DE905154C - Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden - Google Patents

Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden

Info

Publication number
DE905154C
DE905154C DEL4633D DEL0004633D DE905154C DE 905154 C DE905154 C DE 905154C DE L4633 D DEL4633 D DE L4633D DE L0004633 D DEL0004633 D DE L0004633D DE 905154 C DE905154 C DE 905154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
additional carrier
receiving side
received
mean value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL4633D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Brunswig
Dr-Ing Ernst Kramar
Dr Rolf Wundt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL4633D priority Critical patent/DE905154C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905154C publication Critical patent/DE905154C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/35Details of non-pulse systems
    • G01S7/352Receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Empfangsverfahren für frequenzmodulierte Strahlungen, die für Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden Die Schwierigkeiten, Frequenzmodulation bei Richtsendung oder Richtempfang zu benutzen, bestehen darin, daß empfangsseitig ein Begrenzer benutzt wird, der jede Amplitudenänderung der ankommenden Strahlung ausgleicht. Dadurch wird für Nachrichtenempfang der außerordentliche Vorteil erreicht, daß Störungen aller Art im Empfänger nicht zur Auswirkung kommen.
  • Da Navigationsverfahren mit gerichteter Strahlung jedoch eine getreue Wiedergabe der Amplitude erfordern, sei es bei Nullmethoden oder bei Feldstärkevergleichsmethoden, scheint zunächst eine Anwendung eines Amplitudenbegrenzers empfangsseitig und damit der Frequenzmodulation unmöglich zu sein.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, die Eigenschaft des Begrenzers auszunutzen, die darin besteht, daß von zwei gleichzeitig eintreffenden frequenzmodulierten Strahlungen die stärkere Strahlung bei entsprechender Schaltung die schwächere unterdrückt.
  • Es handelt sich hier, wie Versuche ergeben haben, nicht um einen reinen Schwarz-Weiß-Effekt, sondern es ist die 2- bis sache Amplitude der stärkeren Strahlung erforderlich, um die schwächere völlig zu unterdrücken, bei Zwischenwerten werden beide Strahlungen, wenn auch nicht im richtigen Ver- hältnis, vom Begrenzer durchgelassen und durch den anschließenden Demodulator hörbar gemacht.
  • Derselbe Effekt wird erzielt, wenn gleichzeitig eine frequenzmodulierte Strahlung und eine nichtfrequenzmodulierte Strahlung eintrifft. Ist die nichtfrequenzmodulierte Strahlung in ihrer Amplitude größer als die frequenzmodulierte Strahlung, so wird diese unterdrückt, mit anderen Worten, die frequenzmodulierte Strahlung ist im Niederfrequenzteil des Empfängers nur dann wahrnehmbar, wenn sie gleich oder größer als die nichtfrequenzmodlulierte Strahlung ist.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt diesen Effekt aus, indem sie für Empfangs ver fahren für frequenzmodulierte Strahlungen, die für Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden, vorschlägt, empfangsseitig der frequenzmodulierten Empfangsspannung einen Zusatzträger zuzusetzen, der in seiner gleichbleibenden Größe durch die Empfangsenergie gesteuert wird und vergleichsweise kleine Amplituden der Empfangsspannung im Begrenzer unterdrückt. Die Steuerung des Zusatzträgers erfolgt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise dadurch, daß man den Mittelwert der Empfangsenergie bildet und mit Hilfe der erzielten Regelspannung den Zusatzträger steuert.
  • Außerhalb der Feldstärkengleichheitszone treffen bei Umtastverfahren zeitlich hintereinander frequenzmodulierte Spannungen verschiedener Amplitude auf den Eingang des Empfängers, und zwar meist in einem Zeitrhythmus, aus dem erkannt werden kann, welcher Seitenabweichung die größere der beiden Spannungen entspricht (im bekannten Falle im P^unkt-Strich-Rhythmus). Diese frequenzmodulierten Spannungen werden überlagert, zwischenfrequent verstärkt und dann nach Gleichrichtung dem Begrenzer zugeführt, anschließend einem geeigneten Demodulator, bestehend aus einem frequenzamplitudenabhängigen Glied, und dann nach GIeichrichtung einem NF-Verstärker.
  • Bis zum Begrenzer sind die Amplitudenunterschiede, entstanden durch die sende- oder empfangsseitige Tastung, voll erhalten. Der neue Gedanke besteht nun in einer Ausführungsform darin, die Zwischenfrequenz vor dem Begrenzer gleichzurichten, über ein Glied entsprechender Zeitkonstante zu glätten und die so entstehende Spannung als Regelspannung für die Amplitude des Zusatzträgers zu verwenden. Die Zeitkonstante wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß sich ein Mittelwert der einfallenden Tastzeichen einstellt, z. B. also bei der bekannten Punkt Strich-Tastung mit ungefähr 14 Sek. Es ist gleichgültig, ob dieser Hilfsträger auf der HF-Seite zugesetzt wird oder vorteilhaft innerhalb einer der ZF-Stufen; im letzteren Falle ist es nicht erforderlich, seinen Schwingkreis über den Abstimmungsbereich des Empfängers in Gleichlauf mit den Vorkreisen zu bringen, sondern er kann auf die feste Zwischenfrequenz eingestellt werden.
  • In den Abbildungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung und die Spannungsverhältnisse bei verschiedenen Fällen dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein prinzipielles Schaltbild des Empfingers. In Abb. I a bedeutet HF die Hochfrequenzstufe, ZF die Zwischenfrequenzstufe, B den Begrenzer, D den Demodulator und NF die Niederfrequenzstufe. Von der Zwischenfrequenz wird vor dem Begrenzer eine Gleichspannung abgenommen und über ein Zeitkonstantenglied ZK geführt. Diese Regelspannung steuert die Amplitude eines Oszillators 0, der den Zusatzträger erzeugt. Dieser Zusatzträger wird der Hochfrequenzstufe des Empfängers zugeführt.
  • In Abb. 1 b ist der Fall dargestellt, daß der Oszillator, der den Zusatzträger erzeugt, dem Zwischenfrequenzteil zugeschaltet wird. Die Abb. 2 bis 6 zeigen die Zustände für verschiedene Richtdiagramme und verschiedene Tastverhältnisse bei einem Empfänger, der diesen Gedanken verwirklicht.
  • Die gestrichelte Linie deutet jeweils die Größe des Zusatzträgers an, der durch die Regelspannung, gebildet aus dem Mittelwert der Tastzeichen, gesteuert wird. Abb. 2 a zeigt die bekannten Richtdiagramme, die z. B. beim Umtasten einer Reflektoranordnung bei Ultrakurzwellen entstehen. Unter der Voraussetzung, daß ein Tastzeichenverhältnis von 1 : 1 vorliegt (Abb. 2b), das zur Seitenkennung eine synchrone Wechseltastung der Modulationsfrequenz erfordern würde, wird sich der Zusatzträger bei Empfang aus den verschiedenen Richtungen auf die durch die gestrichelte, mit Mittelwert bezeichnete Größe einstellen.
  • Abb. 2 c zeigt in kartesischen Koordinaten aufgerollt das gleiche Bild, gleichzeitig sind diejenigen Amplitudenunterschiede zwischen Tastzeichen und Mittelwert bestimmt, bei denen das Verhältnis 3 : I bzw. 1 : 3 über- oder unterschritten wird, d. h. von welchem Verhältnis an eine reine Schwarz-Weiß-Wiedergabe der Tastung durch die eingangs geschilderten Eigenschaften von Empfängern, die für den Empfang frequenzmodulierter Spannungen geeignet sind, zustande kommt. Der niederfrequente Ausgang des Empfängers wird in Abhängigkeit von der Winkel abweichung von der Leitstrahlrichtung also die in Abb. 2 d gezeigten Amplitudenverhältnisse abgeben.
  • Die Abb. 3 a bis 3 d zeigen die gleichen überlegungen unter Voraussetzung derselben Richtdiagramme, aber einer Punkt-Strich-Tastung im Verhältnis 1 : 7.
  • Die Abb. qa bis 4c zeigen den Mittelwert, der sich bei keulenförmigen Richtdiagrammen in verschiedenen Richtungen ausbildet, unter Voraussetzung eines Tastverhältnisses von 1 : 1, Abb. 5 a bis S c bei einem Tastverhältnis von 1 : 7.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß auch für Richtempfangsumtastverfahren, d. h. für Zielflug, der gleiche Gedanke verwendet werden kann, unter der Voraussetzung, daß die Zeitkonstante der Umtastgeschwindigkeit, die in diesem Falle meist wesentlich höher liegt, angepaßt wird. Abb. 6 a bis 6 c zeigen die einzelnen Zustände für ein Tastverhältnis von 1 : 1.
  • Die Methode des Zusatzträgers kann auch für frequenzmodulierte Strahlungen für alle Verfahren Anwendung finden, die umlaufende Richtcharakteristiken für Oftunlgszwecke benutzen, gleichgültig ob diese empfangsseitig erzeugt werden (Funkkompaß) oder sendeseitig (Drehfunkfeuer). Auch hier ist nur eine zweckmäßige Bemessung der Zeitkonstante für die Bildung der Regelspannung hinsichtlich der Umlauffrequenz erforderlich, damit sich der gesteuerte Zusatzträger auf den Mittelwert der durch den Umlauf des Richtdiagramms entstehenden Amplitudenmodulation einstellt. Zwar wird diese Modulation durch die nichtlineare Wiedergabe außerhalb der Grenzen 3: I bzw. 1 :3 verzerrt werden; da aber zur Ortung die Grundwelle bzw. deren Phasenlage gegenüber einer Vergleichsfrequenz benutzt wird, ist diese Verzerrung für den genannten Zweck gegenstandslos.
  • Es war eingangs erwähnt worden, daß innerhalb der Grenzen, in welchen der Zusatzträger zu der durch die Richtmittel amplitudenmodulierten Schwingung ein Amplitudenverhältnis von 3 : 1 bzw. 1 : 3 hat, der eine Träger den anderen völlig unterdrückt. Wird dieses Amplitudenverhältnis durch eine entsprechende Schaltmaßnahme auf der Empfängerseite variiert, dann wird es dadurch möglich, die Ortungsgenauigkeit, z. B. Leitstrahlschärfe, empfangsseitig zu beeinflussen. Eine Beeinflussung der Leitstrahlschärfe tritt an sich bereits dadurch ein, daß man die Größe des Zusatzträgers nicht von der Mittelwertbildung, sondern von der Maximalwertbildung oder einem anderen Wert abhängig macht. Um die Leitstrahlschärfe von Hand regeln zu können, wird beispielsweise der durch die Mittelwertbildung gewonnenen Regelspannung eine von Hand einmal einstellbare konstante Spannung zugesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Empfangsverfahren für frequenzmodulierte Strahlungen, die für Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig der frequenzmodulierten empfangenen Spannung ein Zusatzträger zugesetzt wird, der in seiner gleichbleibenden Größe durch die Empfangsenergie gesteuert wird und vergleichsweise kleine Amplituden der Empfangsspannung im Begrenzer unterdrückt.
  2. 2. Empfangsverfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzträger in seiner Größe durch den Mittelwert der Empfangsenergie gesteuert wird.
  3. 3. Empfangsverfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geregelte Zusatzträger von der gleichen oder benachbarten Frequenz gebildet wird, auf die der Empfänger jeweils abgestimmt ist.
  4. 4. Empfangsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geregelte Zusatzträger auf die Zwischenfrequenz des Empfängers abgestimmt ist.
  5. 5. Empfangsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspannungen vor dem Begrenzer abgezweigt, gleichgerichtet und einer Einrichtung mit einer solchen Zeitkonstante zugeführt werden, daß eine dem Mittelwert entsprechende Regelspannung entsteht, die zur Steuerung des Zusatzträgers verwendet wird.
  6. 6. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche I bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Mittelwert der Empfangsspannung gebildeten Regelspannung eine regelbare konstaut Spannung zugesetzt wird.
DEL4633D 1941-07-30 1941-07-30 Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden Expired DE905154C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4633D DE905154C (de) 1941-07-30 1941-07-30 Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL4633D DE905154C (de) 1941-07-30 1941-07-30 Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905154C true DE905154C (de) 1954-02-25

Family

ID=7256577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL4633D Expired DE905154C (de) 1941-07-30 1941-07-30 Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905154C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0263357A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Radiowellen
DE975051C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen
DE1122110B (de) Empfangssystem fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen
DE946997C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet
DE905154C (de) Empfangsverfahren fuer frequenzmodulierte Strahlungen, die fuer Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden
DE4012527A1 (de) Kommunikationsvorrichtung fuer basisbandsignale
DE804692C (de) Kombinierte Funksende- und Empfangseinrichtung
CH257760A (de) Empfangsverfahren für frequenzmodulierte Strahlungen, die für Ortungszwecke auf der Sende- oder Empfangsseite Richtmittel verwenden.
DE635535C (de) Anordnung zur Frequenzregelung bei Empfaengern
DE942451C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsehsender zur Regelung eines die Bildwechselablenkung steuernden Impulsgenerators entsprechend den Netzschwankungen
DE1009238B (de) Magnetischer bzw. dielektrischer Verstaerker
DE975926C (de) Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger
DE673986C (de) Empfaenger fuer amplituden- und phasenmodulierte Schwingungen
DE658908C (de) Verfahren zur Verminderung von Schwunderscheinungen bei der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung
DE673784C (de) Homodynempfaenger
DE1148256B (de) Farbfernsehsystem
DE672862C (de) Verfahren zur Demodulation phasen- oder frequenzmodulierter Schwingungen
DE935613C (de) Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Pulszeitmodulation
DE536657C (de) Verfahren zur drahtlosen Bilduebertragung oder des Fernsehens, insbesondere getoenter Vorlagen
DE641365C (de) Peilempfangsgeraet zum Leiten von Flugzeugen nach der Punkt-Strich-Methode
DE2136736C3 (de) Farbtonkorrekturschaltung für Farbfernsehempfänger
DE884660C (de) Frequenzdiskriminator
DE636058C (de) Einrichtung zur Richtungsbestimmung ungerichtet arbeitender drahtloser Hochfrequenzsender
AT138521B (de) Radioempfänger.
DE969144C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzregelung einer frequenzmodulierten Traegerschwingung