DE907637C - Spielfigur, vorzugsweise Puppe oder Tierspielfigur - Google Patents

Spielfigur, vorzugsweise Puppe oder Tierspielfigur

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DE907637C
DE907637C DEZ2370A DEZ0002370A DE907637C DE 907637 C DE907637 C DE 907637C DE Z2370 A DEZ2370 A DE Z2370A DE Z0002370 A DEZ0002370 A DE Z0002370A DE 907637 C DE907637 C DE 907637C
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DE
Germany
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spring clip
game
fuselage
arm
spring
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DEZ2370A
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English (en)
Inventor
Martha Zschaubitz Ge Lamprecht
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/18Jumping jacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/14Dolls into which the fingers of the hand can be inserted, e.g. hand-puppets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/10Gearing mechanisms actuated by movable wires enclosed in flexible tubes

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spielfigur, vorzugsweise Puppe oder Tierspielfigur Die Erfindwig bezieht sich auf Spielfiguren, insbesondere Puppen oder Tierspielfiguren, deren Kopf aus einem festen und hohlen Untergestc11 mit darübergezogener elastischer Gesichtsmaske besteht, bei denen der als Hohlkörper ausgebildete Rumpf einen elastisch ausgebildeten Rumpfwandumgsteil aufweist und bei denen Kopfteile mittels in den Rumpf geführter übertragun,gsglieder beweglich sind.
  • Bei derartigen Spielfiguren ist es bekannt, zur Bewegung einzelner Kopforgane Zugbänder zu verwenden, die mit ihrem einen Ende an den einzelnen bewegbaren Kopforganen befestigt sind und mit ihrem anderen Ende über Stützen im Kopfuntergestell und Führungen an verschwenkbaren Rumpfwandun,gsteilen mit einem im Rumpf der Figur befestigten Federungskörper verbunden oder auch unmittelbar an den federnd verschwenkbaren Rumpfwamdungsteilen befestigt sind. Durch Fingerdruck auf die einzelnen verschwenkbaren Rumpfwandungsterile kann also das spielende Kind z. B. die Augen, die Ohren oder durch Verlagerung der Mundwinkel die Gesichtszüge bewegen.
  • Diesen bekannten Zugbändern haftet nun aber der Mangel an, daß Druckkräfte von ihnen nicht übertragen werden können, so daß besondere Rückstellglieder vorgesehen werden müssen, die die Rückführung der aus :ihrer Grundstellung bewegten Organe bewirken. Die Zugbänder haben aber auch den Nachteil, daß sie an solchen Stellen, an denen sie geführt sind, durch Reibung leicht beschädigt werden und dann zerreißen. Da die Zugblinder über Stützen geführt, in Führungsösen eingefädelt und in ihrer Länge abgestimmt werden müssen, ist auch ihre Montage umständlich und zeitraubend. Weher ist die Vielzahl der verteilt über den Rumpf angeordneten beweglichen Rumpfwandungsteile nicht nur für die Rumpffestigkeit von Nachteil, sondern sie ist auch verwirrend für das spielende Kind, dem es z. B. nur schlecht gelingt, durch gleichzeitigen Druck mit den Fingern auf mehrere dieser Rumpfwandungsteile einen bestimmten Gesichtsausdruck herzustellen.
  • Um diese Übelstände zu vermeiden, besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß im Innern des Rumpfes ein Federbügel befestigt ist, der von außen über einen elastisch gestalteten Rumpfwandungsteil zusammendrückbar und dessen beweglicher Bügelarm mit Übertragungsgliedern für die Bewegung der Kopforgane verbunden ist, wobei die Übertragungsglieder zweckmäßig starr ausgebildet sind und vorzugsweise aus Drahtstücken bestehen.
  • Der Federbügel Mt sich raumsparend bequem im Rumpf der Spielfigur unterbringen, und die Lage des beweglichen Armes des Federbügels im Rumpf ist eine solche, daß die unmittelbare Verbindung dieses Armes des Federbügels mit den zu bewegenden Kopforganen sich zwanglos durchführen läßt. Bei Venvendiung von Drahtstücken als Übertragungsglieder weisen diese eine zuvor abgepaßte Länge auf, und die Montage der Spielfigur vollzieht sich in einfachster Weise dadurch, daß diese Drahtstücke an ihren, beiden Enden in die entsprechenden Befestigungsösen eingehängt werden. Durch solche starre übertragungsglieder ist es auch erreicht, daß außer Zugkräften auch Druckkräfte übertragen werden können und besondere Rückstellglieder für die verstellten Kopforgane überflüssig werden. Eine Gefahr des Abreißens dieser starren übertragungsglieder besteht nicht. Die Übertragungsglieder, die eine unmittelbare Verbindung zwischen den einzelnen Kopforganen mit dem beweglichen Arm des Federbügels herstellen, sind auch nicht, wie es bei den Zugbändern der Fall ist, zusätzlichen Reibungswiderständen unterworfen. Durch Druck auf den Federbügel können alle bewegbaren Körperorgane, soweit sie mittels der Übertragungsglieder mit dem Federbügel verbunden sind, gleichzeitig verstellt und dadurch z. B. der Gesichtsausdruck der Spielfigur verändert werden.
  • Der Federbügel wird zweckmäßig einteilig ausgebildet und mit einem Arm an der starren Rumpfwandung befestigt, während sich der zweite Arm am. den elastischen Rumpfwandungsteil anlegt, auf dem daran das spielende Kind mit einem Finger drrücken kann, um eine Verstellung der Kopforgane zu bewirken. Man kann aber auch den beweglichen Arm des Federbügels in Längsrichtung in zwei oder mehrere Bügel aufteilen und gewinnt dadurch den Vorteil, die einzelnen oder auch in Gruppen zusammengefaßten beweglichen Organe umabhängig voneinander verstellen zu können, wenn man sie mit den einzelnen Federbügeln mittels der Drahtstücke verbindet.
  • Die Ausbildung des Federbügels kann aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft auch 'so erfolgen, daß zwischen den gegebenenfalls auch noch gelenkig verbundenen Armen des Federbügels ein besonderer Federungskörper, beispielsweise ein bzw. mehrere Bandfederbügeloder Schraubenfedern, :angeordnet ist, dessen freie Enden sich an den Bügelarmen abstützen. Mit diesen Mitteln ist es also möglich, verschiedenartige Kopfteile, wie z. B. die Augen, die Ohren, die Zunge, durch Verlagerung der Mundwinkel die Gesichtszüge usw., einzeln oder gemeinsam zu bewegen, wobei .mit besonderem Vorteil. zwischen den Armen des Federbügels auch noch eine Stimmmechanik angeordnet sein kann, die gleichzeitig mit der Bewegung der Kopforgane durch Druck auf den Federbügel betätigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den-- Federbügel mit den die beweglichen Kopfteile verbindenden Übertragungsgliedern in einer Vorderansicht, Fig. z die Anordnung nach Fig. i innerhalb einer im Profilschnitt dargestellten Tierfigur, Fig.3 die Augenmechanik im Grundriß, Fig. q. eine Ausführungsform des Federbügels in Seitenansicht, Fig. 5 einen Federbügel, dessen beweglicher Arm durch Längsteilung in drei Federbügel aufgeteilt ist, in einer Vorderansicht.
  • In das den Kopf 'bildende Untergestell i, über das die elastische Gesichtsmaske z gezogen ist, sind in einer noch zu beschreibenden Anordnung die Augen 3 mittels des Drahtes q., die Ohren 5 mittels der Drähte 6 und die Zunge 7 mittels des bogenförmig ausgebildeten Drahtbügels 8 mit dem aus Federstahl gefertigten Bügel 9 verbunden. Der Federbügel 9 ist mit einem Arm an der starren Rumpfrückwand io 'befestigt und legt sich mit seinem beweglichen Arm vor den elastischen Rumpfwandung steil i i.
  • Der Bewegungsmechanismus für die Augen besteht aus der Achse 12, auf der das Winkelblech 13 drehbar gelagert ist. Dass Winkelblech 13 ist fest mit einem T-Stück verbunden, das aus den beiden Blechstreifen 14 und 15 besteht, die mittels der Niete 16 und der Aussparung 17 im Blech 1 ¢ drehbar und in der Höhenlage verschiebbar verbunden sind. Die Augenk&per 3 sind mit ihren Ansätzen 3a in Löchern. an .den Enden des Bleches 15 frei beweglich geführt und sind mit den Augenkugeln auf die Enden eines Drahtbügels 18 gesteckt, der mit der Achse 12 fest verbunden ist. Wird mittels des Drahtes q. das Winkelblech 13 und damit das T-Stück 14, 15 verschwenkt, so werden sich die Augen 3 um ihre Lagerung am Drahtbügel 18 verdrehen.
  • Die Ohren 5 ;greifen mit Ansätzen i 9 von außen durch das Kopfuntergestell, sind an diesem schwenkbar ,gelagert und werden mittels der an diesen Ansätzen angreifenden Drähte 6 bewegt.
  • Die Zunge ist an einer Abwinklung des Drahtbügels 8 beweglich gelagert. Sie tritt durch einen Schlitz im Untergestell i nach außen und legt sich an die Innenseite der Unterlippe der aus Gummi gefertigten Gesichtsmaske 2 an. Die bogenförmige Ausbildung des Drahtbügels 8 bewirkt, daß die Zunge sich nach außen bewegt, wobei sich die Unterlippe nach vorn schiebt, wenn der Federbügel 9 zusammengedrückt wird. Die Stimmmechanik 22 ist gemeinsam mit dem Federbügel 9 an der Rumpfrückwand io befestigt. Die Stimmmechanik kann aus einem Blasebalg bestehen, der z. B. ein Blättchen zu tonfrequenten Schwingungen anregt. Auch kann der Federbügel zugleich als Stimmkörper ausgebildet sein, indem der Blasebalg unmittelbar an den Bügelarmen befestigt wird.
  • Durch Druck auf den elastischen Rumpf-'wandungsteil i i wird zugleich der Federbügel 9 mach innen gedrückt, wodurch die übertragungsglieder ¢, 6, 8 nach unten bewegt werden, die Augen sich seitlich verdrehen, die Ohren sich nach oben bewegen und die Zunge 7 und damit die Unterlippe sich nach vorn schieben.
  • Eine andre Ausführungsform des Federbügels zeigt Fig. q.. Dar Federhügel g ist hier nicht aus Federstahl gefertigt, sondern die Federung wird durch einen besonderen Federungskörper hergestellt. Nach der Zeichnung ist dafür ein Drahtbüge123 vorgesehen, der mit seinen freien Enden an den Armen des Federbügels 9 befestigt ist. Statt eines oder mehrerer Drahtbügel können auch eine odez mehrere Blatt- oder Schraubenfedern verwendet werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Federbügel, der durch Längsteilung seines beweglichen Armes in die drei Federbügel 2q., 25, 26 aufgeteilt ist, die einzeln oder gemeinsam verschwenkt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfigur, vorzugsweise Puppe oder TierspIelfigur, deren Kopf aus einem festen und hohlen Untergestell mit darübergezogener, elastisch gestalteter Gesichtsmaske besteht, deren hohl ausgebildeter Rumpf einen elastisch gestalteten Rumpfwandungsteil aufweist und b mei der Kopfteile mittels in den Rumpf geführter Übertragungsglieder bewegbar sind, gekennzeichnet durch einen Federbügel, welcher irn Innern des Rumpfes angeordnet und von außen über den elastisch gestalteten Rumpfwandungsteil zusammendrückbar ist, wobei mit dem beweglichen Federbügelarm die übertragungsglieder verbunden sind.
  2. 2. Spielfigur nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder starr ausgebildet sind und vorzugsweise .aus Drahtstücken bestehen.
  3. 3. Spielfigur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Federbügel einteilig ausgebildet und mit einem Arm an der starren Rumpfwandung befestigt ist, während der bewegliche Arm vor dem elastischen Rumpfwandungsteil liegt. q..
  4. Spielfigur nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel dies beweglichen Armes längs geteilt ist.
  5. 5. Spielfigur nach den Ansprüchen 3 und ¢, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vorzugsweise gelenkig verbundenen Armen des Bügels ,ein Federungskörper, beispielsweise ein oder mehrere Band- bzw. DTahtfederbügel bzw. Schraubenfedern, angeordnet ist, dessen. freie Enden sich an den Bügelarmen abstützen.
  6. 6. Spielfigur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch ;gekennzeichnet, daß die übertragungsglieder zur Bewegung der Augen mit dem Federbügel verbunden :sind.
  7. 7. Spielfigur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsglieder zur Bewegung der Ohren mit dem Federbügel verbunden sind. B.
  8. Spielfigur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß das übertragun,gsglied zur Bewegung der Zunge mit dem Federbügel verbunden und derart bogenförmig ausgebildet ist, daß beim Zusammendrücken des Federbügels die Zunge sich nach außen bewegt.
  9. 9. Spielfigur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsglieder zur Bewegung der Gesichtszüge mit dem Federbügel verbunden sind. i o. Spielfigur nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federbügelarmen eine bekannte Stimmechanik angeordnet ist, die durch das Zusammendrücken des Federbügels betätigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742669A1 (fr) * 1995-12-20 1997-06-27 Onilco Innovacion Sa Baigneur avec elevation simultanee des bras, des jambes et ouverture des yeux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742669A1 (fr) * 1995-12-20 1997-06-27 Onilco Innovacion Sa Baigneur avec elevation simultanee des bras, des jambes et ouverture des yeux

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