DE904622C - Metallbearbeitungspresse - Google Patents

Metallbearbeitungspresse

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DE904622C
DE904622C DEG1653D DEG0001653D DE904622C DE 904622 C DE904622 C DE 904622C DE G1653 D DEG1653 D DE G1653D DE G0001653 D DEG0001653 D DE G0001653D DE 904622 C DE904622 C DE 904622C
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DE
Germany
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press
shaft
slide
drive means
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DEG1653D
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Inventor
Rudolph William Glasner
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RUDOLPH WILLIAM GLASNER
Original Assignee
RUDOLPH WILLIAM GLASNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0035Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BeiidenbishergebräuchlidieniMetallbearbeitungspressen pflegte man die den Schlitten antreibenden Kurbeln oder Unrundischeiben auf lange», in der Querrichtung der Presse von der einen nach der andereni Seite durchlaufenden Wellen zu lagern. Die Folge dieser Anordnung ist, daß die die Hauptbeanispruchungen hervorrufenden Gesenk- und Schlittenteile häufig außerhalb der Verbindungsstellen zwischen den Kurbeln bzw. Exzentern und ίο dem Schlitten liegen und infolgedessien eine verkantende Wirkung auf den Schlitten oder eine Durchbiegung der Welle auszuüben suchen.
Bei der bekannten Anordnung war. es ferner nicht möglich, die Breite der Presse, d. h. den Abstand zwischen ihren Seitenteilen oder Ständern; zu vergrößern, ohne die Länge der Wellen wie auch die im Betrieb auftretende Biegung und die Verdrehung derselbem zu vergrößern.
Die Erfindung bezweckt unter anderem, diese bekannten Pressen zu verbessern, indem alle Ver- ao bindungen zwischen Schlitten und Antriebswelle vollständig innerhalb der Ständer des Pressenirahmens untergebracht werden, so daß die untere Schlittenfläche den Raum zwischen den Ständern wesentlich vollständig ausfüllt, und wenm eine Preßform an dem Schlitten befestigt wird, die infolge ihrer Gestalt oder aus sonstigen Gründen; eine starke, exzentrisch erfolgende Druckleistung be-
dingt, diese Drackbeanspruchungen stets innerhalb des Bereiches der Stellen erfolgen, wo die Triebkraft am Schlitten angreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Presse dar vorstehend gekennzeichneten Art mit einem Rahmen versehen:, dessen oberer Querteil lediglich ein die oberen Ständerenden miteinander verbindender Abstandshalter ist, der hinsichtlich der Aufnahme der bei der Einwirkung auf das ίο Werkstück entstehenden! Beanspruchungen, keine bedeutsame Rolle spielt,
Gemäß einem noch weiterem Merkmal der Erfindung hat der Rahmen einer Presse der vorstehend gekennzeichneten Art hohle Ständer, in denen die Wellen; der mit den Schlittenietideni verbundenen Triebkurbeln oder Exzenter voneinander getrennt gelagert sind, so daß man die Breite der Presse vergrößern kann, ohne die Länge der die Hauptbeanspruchungen aufnehmenden Wellen zu ao vergrößern und ohne daß die Verbindungsstellen zwischen! letzteren undi dem Schlitten geändert werden müssen.
In den Zeichnungen bedeutet Fig. ι die teilweise geschnittene Vorderansicht a5 einer Presse gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt mach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie; 4-4 der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 den; gleichen Schnitt, wobei sich die Teile in einer anderen Stellung befinden,
Fig. 6 die sichaubildliche Darstellung einerSchlittenstellvorrichtung geänderter Ausführungsform. Die Presse besteht im wesentlichen, aus einem Unterteil 10 und aus auf. diesem angeordneten höhten Ständern 11, deren obare Enden durch eine Krone 12 oder ein sonstiges Element miteinander verbunden sind und in festem gegenseitigem Abstand gehalten werden. Der hin und her bewegliche Schlitten 13 der Presse hat eine Unterfläche 14, die wesentlich den gesamten Raum zwischen! dem Ständern einnimmt, wodurch der zur Befestigung der Gesenke verfügbare Platz vergrößert wird. Wenn: an dieser Fläche Gesenke befestigt werden, die +5 zufolge ihrer Gestalt oder sonstigen Eigenart bedingen, d!aß starke einseitig wirkende Druckkräfte ausgeübt werden, dann wirken diese stets zwischen den Schlititenamtriebsmitsteln, die an dem Schlitten innerhalb dier Ständer, also außerhalb des Raumes zwischen dem Ständern angreifen.
Die Antriebe auf beiden Seiten des Schlittens bestehen jei aus einer Welle 15, dia in zwei einander gegenüberliegende» Wandungen der Ständer nicht drehbar gelagert sind und zusätzliche Mittel darstellen, um die Ständerwandungen in festem gegenseitigem Abstand zu halten. Auf der Welle 15 ist innerhalb das Ständers ein Zahnrad 16 drehbar gelagert, mit welchem eine Exzentiarscheibe 17 verbunden ist. Der zugehörige Exzenterbügel 18 ist bei 19 drehbar mit einer Stellmutter 20 verbunden. In den Ständern 11 ragt, durch einen Schlitz 22 der Ständerwandung hindurch, ein Gehäuse 21, welches mit dem Schlitten 13 fest verbunden ist und! sich, zusammen mit ihm hin und! her bewegt. Das Gehäuse 21 besitzt «inen erweiterten Teil 23, in welchem sich der Kopf oder abgesetzte Teil 24 der Stellmutter 20 hin und her zu bewegen, vermag; der Hauptteil des Stellgliedes vermag sich im Teil 25 des Gehäuses hin und her zu bewegen. Das Gehäuse 21 ist so lang, da,ß die Stellmutter 20 mit Bezug auif das Gehäuse verstellt werden kann. In dsm Gehäuse 21 ist eine senkrechte Schraube 26 drehbar gelagert, deren abgesetztes/ Ende 27 lose durch den Gehäuseboden hindurchgeht und am äußeren Ende mit einer aufgeschraubten Mutter 29 versehen ist.
Die Schraube 26 steht mit einer im unteren Teil der Mutter 20 angeordneten Geiwindebohrung3i im Eingriff. Ihre Drehung erfolgt durch ein mit ihr fest verbundenes Kegelrad 30. Die Drehung der Schraube 26 hat eine axial© Verstellung des Teils 20 gegen das Gehäuse 21 und infolgedessen eine Verstellung des Schlittensi 13 zur Folge, wodurch der Arbeitsraum zwischen dem Schlitten undi einer Aufspannplatte 32 verändert wird.
Der Schlitten wird durch den Umlauf der Zahnräder 16 hin und her bewegt, mit denen er durch die Exzenter 17, die Exzenterbügel 18, die Drehzapfen 19, die Teile 20·, die Schrauben 26 und die Gehäuse 21 verbunden, ist. Die Zahnräder 16 werden durch einem Treibriemen 34 angetrieben, welcher auf einer Riemenscheibe 35 läuft. Diese ist lose drehbar auf einer in den Ständern gelagerten Querwelle 36 gelagert. Die Welle 36 ist innerhalb der Ständer mit Zahnrädern 37 versehen, die mit den Zahnrädern 16 kämmen.
Die Riemensicheibe 35 kann mit der Welle 36 durch eine durch ein Druckmittel gesteuerte Kupplungseinrichtung 38 irgendwelcher geeigneten Art zu gemeinsamem Umlauf verbunden werden. Das Druckmittel wird der Kupplung mittels eines Kanals 39 der Welle 36 zugeleitet, der an ein Druckmittelzuleitungsrohr 40 angeschlossen ist.
Der Kupplungseinrichtung ist eine Bremsvorrichtung irgendwelcher Art zugeordnet. Diese hat ein Bremselement 41, welches mit einem am Maschinenrahmen gelagertem feststehenden Bremselement 42 in Eingriff gebracht werden kann. Diesies Bremselement 42 let- beispielsweise! eine mit einem Bremsbelag 43 versehene, quer zum Maschinenrahmen verlaufende Scheibe.
Dia Brems- und Kupplungseinrichtung kann eines, der bekannten kombinierten Kupplung«- und Bremsgetriebe sein, deren Elemente gegensinnig arbeiten, bei welchem also die Kupplung gelöst wird, wenn die Bremse eingeschaltet wird, und umgekehrt die Bremse gelöst wird, wenn man die Kupplung einrückt.
Ein zur Verstellung des Schlittens und zur Änderung der Größe des Arbeitsraumes geeignetes Getriebe hat beispielsweise sine auf dem Schlitten in Lagern 45 gelagerte Welle 44, deren durch öffnungen 22 der Ständer hindurchgehende Enden Zahnräder 46 tragen, welche mit den Kegelrädern kämmen, und in welehesi Kupplungen 47 eingebaut sind. Die Welle 44 wird durch einen
auf dem Schlitten gelagerten Motor 48 in Drehung versetzt, der an die Welle 44 mittels eines schematise!! wiedergegebenen Reduktionsgetriebes 49 angeschlossen ist. Der Motor vermag in beiden Drehrichtungemi zu laufen, und die Welle 44 vorwärts und rückwärts, zu drehen. Die Drehung der Welle 44 bewirkt durch Vermittlung der Zahnräder 46 die Drehung der Zahnräder 30 und hierdurch die Drehung der Schraube 26.
Für die Drehung der Welle 44 kann gewünschtenfalls auch ein von Hand betätigbares Getriebe vorgesehen werden, beispielsweise ein auf der Welle 44 befestigtes Schaltrad 50, welches durch einen Hebel 51 und eine Klinke 52 schrittweise gedreht werden; kann. Der Hebel 51 wird durch einen Stift 53 gesichert, der durch einen Teil des Hebels hinr durchgeht und in öffnungen 54 eines Teils 55 desi Schlittens einzutreten vermag.
Im Fuß 10 dier Presse kann eine Aufspannein-
ao richtung 56 vorgesehen werden, welche aus einer ader mehreren · Einheiten von an stich bekannter Ausführung besteht, und eine Tragplatte 57 hat, auf welcher Gesenktragstiifte ruhen,. Diese gehen frei durch öffnungen 58 des Teils 32 und ent-
«5 sprechende öffnungen 59 der Bettplatte 33 hindurch.
Bei einer Presise der vorstehend beschriebenen Art wirkt die Kraft, welche den Schlitten hin und her bewegt und seine Einwirkung auf das Werkstück veranlaßt, ani den Schlittenendten, so daß die Tragfläche des Schlittens im wesentlichen! gleich der Fläche des zwischen den Ständern befindlichen Raumes ist. Außerdem wird der Schlitten am Verkanten verhindert, gleichgültig ob der Druck dies Gesenkes oder der Gesenke auf das Werkstück in oder außerhalb der Mitte des Schlittens ausgeübt wird. Endlich sind die Ständer am oberen Ende durch einen Verbindungsteil verbunden, der von allen auf den Schlitten ausgeübten Arbeitsbeanspruchungen entlastet ist und lediglich als Mittel dient, um die Seiten der Ständer in festem Abstand zu halten.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht, die Breite der Presse zu ändern,. Eine derartige Änderung bedingt keine Verlängerung der Wellen des unmittelbaren Schlittenantriebes.

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Metallbearbeitungspresse mit einem Schiitten, der, an zwei Stellen angetrieben, sich zwischen Ständern auf und nieder bewegt, die durch Verbindungsmittel in unveränderlichem Abstand zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (14) antreibenden Mittel (Exzentertriebe 17, 18) in die Ständer (11) hineinverlegt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (11) eine hohle Säule bildet, in der das Antriebsmittel (17, 18) auf einer Welle (15) untergebracht ist, die zu beiden Seiten des Antriebsmittel« in der Säulenwand fest gelagert ist.
3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ständern der Presse angeordneten Antriebsmittel (17, 18) durch eine einzige Welle (36) angetrieben werden, die in den einander gegenüberstehenden Ständern (11) gelagert und mit jedem der Antriebsmittel (17, 18) durch ein Zahnrad (16) gekuppelt ist, das gleichfalls im Ständer (11) untergebracht und auf der Welle (15) angeordnet ist.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 120 356.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5767 2,54
DEG1653D 1939-04-01 1939-05-24 Metallbearbeitungspresse Expired DE904622C (de)

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US265401A US2243952A (en) 1939-04-01 1939-04-01 Press
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FR854965D FR854965A (fr) 1939-04-01 1939-05-19 Perfectionnements apportés aux presses particulièrement disposées pour le travaildes métaux
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GB (1) GB528497A (de)

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