrittsstelle der Apparatur liegen, vorzunehmen.
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Die Apparatur gemäß der Erfindung um£aßt Vorrichtungen zum Zuführen
einer endlosen. Reihe fester Körper aus einem Vorrat auf ein Förderband und zum
Hindurchführen dieser Körper mittels eines oder mehrerer Förderbänder od. dgl. durch
mehrere aufeinanderfolgende unabhängige Bearbeitungsvorrichtungen und ist gekennzeichnet
durch Stößer, die mindestens solche Länge haben, daß sie geeignet sind, die Körper
von den Förderbändern od. dgl. auf Plattformen innerhalb der Bearbeitungsvorrichtungen
zu stoßen, welche Stößer nach dem Förderstoß wieder zurückgezogen werden,
wobei
jede Bearbeitungsvorrichtung mit einem anderen Förderband od. dgl. zusammenhängt,
auf das der Körper aus der genannten Bearbeitungsvorrichtung gestoßen werden kann,
und wobei ein Steuergerät vorgesehen ist, um das voneinander unabhängige Arbeiten
der B earbeitungsvorrichtungen, der Bewegungen der Förderbänder od. dgl. und der
Stößer zu bewirken, welches Steuergerät durch Fühler od. dgl. betätigt wird, auf
die jeder einzelne Körper in seinen aufeinanderfolgenden Stellungen einwirkt.
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Gewünschtenfalls kann der erste zuführende Förderer zugleich das
von der ersten Bearbeitungsvorrichtung abführende Förderband sein.
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Die Apparatur gemäß der Erdindung kann auch so weit ausgebaut werden,
daß sie eine Anzahl von Bearbeitungsvorrichtungen umfaßt, z. B. in der Weise, daß
das von einer Bearbeitungsvorrichtung abführende Förderband zugleich das zuführende
Förderband für die nachfolgende Bearbeitungsvorrichtung darstellt.
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Die Vorrichtung zum Zuführen eines festen Körpers aus einem Vorrat
auf ein Förderband kann beispielsweise ein elektrisch oder durch eine Flüssigkeit
betätigter Stößer oder ein unter Schwerkraft wirkender Förderer sein.
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Der erwähnte feste Körper kann beispielsweise ein Metallformstück
sein, ein Behälter für Pulver oder Flüssigkeiten, ein Gestell oder eine Tragplatte
für eine Anzahl von zylindrischen Gegenständen.
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Der Förderer kann beispielsweise aus einem sich fortbewegenden Band,
einem vibrierenden Förderer oder aus einem Rollenförderer bestehen.
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Die Bearbeitungsvorrichtung kann beispielsweise ein Herd sein, ein
Ofen. Einrichtungen zum Zuführen von Materialien in Behältern, eine Pulverpresse,
Einrichtungen zur Entfernung des Inhaltes eines Gestelles oder einer Tragpiatte,
Einrichtungen zum Reinigen eines festen Körpers, beispielsweise eines Gestelles
oder einer Tragplatte.
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Das Steruergerät kann beispielsweise aus durch Flüssigkeit betätigten
Ventilen, durch Flüssigkeit betätigten elektrischen Kontakten, elektrisch gestenerten
Flüssigkeitsventilen oder elektrisch gestenerten elektrischen Kontakten bestehen.
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Die Fühler können beispielsweise aus einem Hebel oder einem Knopf
bestehen. welche durch den erwähnten festen Körper direkt oder unter Zwischenschaltung
entsprechender Mittel durch die B earbeitungsvorrichtung gesteuert werden, und sie
steuern ihrerseits ein Flüssigkeitsventil oder einen elektrischen Kontakt. Sie können
aber auch aus einem Lichtstrahl bestehen, welcher durch den festen Körper bei dessen
Bewegung unterbrochen wird und wobei das erwähnte Steuergerät mit Hilfe einer Fotozelle
und eines Verstärkers betätigt wird.
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Es ist zu erwähnen, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung jeder
Fühler als primäre Funktion die Einleitung von einer oder mehreren Bewegungen eines
Förderbandes od. dgl. oder eines Stößers bewirkt oder den Arbeitskreislauf einer
Bearbeitungsvorrichtung steuert. Diese Einleitung von Bewegungen oder eines .Rrbeitskreislauies
ist im allgemeinen abhängig von der Betätigung oder Nichtbetätigung von einer oder
mehreren anderen Fühlern durch Zusammenwirkung der Steuergeräte, db., daß die Betätigung
eines bestimmten Fühlers nicht sofort einen Arbeitsgang in Tätigkeit setzt, weil
dieser Arbeitsgang nämlich durch verschiedene Steuergeräte betätigt wird, ~ welche
mit anderen Fühlern verbunden sind, so daß also auch diese anderen Steuergeräte
in entsprechender Weise betätigt werden müssen, bevor der Arbeitsgang tatsächlich
ausgeführt werden kann.
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Die den Gegenstand der Erfindung bildende Apparatur ist besonders
geeignet in ihrer Anwendung auf die verschiedenartigsten zusätzlichen Steuer- und
Sicherheitsvorrichtungen, wobei diese Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen mit den
entsprechenden Teilen der zusammenwirkenden Steuergeräte verbunden sind. So können
beispielsweise die zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen als Türen ausgebildet sein,
welche dazu dienen, die Bearbeitungsvorrichtung während ihres Arbeitskreislaufes
abzuschließen, falls bei dieser Bearbeitung gefährliche Handhabungen erfolgen. Eine
solche Zusammenwiikung von Steuergeräten und Fühlern kann also beispielsweise dazu
verwendet werden, daß der Arbeitskreislauf in der Bearbeitungsvorrich. tung nicht
ausgeführt werden kann, wenn die Türen nicht geschlossen sind.
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Durch das Vorhandensein von einem oder mehreren Stößen zum Überführen
des festen Körpers in die Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird also
der Schwierigkeit begegnet, welche eintreten kann, wenn versucht wird, ein Förderband
zum Zuführen oder Darbieten des festen Körpers in gewisse Arten von Bearbeitungsvorrichtunglen
anzuwenden, beispielsweise einem aufwärts gerichteten Druck, gewissen Arten von
Werden oder Öfen, und sie gestatten auch, daß das Förderband od. dgl. einem zweiten
festen Körper so nahe wie nur möglich an die Bearbeitungsvorrichtung heranbringt,
während diese ihren Arbeitskreislauf auf einen in ihr befindlichen festen Körper
ausübt.
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Dadurch, daß eine Anzahl von Fiihlern und zusaimmenwirkenden Steuergeräten
in der Apparatur gemäß der Erfindung vorgesehen ist, erfolgt eine kontinuierliche
Tätigkeit der Apparatur nur so lange, wie feste Körper vorhanden sind, und durch
etwa auftretende Ereignisse wird der Lauf unterbrochen im Gegensatz zu einer Apparatur,
welche nicht gemäß der Erfindung ausgebildet ist und bei der beispielsweise eine
durch einen Nocken betätigte Hauptsteuerung unabhängige Steuergeräte in bestimmten
Zeitintervallen steuert, bei denen also nicht auf Vorfälle Rücksicht genommen werden
kann, die bei solchen Apparaturen auftreten können.
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In der Zeichnung ist beispielsweise eine Apparatur dargestellt, in
der selbsttätig Sprengladungen hergestellt werden, und zwar zeigt die Figur schematisch
im Grundriß eine solche Apparatur.
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In der Zeichnung sind sämtliche Steuerstellen von der Zufuhr der
Gegenstände bis zur Abfuhr derselben dargestellt, einschließlich der Abteilungen,
in
denen sich die Bearheitungsvorrichtungell befinden. In der Zeichnung sind fünf Bearbeitungsstellen
dargestellt, und der Grundriß ist unterbrochen, so daß die dritte und vierte Bearbeitungsvorrichtung
nicht dargestellt ist, da diese dritte Bearbeitungsvorrichtung ähnlich der ersten
und die vierte ähnlich der zweiten ist.
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Die Apparatur besteht beispielsweise aus eiller Bearbeitungsvorrichtung
I zum Einführen von Pulver in leere metallische Ladungsrohre z, welche sich auf
einer Tragplatte 3 befinden. Diese besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen
prismatischen Block, in den eine Anzahl Löcher gebohrt sind, in die in einem früheren
Arbeitsgang die Metallrohre 2 eingesetzt worden sind. In der Apparatur befindet
sich eine Pulverpresse 4. Eine Bearbeitungsvorrichtung 5 dient dazu, die Ladungsrohre
2 aus der Tragplatte 3 zu entnehmen, nachdem die Ladungsrohre 2 mit dem Explosivstoff
gefüllt worden sind und der Explosivstoff dem Druck ausgesetzt worden ist. Diese
fünf Bearbeitungsvorrichtul1lgell führen ihren Arbeitskreislauf selbsttätig durch,
wenn sie durch das Steuergerät 6 betätigt worden sind, welches aus fiüssigkeitsgesteuerten
Ventilen besteht. Der Vorrat an Tragplatten 3 mit den leeren Ladungsrohren 2 befindet
sich auf einem durch die Schwerkraft wirkenden Förderband 10.
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Darüber hinaus sind weitere kraftschlüssig angetriebene Förderbänder
ll 12, 13, 14 und 15 vorgesehen. wobei ein Förderband nicht dargestellt und auch
nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Förderbänder 11, 1 2, 13 und 15
werden durch hydraulische Motoren 16 angetrieben und die Förderbänder 1 7, 1 8 und
19 entsprechend. Der Antriebsmotor für das Förderband 14 ist nicht dargestellt.
Die Förderbänder bringen die Tragplatten 3 in eine Abteilung 52, entnehmen sie wieder
aus dieser Abteilung 52, bringen sie in eine: weitere Abteilung 53 usw., und schließlich
bewegen sie sie, wie durch einen Pfeil angedeutet, auch aus der Apparatur heraus.
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Fühler 20 bis 36 werden durch Berührung mit einer jeweiligen Tragplatte
3 betätigt. Sie betätigen das Steuergerät 6 in Verbindung mit den fünf Bearbeitungsvorrichtungen.
Stößer 37 bis 41 und weitere nicht dargestellte dienen dazu, eine Tragplatte auf
die Forderbänder und von ihnen hinweg zu bewegen und in die Bearbeitungsvorrichtungen
toid aus ihnen heraus zu fördern. Aus Stahl bestehende Sicherheitstüren 42 bis 51
und zwei weitere nicht dargestellte bewegen sich in senkrechten Führungen. Sie werden
durch Flüssigkeitsdruck betätigt und verschlieíSell die Öffnungen von Mauerwerkszellen
52, 53 und 54 und zwei weiteren nicht dargestellten, in denen sich die Bearbeitungsvorrichtungen
1, 4 und 5 und zwei weitere nicht dargestellte befinden. Die durch Kraft angetriebenen
Förderbänder 11 bis 15 und die weiteren nicht dargestellten, die Stößer 37 bis 41
und die nicht dargestellten, die Sicherheitstüren 42 bis 51 und die nicht dargestellten
und die fünf Bearbeitungsvorrichtungen 1, 4 und 5 und die beiden nicht dargestellten
werden durch Flüssigkeitsventile über das Steuergerät 6 betätigt, und zwar von einer
Druck pumpe 7 aus, welche einen kleinen Flüssigkeitsbehälter enthält und die mit
dem Steuergerät 6 durch eine Rohrleitung 8 für die unter Druck stehende Flüssigkeit
verbunden ist und eine Rohrleitung 9 für den Rücklauf der Arbeitsflüssigkeit.
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Eine Fallrimle 55 dient zum Abführen der leeren Trägerplatten 3 und
eine Fallrinne 56 zum Abführen der Ladungen.
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Die erfindungsgemäße Apparatur wird in Tätigkeit gesetzt, wenn eine
Tragplatte 3 an dem unter der Schwerkraft wirkenden Förderer 10 herunterfällt und
den Fühler 20 betätigt, welcher über das Steuergerät 6 die Bewegung des Stößers
37 steuert.
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Bei der Vorbewegullg des Stößers 37 wird die Tragplatte 3 auf das
feststehende Band 11 bewegt, bis der Fühler 21 betätigt wird. Wenn der Stößer 37
sich zurückbewegt und die Sicherheitstür 42 sich geöffnet hat, wird der Bandförderer
11 in Tätigkeit gesetzt. Wenn die Tragplatte 3 den Fühler 22 berührt, schließt sich
die Sicherheitstür 42, und die andere Sicherheitstür 43 öffnet sich, und wenn die
Tragplatte 3 den Fühler 23 berührt, schließt sich die Sicherheitstür 43. Das Förderband
11 unterbricht dann seine Bewegung, und der Stößer 38 bewegt sich vor und drückt
die Tragplatte in die Bearbeitungsvorrichtung 1. Wenn die Tragplatte 3 den Fühler
24 berührt, unterbricht der Stößer 38 seine Vorwärtsbewegung, und die Bearbeitungsvorrichtung
I beginnt ihren Arbeitskreislauf. Nachdem die Bearbeitungsvorrichtung I ihren Arbeitskreislauf
beendet hat, bewegt sich der Stößer 38 infolge Einwirkung des Steuergerätes 6 auf
die Bearbeitungsvorrichtung 1 weiter vor. Bei dieser weiteren Vorwärtsbewegung des
Stößers 38 wird die Tragplatte 3 aus der Bearbeitungsvorrichtung I herausbewegt,
bis er den Fühler 25 berührt, worauf sich der Stößer 38 vollkommen zurückzieht,
die Sicherheitstür 44 sich öffnet und das Förderband 12 in Tätigkeit gesetzt wird.
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Da der Fühler 25 hinsichtlich seiner Lage genau dem Fühler 21 entspricht,
erfolgt in der zweiten Bearbeitungsvorrichtung, nämlich der Pulver presse 4, ein
gleicher Ablauf der Arbeitsschritte mit Ausnehme der Arbeit des Stößers 38, die
in diesem Fall durch zwei kürzere Stößer 39 und 40 durchgeführt wird. Weiterhin
erfolgen ähnliche Wiederholungen der Arbeitsschritte hinsichtlich der beiden weiteren
nicht dargestellten Bearbeitungsvorrichtungen und der Bearbeitungsvorrichtung 5
zum Entfernen der Ladungen von der Tragplatte 3, bis das Förderband 15 erreicht
ist. Dieses Förderband 15 entfernt die leere Tragplatte aus der Abteilung 54 und
bringt sie auf die Fallrinne 55, von deren Ende sie nach Bedarf von Hand entfernt
wird. Die Zusammenwirkung der Flüssigkeitsventile in dem Steuergerät 6 ist derart,
daß eine Tragplatte 3 einer vorangehenden Tragplatte 3 so dicht folgt, wie die Sicherheitsmaßnahmen
es zulassen, solange ein Vorrat an Tragplatten in dem durch Schwerkraft wirkenden
Förderband 10 vorhanden ist. Die hauptsächlichsten Sicherheitsvorkehrungen sind
die, daß keine weitere Tragplatte 3 außer der
in den Mauenverszellen
52, 53 und 54 vorhandenen und den beiden nicht dargestellten enthalten sein soll,
wenn die entsprechenden Bearbeitungsvorrichtungen 1, 4 oder 5 oder die beiden nicht
dargestellten ihre Tätigkeiten ausführen, und daß die entsprechenden Sicherheitstüren
42 bis 51 an den Mauerwerkszellen während dieser Behandlungen geschlossen sein sollen.
Hierbei sind zahlreiche andere rein mechanische Erfordernisse zu treffen. Beispielsweise
werden die folgenden Zusammenhänge als typisch hervorgehoben, wobei zu bemerken
ist, daß tatsächlich zu viele vorhanden sind, um sie alle aufzuführen. Falles die
Sicherheitstür 43 sich nicht öffnet, wenn der Fühler 22 berührt wird, unterbricht
das Förderband ii seine Bewegung. Wenn sich die Sicherheitstür 45 nicht schließt,
tritt die Pulverpresse 4 nicht in Tätigkeit. Nachdem der Fühler 21 berührt worden
ist, wird der Stößer 37 nicht in Tätigkeit treten, selbst wenn der Fühler 20 berührt
worden ist, wenn nicht der Fühler 23 berührt worden ist, wodurch bewirkt wird, daß
das Förderband I I sich nicht bewegt. Nachdem der Fühler 23 berührt worden ist,
wird sich die Sicherheitstür 43 nicht öffnen, wenn nicht der Fühler 25 berührt worden
ist, wodurch erreicht wird, daß die Sicherheitstür 43 auf jeden Fall geschlossen
bleibt, wenn die Bearbeitungsvorrichtung 1 arbeitet. Die Sicherheitstür 42 wird
sich nicht öffnen, wenn nicht die Sicherheitstür 43 geschlossen ist, und umgekehrt.
Und in ähnlicher Weise arbeitet auch das Sicherheitstürpaar 44 und 45 usw., wodurch
sichergestellt wird, daß auf keinen Fall eine Verbindung zwischen verschiedenen
Abteilungen besteht, d. h. zwischen den Mauenverkszellen 52, 53 und 54 und den beiden
weiteren nicht dargestellten.
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Eine Anzahl von Sicherheitsmaßnahmen, welche nicht durch die Tra,gplattenfühler
20 bis 36 gesteuert werden, ist vorgesehen, und diese werden durch das Steuergerät
1 gesteuert. In dieser Hinsicht seien zwei Beispiele gebracht: Die Pulver lademaschine
1 und die zweite nicht dargestellte Pulverlademas chine führen ihren Arbeitskreislauf
nicht aus, wenn in ihrem Vorratstrichter eine nicht ausreichende Pulvermenge vorhanden
ist, um eine auf die Pulverhöhe ansprechende Vorrichtung zu steuern. Sämtliche Arbeitsvorgänge
in den Abteilungen 52, 53 und 54 und den beiden nicht dargestellten werden unterbrochen,
wenn die EinLaßtüren 57, 58 und 59 und die beiden nicht dargestellten geschlossen
sind.