DE904718C - Fliegenvernichtungsvorrichtung - Google Patents
FliegenvernichtungsvorrichtungInfo
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- DE904718C DE904718C DEW5252A DEW0005252A DE904718C DE 904718 C DE904718 C DE 904718C DE W5252 A DEW5252 A DE W5252A DE W0005252 A DEW0005252 A DE W0005252A DE 904718 C DE904718 C DE 904718C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2027—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
- A01M1/2055—Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/02—Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
-
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- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
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- A01M1/04—Attracting insects by using illumination or colours
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Description
Bisher waren die Fliegenleimfänger, die in meterlangen- Streifen von der Decke heraibhingen,
fast ausschließlich im Gebrauch, nachdem man von den Fliegenglocken und dein Arsenpapier abgekommen
war. Aber auch der Fliegenleimfänger ist ins höchstem Maße unästhetisch und vor allem
unhygienisch, wie auch bei den heute üblichen niederen Zimmerdecken störend und lästig.
Die Erfindung des Dichlor-Diphenyl-Trichlormethyl'Hiethans
und anderer, noch besser für Kaltblütler tödlich wirkender Konitaktinsecticide hat zu
verschiedenen anderen Formen der Bekämpfung der Fliegenplage geführt, wie Verspritzen, Verdampfen,
Verstäuben usw., aber alle diese Verfahren sind mit nachteiligen, schädigenden Einwirkungen für das
Möbelinivenitar verbunden, teils auch für das
menschliche Geruchsempfinden sehr belästigend.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Fliegenrvernichtungsvorrichtung, welche die
ao Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungendieser Art dadurch behebt, daß· man Papierscheiben,
Teller, Figuren usw. mit besonders stark wirkender Kontaktinsecticidfarbe versieht, welche man allenthalben
auf die Möbelstücke auflegen kann, z. B. auf as Schranke, oder auch als kleine Kegel, die sich leicht
aus halben Papptellern zusammenstecken lassen, um sie an geeigneten Stellen aufzustellen oder auch anzuhängen,
wie (dies auch mit anderen Körpern, die mit einer solchen Farbe versehen sind, geschehen
kann, an Stellen, die von Fliegen besonders (bevorzugt werden, z. B. Beleuchtungskörpern.
Die zu verwendende Farbmasse, die für die Teller, Kegel, Körper usw. Verwendung findet, ist
leicht abgebend, damit die auf ihr herumkriechenden Fliegen an ihren. Füßen davon etwas aufnehmen.
Sie hat einen Farbton, der für1 die Fliegen anziehend ist. Der Farbmasse ist ein nicht riechendes,
stark wirkendes Kontaktinsecticid beigegeben, ferner ein, anlockendes, auch für das menschliche
Geruchsempfinden wohlriechendes Lockmittel, wie z. B. Honig- oder Blütenduft.
Außerdem enthält die Farbmasse noch ein Reizmittel, das auf das sexuale Empfinden der Fliegen
einwirkt und auf tierischer oder pflanzlicher Basis beruht, aber von Menschen nicht weiter wahrgenommen;
wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielhaften Ausfüh-rung-sfonm dargestellt.
Abb. ι zeigt den Grundriß;
Abb. ι zeigt den Grundriß;
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B;
Abb. 3 zeigt eine zu einem Kegel zusammengesteckte Hälfte des Papptellersi i.
Abb. 3 zeigt eine zu einem Kegel zusammengesteckte Hälfte des Papptellersi i.
Die Gestaltung und Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist unter Verwendung nachstehender
Einzelteile folgende: Ein Teller ι aus Pappe oder anderem Material wird mittels einer
durch seinen Mittelpunkt verlaufenden Perforierung 2 in zwei gleiche Hälften geteilt. Jede
Hälfte besitzt einen, etwas umgebördelten Rand 3, der ebenfalls wie das Feld 4 zur Aufnahme der
Finnen- und Reklameaufdrucke dient. Zu diesem Zweck werden die Ränder 3 und Felder 4 nicht mit
der Kontaktinsecticidfarbe bestrichen, während die gesamte andere Oberfläche des Tellers-1 bestrichen
ist. Der Teller ι kann nun als solcher auf Schränken,
Regalen usw. aufgestellt werden.
Der Teller 1 kann aber auch durch Zertrennen der Perforierung 2 in zwei Hälften geteilt werden,
und jede Hälfte kann zu einem Kegel zusammengesteckt werden. Deshalb ist jede Hälfte des
Tellers ι mit einer ausgestanzten Zunge 6 und einem Schlitz 7 versehen, in den die Zunge 6 eingesteckt
wird.
Dieser Kegel kann dann an beliebigen Stellen aufgestellt werden. Soll er aufgehängt werden, wird
ein Faden durch die beiden in jeder Töllerhälfte befindlichen Löcher 5 geführt und befestigt.
Claims (3)
1. Fliegenvernichtungsvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einen. Farbstofrträger geeigneten Materials eine leicht abgebende, mit
einem stark wirkenden Kontaktinsecticid versehene Fanbmas.se aufgetragen wird, welcher
ein wohlriechendes Lockmittel sowie ein für ■Insekten wirksames, sexuales Reizmittel beigegeben
ist.
2. Fliegenvernichtiungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faribstoffträger einen mit einer Perforierung (2) versehenen und damit in zwei gleiche
Hälften zerlegbaren Teller (1) darstellt, dessen Hälften zu einem Kegel zusammengesteckt
werden können und zu diesem Zweck mit je einer Nase (6) und einem Schlitz (7) sowie zwei
Löchern (5) versehen, sind.
3. Fliegenvernichtungsvorrichtung nach Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte des Tellers (1) mit einem aufgebördelten
Rand (3) versehen ist, der ebenso wie die Flachen (4) nicht mit Farbe bestrichen
wird und zur Aufnahme von. Firmen- und Reklameaufdnucken. dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5252A DE904718C (de) | 1951-02-27 | 1951-02-27 | Fliegenvernichtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5252A DE904718C (de) | 1951-02-27 | 1951-02-27 | Fliegenvernichtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE904718C true DE904718C (de) | 1954-02-22 |
Family
ID=7592653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW5252A Expired DE904718C (de) | 1951-02-27 | 1951-02-27 | Fliegenvernichtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE904718C (de) |
-
1951
- 1951-02-27 DE DEW5252A patent/DE904718C/de not_active Expired
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