DE907645C - Umschaltvorrichtung fuer OElfilter - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer OElfilter

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DE907645C
DE907645C DEL2372D DEL0002372D DE907645C DE 907645 C DE907645 C DE 907645C DE L2372 D DEL2372 D DE L2372D DE L0002372 D DEL0002372 D DE L0002372D DE 907645 C DE907645 C DE 907645C
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DE
Germany
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valve
oil
switching device
crosspiece
valves
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Expired
Application number
DEL2372D
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English (en)
Inventor
Walter Lindner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für ölfilter Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung für Ölfilter, die ein Ausschalten des Olfilters zum Zweck des Reinigens gestattet und hierbei entweder ein zweites Filter oder einen Umgehungskanal einschaltet.
  • Mit Rücksicht auf die hohe Viskosität von Ölen und den Druck, unter dem diese durch das Filter geleitet werden, ist besondere Sorgfalt auf einen dichten Abschluß der Umschaltvorrichtung zu verwenden. Außerdem ist mit Rücksicht darauf, daß der zur Verfügung stehende Raum gering ist, auf einen engen Zusammenbau der Teile der Umschaltvorrichtung zu achten.
  • Es ist ein Filter bekannt, welches diesen Bedingungen weitgehend Rechnung trägt. Eine solche Umschaltvorrichtung, die wahlweise an eins von zwei Filtern angeschlossen wird, besteht aus zwei mit parallelen Achsen nebeneinanderliegenden Ventilen, von denen jedes aus zwei Ventilsutzen und einem dazwischenliegenden Ventilteller besteht, der auf dem einen oder anderen Sitz ruht, je nachdem ob das eine oder andere Filter eingeschaltet wird.
  • Die Ventilspindeln der Ventilteller stehen durch ein schwingbar gelagertes Querstück mit einer mit Handrad versehenen Schraubenspindel in Verbindung, mittels deren sie zwangsläufig auf ihren Sitz gepreßt werden können. Derartige Tellerventile können mit Hilfe einer Gewindespindel kräftig auf den Sitz gepreßt werden, so daß der nötige Dichtungsdruck erreicht wird. Die schwingbare Anordnung des die Ventil spindeln verbindenden Querstücks schafft eine statisch bestimmte Konstruktion, vermöge deren beim Anziehen der Spindel beide Neiiil'teller fest auf den Sitz gepreßt werden können.
  • Bei der bekannten Anordnung liegt das Querstück in der üblichen Weise außerhalb des Ventilgehäuses, und daraus ergibt sich, daß die Ventilspindeln beim Verstellen der Ventile sich axial in den durch die Wandung des Gehäuses führenden Stopfhücllsell verschieben und daß zve:i Stopfbüchsen erforderlich sind. Diese Stopfbüchsen sind deshalb schwer dicht zu halten, xveil sich die Ventilspindeln axial durch sie hindurchschieben. Außerdem ergibt sich aus dieser Anordnung in Verbindung mit der notwendigen Führung der Gewindespindel eine grol3e Bauhöhe.
  • Die Erfindung behebt diese Mängel dadurch, daß das schwingbar gelagerte Querstück in das Innere des Gehäuses verlegt wird. Demnach braucht lediglich die Gewindespindel aus dem Gehäuse nach außen geführt zu werden, und dazu ist nur eine einzige Stopfbüchse erforderlich. Außerdem verschiebt sich die Gewindespindel beim Verstellen der Ventile nicht axial durch die Stopfbüchse hindurch, sondern sie erfährt lediglich eine Drehung.
  • Eine Stopfbüchse für sich drehende Spindeln läßt sich erheblich leichter dicht halten als eine Stopfbüchse für längs verschiebbare Spindeln. Das Querstück läßt sich in einer im Ventilgehäuse ausgebildeten Rammer unterbringen, die mit dem übrigen Teil des Gehäuses durch einen Kanal in Verbindung steht, derart, daß diese Kammer mit Öl gefüllt ist, das die Gelenkpunkte des Querstücks und das Gewinde der Spindel schmiert. Eine solche Anordnung wird dann gewählt, wenn die Umsdaltvorrichtung Kanäle für zwei Filter besitzt. Ist sie aber für ein einziges Filter und eine Umgehungsleitung bestimmt, so läßt sich die Bauart dadurch vereinfachen, daß das Querstück unmittelbar in die zwischen zwei Ventilsitzen angeordnete Umgehungsleitung gelegt wird. Daraus ergibt sich auch eine breitere Verminderung der Bauhöhe der Vorrichtung.
  • Während die zu den Filtern führenden Kanäle nur dadurch dicht abgeschlossen werden können, daß die Ventilteller mit ihren Stirnflächen auf ihre Sitze gepreßt werden, ist eine derartige Dichtung zum Abschluß der Umgehungsleitung nicht notwendig. Deshalb wird in den zur Umgehungsleitung führenden Ranälen eine I<olbenschieberdichtung angewendet, und zwar werden die zylindrischen Flächen der Tellerventile in zylindrischen Bohrungen der Kanäle geführt. Hierbei kann während der Benutzung des Filters eine geringe Menge Öl durch die Umgehungsleitung sickern. Da aber das Spiel der zylindrischen Außenfläche des Ventiltellers in der zylindrischen Bohrung sehr gering ist, besteht nicht die Gefahr, daß die im Öl enthaltenen NTerunreinigungen mitgerissen und dem filtrierten Öl zugeführt werden. Der Ventilteller und seine Bohrung bilden gewissermaßen ein Ölfilter für diese geringe durch die Umgehungsleitung strömende Öl menge. Durch die Anordnung des Querstücks im Innern des Ventilgehäuses läßt sich die Lage der Ventile von außen nicht erkennen, da die nach außen geführte Schraubenspindel nur eine drehende Bewegung ausführt. Man hat in ähnlichen Fällen das auf der Schraubenspindel sitzende Handrad auf eine Anzeigevorrichtung wirken lassen, aus der man auf die Stellung der Ventile schließen kann. Eine einfachere und schneller zu übersehende Anzeigevorrichtung wird dadurch erhalten, daß eine der Ventilspindeln eine Verlängerung erhält, die in eine Kappe aus durchsichtigem Werkstoff ragt.
  • Es ist bekannt, bei Umschaltvorrichtungen für Filter mehrere Ventilkörper auf einer gemeinsamen Ventilspindel anzuordnen. Diese Bauarten, die auf den ersten Blick einfacher erscheinen, erfüllen aber die an eine Umschaltvorrichtung für leichtffüssige Öle zu stellenden Anforderungen nicht.
  • Wenn, wie bei einer solchen Einrichtung, die Ventilkörper seitlich an einer um ihre Achse drehbaren Spindel aufgekeilt sind, so entsteht ein statisch unbestimmtes System, so daß keine Gewähr dafür besteht, daß beide Ventilkörper mit kräftigem Druck auf ihre Sitze gepreßt werden. Vielmehr wird regelmäßig eins der Ventile den gesamten Druck aufnehmen, während das andere im günstigsten Fall lose aufliegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind auf einer im Ventilgehäuse drehbaren Spindel Drehschieber angeordnet, die durch Federn auf ihre Sitze gepreßt werden. Hier erhalten wohl beide Drehschieber einen von der Federspannung abhängigen Dichtungsdruck. Es besteht aber die Möglichkeit, daß die Ventile durch die unter Druck stehende Flüssigkeit entgegen dem Druck der Federn von ihrem Sitz abgehoben werden, so daß das Öl und die in ihm enthaltenen Verunreinigungen entweichen. Auch ist der Bewegungswiderstand derartiger Drehschieber groß, und die Drehschieber erhalten einen im Verhältnis zur Durchlaßöffnung großen Durchmesser.
  • Bei einer dritten Ausführung, bei der ein Ventil mit seiner Stirnfläche auf seinen Sitz gepreßt wird, wird als zweites Ventil für die aus dem Filter abströmende Flüssigkeit ein federbelastetes Ventil benötigt, das bei Einschaltung der Umgehungsleitung den Zutritt des durch diese strömenden Öls zur Filterkammer verhindern soll. Indessen genügt der Druck des Öls vermehrt um die Federspannung nicht, um einen Durchtritt von Öl aus der Umgehungsleitung in die Filterkammer zu verhindern, so daß beim Ausbau des Filters zum Zweck der Reinigung das 01 aus der Umgehungsleitung nach außen spritzt.
  • Die Anwendung von Ventiltellern, die mit ihren Stirnflächen auf ihren Ventilsitzen ruhen, und damit verbundenen Kolben, die gleichfalls eine Zufluß öffnung absperren, ist bei Umschaltvorrichtungen für Wasserenthärtung bekannt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß trotz der hohen Anforderungen, die an Dichtungen für 01-leitungen gestellt werden müssen, die die Umgehungsleitung steuernden Ventile nicht so hohen Anforderungen an die Abdichtung unterliegen.
  • Außerdem wird bei der neuen Anordnung nicht ein Tellerventil und ein damit verbundener Kolbenschieber verwendet, sondern das Tellerventil ist selbst als Kolbenschieber ausgebildet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. I eine Ausführungsform für zwei Filter im senkrechten Schnitt, Abb. 2 die gleiche Ausführungsform im waagerechten Schnitt, Abb. 3 eine Ausführungsform für ein Filter und einen Umgehungskanal im senkrechten Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. I und 2 ist eine Eintrittsöffnung I angeordnet, die durch Öffnungen 8 und ii mit den beiden Filtern in Verbindung steht. Die Öffnungen werden durch einen Ventilteller 3 gesteuert, dessen Schaft 4 in einem Ventilkorb 5 geführt wird. Durch die vordere Stirnfläche 6 des Ventiltellers 3 kann die Verbindung mit der Öffnung 8, und durch die hintere Stirnfläche g die Verbindung mit der Öffnung ii gesperrt werden. In einer danebenliegenden Kammer befindet sich die Austrittsöffnung 20, die mit den beiden Öffnungen I6 und 19 der beiden Ölfilter in Verbindung steht. Die Verbindungen werden in derselben Weise durch die beiden Stirnflächen 14 und I7 des Ventiltellers 12 gesteuert. Die beiden Ventile werden gemeinsam durch ein Querstück 21 betätigt, mit dem die beiden Ventilschäfte 4 verbunden sind und das durch eine Spindel 22 bewegt werden kann. Der Raum 24, in dem sich das Querstück 21 und die Spindel 22 befinden, ist durch einen Kanal 3I mit dem ölgefüllten Innern des Gehäuses verbunden und ebenfalls mit 01 gefüllt. Dadurch werden die Verbindungen des Querstücks 21 mit den Ventilschäften und der Spindel gut geschmiert. Die Ventilschäfte und die Spindel haben in dem Querstück etwas radiales und axiales Spiel, so daß sich dieses etwas schräg stellen kann, falls die Ventilsitze nicht genau in einer Ebene liegen. Die Spindel ist durch eine Stopfbüchse 23 nach außen geführt. Die Dichtung erfolgt hier in besonders vollkommener Weise, da nur eine Drehbewegung auftritt.
  • An dem Ventilschaft 4 ist eine Verlängerung 28 angebracht, die in eine Hülse 26 aus durchsichtigem Baustoff, vorzugsweise Cellon, hineinragt. Durch einen Sehschlitz 27 in einem zylindrischen Ansatz 25 des Deckels ist die Stellung der Verlängerung 28 in der Hülse 26 von außen sichtbar, um diejeweilige StellungdrVentfle von außen erkennen zu lassen.
  • Befinden sich die Ventile in der rechten Endstellung, so fließt das Öl von der Öffnung I durch den Kanal II in das Filter II und von dort durch den Kanal 19 zur Austrittsöffnung 20. Befinden sich dagegen die Ventile in der linken Endstellung, so sind die Offnungen II und 19 gesperrt, und das Öl fließt von der Eintrittsöffnung 1 durch die Öffnung 8 in das Filter I und zurück durch die Öffnung I6 zur Austrittsöffnung 20. In der gezeichneten Mittelstellung der Ventile 3 und 12 fließt das Öl durch beide Filter I und II. Man sieht also, daß bei keiner Lage des Querstücks 21 eine Unterbrechung des Öldurchfiusses eintritt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist nur ein einziges Filter vorgesehen. Während einer Reinigung oder sonstigen Außerbetriebsetzung des Filters wird das Öl durch einen Umgehungskanal 29 geleitet. Grundsätzlich wäre hierfür die gleiche Bauart anwendbar, wie bei Verwendung von zwei Ölfiltern. Mit Vorteil lassen sich jedoch gewisse Vereinfachungen anbringen. Die Eintrittsöffnung I steht entweder mit der Eintrittsöffnung des Ölfilters oder durch die Öffnung 10 mit dem Umgehungskanal 29 du Verbindung. Ebenso steht die Aus trittsöffnung 20 entweder mit der Austrittsöffnung des Ölfilters oder durch die Öffnung 18 mit dem Umgehungskanal in Verbindung. Die Verbindung mit dem Ölfilter wird in derselben Weise wie vorher durch die Stirnflächen der Ventile 3 und I2 gesteuert. An den Öffnungen 10 und I8 des Umgehungskanals braucht der Abschluß kein öldichter zu sein; die Dichtigkeit genügt, wenn der Außendurchmesser der Ventilteller 3 und 12 in den Öffnungen IO und I8 mit Spiel geführt ist, solange dieses nicht größer ist als die Maschenweite der Filtersiebe. Besondere Ventilkörbe sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Statt dessen werden die Ventile auf Bolzen 30 geführt, die in bekannterWeise im Schaltkasten angebracht sind und von vorn in die Ventilteller hineinragen. Das Querstück 21 und die Spindel 22 lassen sich vorteilhaft unmittelbar in den Umgehungskanal 29 verlegen, wodurch an Bauhöhe wesentlich gespart wird. Die Ausführung ist im übrigen die gleiche wie bei Abb. I und 2.
  • Schließlich genügt bei dieser Ausführungsform sogar die Abdichtung der einen der beiden Öffnungen IO oder I8 des Umgehungskanals, während die andere nicht abgedichtet zu werden braucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Umschaltvorrichtung zum Umlenken des Öldurchflusses von einem Ölfilter zu einem anderen oder zu einem Umgehungskanal mit zwei nebeneinander angeordneten, je zwei Durchlässe steuernden, durch Ventilspindeln und ein Querstück nachgiebig mit einer Gewindespindel verbundenen Ventiltellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (4) und das Querstück (21) in einem mit dem Innern des Ventilgehäuses in Verbindung stehenden ölgefüllten . Raum (24) angeordnet sind, und die Schraubenspindel (22) sich in Gewinde des Querstücks schraubt und in einer in der Wandung des Gehäuses angeordneten Dichtung (23) lediglich Drehbewegung ausführt.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch I für ein Ölfilter mit Umgehungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ventile bewegende Querstück in dem Umgehungskanal (29) liegt.
  3. 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2 für ein Ölfilter mit Umgehungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteller, die die zu dem Filter führenden Kanäle mit ihren Stirnflächen sperren, an ihrem Umfang als Kolben- schieber ausgebildet sind, die in zylindrischen Bohrungen der zu dem Umgehungskanal führenden Kanäle (Io, I8) geführt sind.
  4. 4. Umschalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Querstück oder den Ventilen verbundener Stift, vorzugsweise eine Verlängerung des einen Ventilschaftes, in eine Hülse mit einem aus durchsichtigem Stoff bestehenden Sehschlitz ragt, um die Stellung der Ventile anzuzeigen.
DEL2372D 1938-07-17 1938-07-17 Umschaltvorrichtung fuer OElfilter Expired DE907645C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170906B (de) * 1960-07-22 1964-05-27 Mann & Hummel Filter Absperrvorrichtung fuer Fluessigkeitsfilter
US3677291A (en) * 1970-09-28 1972-07-18 Peter Laws Change-over valves
FR2325605A1 (fr) * 1975-09-29 1977-04-22 Teledyne Ind Purificateur d'eau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170906B (de) * 1960-07-22 1964-05-27 Mann & Hummel Filter Absperrvorrichtung fuer Fluessigkeitsfilter
US3677291A (en) * 1970-09-28 1972-07-18 Peter Laws Change-over valves
FR2325605A1 (fr) * 1975-09-29 1977-04-22 Teledyne Ind Purificateur d'eau

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