DE905329C - Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Offsetdruckplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Offsetdruckplatten

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DE905329C
DE905329C DE1950K0003323 DEK0003323A DE905329C DE 905329 C DE905329 C DE 905329C DE 1950K0003323 DE1950K0003323 DE 1950K0003323 DE K0003323 A DEK0003323 A DE K0003323A DE 905329 C DE905329 C DE 905329C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/03Chemical or electrical pretreatment
    • B41N3/034Chemical or electrical pretreatment characterised by the electrochemical treatment of the aluminum support, e.g. anodisation, electro-graining; Sealing of the anodised layer; Treatment of the anodic layer with inorganic compounds; Colouring of the anodic layer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching
    • C25F3/04Etching of light metals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminium=Offsetdruckplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metall-Offsetdruckplatten, bei welchem die Druckfläche auf elektrolytischem Wege erzeugt wird. Der Zweck der elektrolytischen Behandlung der Aluminiumoberfläche, welche vor der Behandlung frei von Walzspuren und sonstigen Verunreinigungen, wie Fett, Öl u. dg1., .sein muß, besteht darin, auf ihr eine feine porenartige Struktur zu erzeugen, welche die für Offsetdruckzwecke notwendige Wasserhaltung während de.s Druckes gewährleistet, wie dies in idealer Weise bei den Solnhofener Steindruckplatten der Fall ist.
  • Bei den bisher allgemein üblichen Verfahren der Vorbehandlun@g von Metall-Offsetdruckplatten aus Zink oder Aluminium wird im allgemeinen eine rein mechanischeAufrauhung vorgenommen, wie sie beispielsweise durch Sandstrahlen oder durch Abreiben mit einem geeigneten Schleifmittel, beispielsweise Bim.smehl, erzielt wird. Bei dieser mechanischen Behandlung der Oberflächen entstehen Vertiefungen und Öffnungen, die seich nach außen erweitern und daher nur eine geringe Wasserhaltung aufweisen.
  • Es ist seit langem bekannt, daß man eine wesentlich bessere Druckflächenbeschaffenheit durch chemische und/oder elektrolytische Oberflächenbehandlung erzielt, wobei insbesondere bei Verwendung von niedrig gespanntem Wechselstrom eine für Offsetdruckzwecke äußerst günstige Oberflächenbeschaffenheit entsteht, die sich durch feine, nach unten hin erweiternde porenartige Öffnungen von etwa zisternenartiger Form auszeichnet. Die auf diese Weise hergestellten und sehr gute Druckeigenschaften aufweisenden Off setdruckplatten haben jedoch nur eine beschränkte Lagerfähigkeit, die, wie jahrelange Untersuchungsreihen gezeigt haben, in erster Linie darauf- zurückzuführen ist, daß von der chemischen oder elektrolytischen Behandlung- hei- Chemikalienreste in den zisternenartigen Poren verbleiben; welche im Zusammenwirken mit der Luftfeuchtigkeit und den sonstigen Atmosphärilien eine mehr öder minder rasche Zerstörung der Offsetdruckfläche zur Folge haben.
  • Sämtliche bisher zur Beseitigung der in den Poren der Oberfläche verbliebenen Chemikalien angewandten und üblichen Verfahren haben versagt, weil auch bei der Neutralisation durch abwechselnde Anwendung von sauren und alkalischen Agenzien mit abnehmender Konzentration und dazwischen eingeschalteten und nachfolgenden Wässerungen und Abspülungen mit destilliertem - Wasser eine restlose Entfernung der Chemikalien nicht gelingt.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Anordnung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung der Aluminiumplatten und allgemein von plattenförmigen Körpern.
  • Bisher bestanden immer erhebliche Schwierigkeiten bei .dem Anschluß der elektrischen Stromzuführung an den als Elektroden dienenden, elektrolytisch zu behandelnden Körpern da die hierzu dienenden Klemmen u. dgl. innerhalb mehr oder minder kurzer Zeit schadhaft werden, so :daß nicht nur Stromunterbrechungen eintreten, sondern auch bei einzelnen Klemmen sich erhebliche Übergangswiderstände bilden. Da der Strom für ein mit mehreren gegenpolig geschalteten Platten beschicktes Bad im allgemeinen nur durch einen gemeinsamen Strommesser kontrolliert wird, könnten, wie dies allen galvanischen .Betrieben bekannt .ist, die verschieden hohen Übergangswiderstände leicht eine ungleichmäßige elektrolytische Behandlung, beispielsweise eine ungleichmäßige Aufrauhung der einzelnen in das Bad eingehängten Aluminiumplatten zur Folge haben.
  • Erfindungsgemäß wird der für die elektrolytische Behandlung erforderliche Ström den Aluminiumplatten u. dgl. nicht mehr direkt, sondern durch den Elektrolyt mittelbar zugeführt. Dabei wird die unterschiedliche Leitfähigkeit der Elektrolytflüssigkeit und des -metallischen Werkstoffes der Platten dazu benutzt"die sich innerhalb des Elektrolyts ausbildenden Stromfäden auf die zu behandelnde Metalloberfläche zu dirigieren, ohne daß die Metallplatten selbst einen Stromanschluß benötigen.
  • Die Zuführung des Stromes zu dem Elektrolyt erfolgt zweckmäßig an zwei gegenüberliegenden Wänden des quaderförmigen Gefäßes durch - geeignete, ständig mit einer festen Stromzuleitung versehene Elektroden. Außer den üblichen Metallelektroden können mit .besonderem Vorteil Kohleelektroden verwendet werden, welche zweckmäßig in Form von parallel nebeneinander angeordneten Stäben ausgebildet sind, was,dien besonderen Vorteil mit sich bringt, daß die Badflüssigkeit, wie dies bei den meisten elektrolytischen Behandlungen notwendig, mindestens aber zweckmäßig und vorteilhaft ist, leicht in Bewegung gesetzt werden kann ohne eineBehinderung durch dieWände der plattenförmig ausgebildeten Elektroden. Vorzugsweise werden zu diesem Stromanschluß die Kohlestäbe in unveränderbarer Weise mit einem Stromanschluß versehen, der dadurch, daß die Stäbe ein für allemal in ihrer ursprünglichenLage belassen werden, weder mechanisch noch chemisch beschädigt oder zerstört werden kann.
  • Bei der elektrolytischen Oberflächenaufrauhung von Aluminium und seinen Legierungen mittels Wechselstroms wenden, falls wie bei Offsetdruckplatten eine einseitige Oberflächenaufrauh.ung genügt, die zu behandelnden Metallplatten Rücken gegen Rücken paarweise in den Elektrolyt eingehängt, wobei sie zweckmäßi@gerweise in nichtleitenden Rahmen beispielsweise aus Hartgummi, Kunstharz od. dgl. gehalten werden.
  • Wenn der für die elektrolytische Behandlung erforderliche Wechselstrom an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten des quaderförmigen Elektrolytgefäßes zugeführt wird, dessen Breite zweckmäßig, aber .nicht notwendigerweise nur wenig größer ist als dieBreite der zu behandelnden Platten, so enden infolge der obenerwähntenLeitfähigkeitsunterschiede alle von den an den Schmalseiten des Elektrolytbehälters angeordneten Kohlestäben ausgehenden Stromfäden notwendigerweise auf der Oberfläche der zahlreichen, zweckmäßig paarweise in die Rahmenschlitze an den Breitseiten des elektrolytischen Behälters eingeschobenen Aluminiumplatten, und es können in einem Badbehälter gleichzeitig sehr zahlreiche Platten elektrolytisch behandelt werden, wobei die Spannung so zu wählen ist, daß die Stärke des das gesamte Bad von einer Elektrode zur anderen durchfließenden Stromes der für die Oberflächenbehandlung einer einzigen Platte erforderlichen Stromstärke entspricht.
  • Die sonstigen in derartigen Elektrolytbehältern üblichen Zubehöre, wie Kühlschlangen od. dgl., können ohne jede Schwierigkeit angeordnet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung auf allen ineinem Elektrolytbehälter untergebrachten Platten eine vollständig gleichmäßige Oberflächenschicht entsteht, da der :gesamte zwischen den Kohleelektroden übergehende Strom notwendigerweise auch durch sämtliche Aluminiumplatten hindurchgehen muß.
  • In der Zeichnung ist in einem Horizontalschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindungschematisch dargestellt. An den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des quaderförmigen Gefäßes i sind je eine Reihe von leitend miteinander verbundenen s,enkrechtenKohlestäbena als Elektroden angeordnet. Zwischen ihnen befinden sich die paarweise in nichtleitenden Rahmen 3 -eingelegten Aluminiumplatten 4 und 5. Selbstverständlich kann unter Anwendung des hier dargelegten Prinzips auch jede beliebige andere Anordnung gewählt werden, bei der die gegenüber der Badflüssigkeit höhere elektrische Stromleitfähigkeit dazu ausgenutzt wird, die zwischen den gegenüberliegenden Elektroden innerhalb der Badflüssigkeit sich ausbildenden Stromfäden in möglichst gleichmäßig verteilter Form auf den Oberflächen der den Elektroden gegenüber angeordneten Metallplatten enden zu lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen der Druckschicht auf Offsetdruckplatten aus Aluminium und seinen Legierungen mittels niedrig gespannten Wechselstromes in einem sauren Elektrolyt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Druckschicht zu versehenden Platten als Mittelleiter in den mit den Stromzuleitungselektroden versehenen Elektrolytbehälter eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Druckschicht zu versehenden Metallplatten immer paarweise Rücken an Rücken und elektrisch leitend miteinander verbunden in den Elektrolytbebälter eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden zur Stromzuführung aus Kohle bestehen. ,4.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die zweckmäßig an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten des quade.rförmigen Gefäßes angeordneten Kohleelektroden aus mehreren nebeneinanderliegenden, zweckmäßig vertikalen Kohlestäben mit starrer Stromzuführung bestehen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytisch aufzurauhenden Aluminiumplatten zweckmäßigerweise eine dem Querschnitt des Gefäßes senkrecht zu den Stromfäden entsprechende Form aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtenden Aluminiumplatten zweckmäßig paarweise Rücken an Rücken in an den Breitseiten des Elektrolytgefäßes angebrachte Rinnen od. dgl. eingesetzt werden.
DE1950K0003323 1950-05-24 1950-05-24 Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Offsetdruckplatten Expired DE905329C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221075B (de) * 1956-06-16 1966-07-14 Siemens Ag Anordnung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung eines im wesentlichen einkristallinen, metallisch kontaktierten Halbleiterelementes mit pn-UEbergang
DE1296495B (de) * 1962-04-16 1969-05-29 Anocut Eng Co Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Abtragen von Material
WO2007006690A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten wenigstens zweier werkstücke mittels elektrochemischer behandlung

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DE1296495B (de) * 1962-04-16 1969-05-29 Anocut Eng Co Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Abtragen von Material
WO2007006690A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten wenigstens zweier werkstücke mittels elektrochemischer behandlung

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