DE907858C - Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Info

Publication number
DE907858C
DE907858C DEH13039A DEH0013039A DE907858C DE 907858 C DE907858 C DE 907858C DE H13039 A DEH13039 A DE H13039A DE H0013039 A DEH0013039 A DE H0013039A DE 907858 C DE907858 C DE 907858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
spring
spring plates
spring plate
valve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH13039A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Zenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority to DEH13039A priority Critical patent/DE907858C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907858C publication Critical patent/DE907858C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3482Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body the annular discs being incorporated within the valve or piston body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Drosselventil für hydraulische Teleskopstoßdämpfer, .insbesondere von Kraftfahrzeugen od.dgl. Bei hochbeanspruchten Teleskopstoßdämpfern, die sehr schnell ansprechen sollen und bei denen eine größere Druckmittelverdrängung erforderlich ist, besteht die Gefahr, daß in den Ventilen, durch welche die Umkehr von der einen zur anderen Dämpfungsrichtung geregelt wird, Flüssigkeitsschläge auftreten, weil die Ventile plötzlich und hart auf ihre Ventilsitze aufschlagen.
  • Man hat versucht, eine weichere Stoßumkehr dadurch zu erleichtern, daß man einen ständigen Durchlaß in beiden Strömungsrichtungen vorsah. Man hat ferner nach beiden Strömungsrichtungen arbeitende Federplattenventile vorgesehen, die infolge ihrer Durchbiegungseigenschaft eine möglichst geräuschlose Umkehr von der einen zu der anderen Strömungsrichtung gewährleisten sollen. Dabei hat man sich allerdings nicht davon frei machen können, solche Plattenventile anzuwenden, die unter einer Ventilfederspannung stehen, also z.B. zwischen einer sogenannten Fängerplatte und dem Ventilkörper axial frei beweglich sind. Mögen auch solche Drossel- oder Regelventile der Aufgabe, ein weiches Arbeiten zuzulassen, genügen, so sind sie doch infolge der vielen Einzelteile verhältnismäßig teuer, und ihr einwandfreies .Arbeiten bedarf einer genauen Einstellung.
  • Man hat auch versucht, Federplattenventile zu verwenden, bei denen sich ein Auflegen der Platten auf einen Ventilsitz erübrigt, weil man der Auffassung war, daß beim Vorhandensein einer Ventilsitzauflage das harte Anschlagen des Ventils nicht restlos vermieden werden kann. Unterstützt wurde die Verwendung von Federplattenventilen ohne Ventilsitz durch den Umstand, daß ein vollkommener Abschluß zwischen den beiden Druckräumen praktisch nicht notwendig ist, zumal auch bei Ventilsitzventilen ständige Durchlässe für das Druckmittel von dem einen zum anderen Druckraum üblich sind.
  • Bei einem derartigen Drosselventil wird eine nachgiebige oder federbelastete starre Platte derart eingespannt, daß beim Arbeiten des Dämpfers je nach der in Frage kommenden Durchströmungsrichtungdes Druckmittels ein Durchtrittsquerschnitt für die Druckflüssigkeit geschaffen wird, der sich von einem engsten Querschnitt ausgehend nach beiden Seiten hin in unterschiedlicher Weise erweitert. Als nachteilig erscheint indessen bei einem derartigen Drosselventil, daß im Falle der Verwendung einer nachgiebigen Platte diese Platte Durchbiegungsmomenten ausgesetzt werden muß, die sich nach beiden Strömungsrichtungen hin erstrecken. Die Gefahr einer sehr schnellen Ermüdungserscheinung der elastischen Federplatte mit der damit verbundenen Zerstörung ist durch diese Durchbiegungsnotwendigkeit nach beiden Strömungsrichtungen gegeben. Wird aber statt einer nachgiebigen Federplatte eine starre, federbelastete Platte verwendet, so ist gegenüber dem in einer Fängerplatte und einem Ventilkörper axial frei beweglichen Plattenventil kein merklicher Vorteil erzielt, da in beiden Fällen das Plattenventil unter zusätzlicher Ventilfederspannung gehalten wird.
  • Die Erfindung will die bei diesen bekannten Federplattenventilen immer noch vorhandenen Nachteile der Kompliziertheit oder schnellen Unbrauchbarkeit beseitigen. Zu diesem Zweck wird das Drosselventil aus mindestens zwei mit oder ohne Vorspannung, wobei die Vorspannung durch entsprechende Formgebung der Federplatten erfolgen kann, eingespannten Federplatten von beliebiger Oberflächengestalt, z. B. von kreisrunder oder ovaler Oberfläche, gebildet, die erfindungsgemäß derart eingespannt sind, daß der Durchtritt des Druckmittels in der einen Strömungsrichtung entgegen der Auflage auf dem Ventilsitz unter Überwindung eines geringeren Durchbiegungsmoments des wirksamen Federplattenteils erfolgt als in der anderen Strömungsrichtung, wobei der wirksame Federplattenteil immer nur in einer einzigen Strömungsrichtung beansprucht wird. Durch diese Ausbildungsform wird erreicht, daß das Ventil dem verdrängten Druckmittel in der einen Strömungsrichtung einen hohen und in der anderen Strömungsrichtung einen geringeren Durchflußwiderstand entgegensetzt, ohne daß der jeweils wirksame Federplattenteil Durchbiegungsmomenten nach beiden Seiten ausgesetzt ist.
  • Die Weichheit des Ansprechens der wirksamen Federplattenteile hinsichtlich ihrer Durchbiegung in der in Frage kommenden Strömungsrichtung kann dadurch in weiten Grenzen von vornherein variiert werden, daß die einzelnen Federplatten untereinander und/oder hinsichtlich ihres wirksamen Federplattenteils verschiedene Durchbiegungscharakteristiken haben, d. h. daß z. B. der vom Niederdruckraum aus beaufschlagte wirksame Federplattenteil sich leichter durchbiegt als der vom Hochdruckraum aus beaufschlagte wirksame Federplattenteil. Die größere Durchbiegungsmöglichkeit kann erfindungsgemäß dadurch herbeigeführt werden, daß die einzelnen Federplatten stufenweise in Richtung auf die Durchbiegungsstelle verkürzt bzw. verlängert werden. Es können auch Zwischenstücke mit größerer oder geringerer Eigenelastizität eingelegt werden, und es kann schließlich eine Teilung erfolgen, so daß alle oder einzelne Federplatten aus zwei zusammen eingespannten Teilen bestehen, die auch verschiedene Eigenelastizität besitzen können.
  • Auch die Stärke der Federplatten bzw. Federplattenteile kann unterschiedlich gehalten werden; immer ist davon auszugehen, daß die Durchbiegung in Richtung nach dem Hochdruckraum zu mit einem größeren Durchbiegungseffekt erfolgt als umgekehrt, wobei das jeweilige Verhältnis zueinander von vornherein eingestellt werden kann.
  • Um den Federplatten eine möglichst lange Lebensdauer zu geben, soll die Anlagekante für die Federplatten gegen den Einspannteil eine so weit abgerundete Ausbildungsform haben, daß sich die jeweils äußere Federplatte bei ihrer Durchbiegung an die abgerundete Anlagekante anlegen kann. ScharfkantigeDurchbiegungen, die verhältnismäßig schnell zu Brüchen der Federplatten an den Biegestellen führen, werden dadurch vermieden.
  • Erfindungsgemäß dient der Kolbenkörper des Stoßdämpferkolbens selbst als Einspannung. Zu diesem Zweck ist der Kolbenkörper aus zwei Teilen hergestellt, zwischen denen das Federplattenventil mit oder ohne Vorspannung eingespannt ist. Die beiden Einzelteile werden nach einem einzigen Gußstück hergestellt und spiegelbildlich verwendet.
  • Da die Erfindung Federplatten zum Gegenstand hat, die auf Ventilsitzen aufliegen, werden zur Vermeidung von harten Aufschlägen die ständigen Druckmitteldurchgänge von einem zum anderen Druckraum in den Ventilsitzen selbst angeordnet. Sie erleichtern damit auch das Abheben der Federplatten von den Ventilsitzen und gewährleisten ein weiches Arbeiten bei der Umkehr der Strömungsrichtung. Schließlich können zusätzlich auch in den wirksamen Federplattenteilen feine Durchbohrungen für den ständigen Druckmitteldurchgang vorgesehen werden.
  • Die Anordnung eines derartigen Drosselventils mit Federplatten ist nicht auf seine Wirkung zwischen den beiden Druckräumen beschränkt. Das Ventil kann auch in entsprechender Ausbildung zwischen einem Druckraum und dem Ausgleichs-bzw. Vorratsraum für das Druckmittel eingeschaltet werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen Dämpfer in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. z einen Dampferkolben gemäß Fig. r im Schnitt in etwas vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt ein Drosselventil mit eingesetzten Zwischenstücken und Fig.4 eine Draufsicht auf einen Kolbenkörperteil auf der Plattenanlageseite.
  • Der Arbeitszylinder 1 ist durch den Dämpferkolben in zwei Druckräume, den Hochdruckraum 2 und den Niederdruckraum 3 unterteilt. In dem Dämpferkolben, der aus zwei gleichen spiegelbildlich aneinandergesetzten Teilen 4 besteht und von dem Kolbenschaft 5 getragen wird, ist das aus mindestens zwei Federplatten bestehende Drosselventil 6 eingespannt. Dieses Plattenventil 6 ist derart zusammengesetzt, daß der wirksame Plattenfederteil 7 einen geringeren Durchbiegungswiderstand aufweist als der wirksame Plattenfederteil 8.
  • Die Anlagekante 11 des Kolbenkörperteils 4 ist abgerundet, so daß sich die daran anschließende äußere Federplatte nicht scharfkantig anlegen kann.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die sich nach der Hochdruckseite 2 zu aufbiegenden Federplatten 7 stufenförmig zur Abbiegestelle zu verkürzt, während Fig. 3 die Einlage von Zwischenstücken 9 kenntlich macht.
  • Die Federplatten 6 liegen auf Ventilsitzen 10 der Kolbenkörperteile 4 auf, und zwar durchgehend bis zu ihrer Einspannstelle 14, damit sie sich an dieser Stelle nicht axial verschieben können, wenn ihre Durchbiegung erfolgt, was sonst zu Spannungen innerhalb der Federplatten führen würde. Die Ventilsitze 10 sind mit Ausnehmungen 12 für den ständigen Druckmitteldurchgang versehen. Zugleich können die wirksamen Federplattenteile 7, 8 noch mit feinen Durchbohrungen 13 ausgerüstet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drosselventil, bestehend aus mindestens zwei mit oder ohne Verspannung eingespannten Federplatten, das nach beiden Strömungsrichtungen ansprechen soll, für hydraulische Teleskopstoßdämpfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatten (6) zwischen den Kolbenkörperhälften, (4, 4) des Stoßdämpferkolbens derart eingespannt sind, daß der Durchtritt des Druckmittels in der einen Strömungsrichtung (von 3 nach 2) entgegen der Auflage auf dem Ventilsitz (10) unter Überwindung eines geringeren Dürchbiegungsmoments der Federplattenteile (7) erfolgt als in der anderen Strömungsrichtung (von 2 nach 3), wobei der jeweils wirksameTeil (7, 8) derFederplatten (6) immer nur in einer einzigen Strömungsrichtung beansprucht wird.
  2. 2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Federplatten (6) untereinander und/oder hinsichtlich ihres wirksamen Federplattenteils (7, 8) verschiedene Durchbiegungscharakteristiken haben.
  3. 3. Drosselventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Niederdruckraum (3) aus entgegen ihrer Auflage auf dem Ventilsitz (10) beaufschlagten Federplattenteile (7) durch z. B. stufenweise Verkürzung oder Verlängerung leichter durchbiegbar sind als die vom Hochdruckraum (2) aus entgegen ihrer Auflage auf dem Ventilsitz (14) beaufschlagten Federplattenteile (8).
  4. 4. Drosselventil nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Einlage von Zwischenstücken (9) zwischen die Federplatten (6) zum Zweck der Veränderung der Durchbiegungscharakteristik.
  5. 5. Drosselventil nah Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Federplatten (6) aus zwei zusammen eingespannten Teilen bestehen.
  6. 6. Drosselventil nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammen den ganzen Kolbenkörper des Stoßdämpferkolbens bildenden Einspannteile (4, 4) für die Federplatten (6) nach einem einzigen Gußmuster hergestellt sind und spiegelbildlich aneinanderliegen, und daß die Anlagekante (11), gegen die sich die jeweils äußre Federplatte (6) anlegt, eine in an sich bekannter Weise abgerundete Ausbildungsform zur Vermeidung scharfkantiger Durchbiegungen der äußeren Federplatte (6) hat.
  7. 7. Drosselventil nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) für den ständigen Druckmitteldurchgang von einem zum anderen Druckraum (2, 3) in .den Ventilsitzen (io) angeordnet sind, um das Abheben der Federplatten (6) von den Ventilsitzen (io) zu erleichtern. B. Drosselventil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Fe@derplattenteille (7, 8) in an sich bekannter Weise mit feinen Durchbohrungen (13) für den ständigen Druckmitteldurchgang versehen sind.
DEH13039A 1952-06-27 1952-06-27 Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl. Expired DE907858C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13039A DE907858C (de) 1952-06-27 1952-06-27 Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13039A DE907858C (de) 1952-06-27 1952-06-27 Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907858C true DE907858C (de) 1954-03-29

Family

ID=7147130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH13039A Expired DE907858C (de) 1952-06-27 1952-06-27 Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907858C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028438B (de) * 1956-07-27 1958-04-17 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulischer Teleskopschwingungs-daempfer, insbesondere fuer Fahrzeuge
US2897923A (en) * 1956-10-25 1959-08-04 Chrysler Corp Shock absorber
DE1160315B (de) * 1959-05-06 1963-12-27 William Kenneth Wasdell Stossdaempfer, insbesondere an Radaufhaengungen von Kraftfahrzeugen
DE1188451B (de) * 1958-07-18 1965-03-04 Renault Hydraulischer Stossfaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1209007B (de) * 1959-10-21 1966-01-13 Rheinmetall Gmbh Kurvenstabilisator fuer Kraftfahrzeuge
FR2394717A1 (fr) * 1977-06-13 1979-01-12 Monroe Belgium Nv Piston pour amortisseur de chocs
FR2476782A1 (fr) * 1980-02-27 1981-08-28 Rca Corp Amortisseur pour suspension de vehicule automobile
DE3720584A1 (de) * 1986-07-25 1988-01-28 Toyota Motor Co Ltd Stossdaempfer

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028438B (de) * 1956-07-27 1958-04-17 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulischer Teleskopschwingungs-daempfer, insbesondere fuer Fahrzeuge
US2897923A (en) * 1956-10-25 1959-08-04 Chrysler Corp Shock absorber
DE1188451B (de) * 1958-07-18 1965-03-04 Renault Hydraulischer Stossfaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1160315B (de) * 1959-05-06 1963-12-27 William Kenneth Wasdell Stossdaempfer, insbesondere an Radaufhaengungen von Kraftfahrzeugen
DE1209007B (de) * 1959-10-21 1966-01-13 Rheinmetall Gmbh Kurvenstabilisator fuer Kraftfahrzeuge
FR2394717A1 (fr) * 1977-06-13 1979-01-12 Monroe Belgium Nv Piston pour amortisseur de chocs
FR2476782A1 (fr) * 1980-02-27 1981-08-28 Rca Corp Amortisseur pour suspension de vehicule automobile
DE3720584A1 (de) * 1986-07-25 1988-01-28 Toyota Motor Co Ltd Stossdaempfer
US4821852A (en) * 1986-07-25 1989-04-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Shock absorber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731015C2 (de) Zweistufiges Drosselventil für die Bodenventilanordnung eines hydraulischen Schwingungsdämpfers
EP2904288B1 (de) Dämpfungsventil für einen stossdämpfer
DE3410856A1 (de) Vorrichtung zum daempfen der schwingungen in einem kraftfahrzeug
DE1238784B (de) Fluessigkeitshohlfeder mit Eigendaempfung fuer die Aufhaengung von Raedern, insbesondere von Strassenfahrzeugen
DE2547322A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE907858C (de) Drosselventil fuer hydraulische Teleskopstossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE1182914B (de) Rollmembrankolben
DE838403C (de) Drosselventil fuer Fluessigkeits-Stossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE7346104U (de) Stoßdämpfer
DE475626C (de) Luftfeder fuer Kraftfahrzeuge
DE1580775B1 (de) Daempfungszwischenwand fuer hydraulische Stossdaempfer oder hydropneumatische Federn fuer Kraftfahrzeuge
DE102014005602A1 (de) Lagerung eines Dämpfer- und/oder Federbeins an einem Fahrzeug
DE1275381B (de) Abgefederter Fahrzeugsitz
DE1226833B (de) Hydraulischer Teleskopstossdaempfer
DE888050C (de) Abfederung der Fahrzeugraeder gegenueber dem Fahrzeugrahmen
DE832224C (de) Rueckschlagventil fuer Fluessigkeitsstossdaempfer
DE1290830B (de) Befestigung des Fahrerhauses von Lastkraftwagen am Fahrzeugrahmen
DE858930C (de) Gefederter Fahrersitz fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Schlepper
AT149264B (de) Dämpferplatte für Ringplattenventile.
AT219435B (de)
DE642735C (de) Daempferplatte fuer Ringplattenventile
DE202013103212U1 (de) Federleisten-Lagerkörper eines Lattenrostes
DE1655225A1 (de) Arbeitskolben mit Ventilanordnung
DE976628C (de) Hydraulischer Stossdaempfer
DE202748C (de)