DE843994C - Blechziehpresse - Google Patents

Blechziehpresse

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Publication number
DE843994C
DE843994C DEB3643A DEB0003643A DE843994C DE 843994 C DE843994 C DE 843994C DE B3643 A DEB3643 A DE B3643A DE B0003643 A DEB0003643 A DE B0003643A DE 843994 C DE843994 C DE 843994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
sheet metal
oscillating
main
drive
Prior art date
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Expired
Application number
DEB3643A
Other languages
English (en)
Inventor
Meredith Ralph Hatch
Fredrich John Rode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EW Bliss Co Inc
Original Assignee
EW Bliss Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EW Bliss Co Inc filed Critical EW Bliss Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE843994C publication Critical patent/DE843994C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Blechziehpresse Die Erfindung betrifft eine doppelt wirkende Blechpresse, bei der die Achsen der Antriebsvorrichtungen für den Haupt- oder Formschlitten und für den Werkstückklemmschlitte n von der Vorderseite zur Rückseite des Oberteils der Presse verlaufen zum Unterschied von Pressen, bei denen diese Vorrichtungen Achsen haben, die sich von einer Seite zur anderen Seite der Presse erstrecken.
  • Vorder-Rückseite-Pressen dieser Art wurden, bisher so gebaut, daß sie ein Rädergetriebe, bestehend aus Ritzeln und angetriebenen Zahnrädern, aufwiesen, welche die Kurbelwelle der Presse antrieben und mit zugehörigen Kniehebelvorrichtungen zum Betätigen des Klemmschlittens zusammenwirkten, wobei alle diese Teile zwischen den tragenden Vorder- und Rückwänden des Oberteilgußstückes lagen. Diese Pressen arbeiteten zwar zufriedenstelle d, jedoch war ihr Zusammenbau und die Vornahme von Reparaturen bei schweren und großen Pressen schwierig, so daß die sonst vorhandenen Vorteile solcher Pressen gegenüber denj Seite-zur-Seite-Pressen dadurch verringert wurden. Durch die Erfindung werden die Teile des,Antriebs für den Formschlitten und des Antriebs für den Klemmschlitten in neuer Weise vorteilhaft so angeordnet, daß die Kniehebelvorrichtungen außen am Oberteil der Presse liegen; während sie zu den Antriebsteilen des Formschlittens in für das Zusammenwirken. wirksamer Lage verbleiben. Hierdurch wird das Ein, passen und das Zusammenbauen der einzelnen Teile dieser Vorrichtungen unabhängig voneinander ermöglicht.
  • Die Erfindung beseitigt weiter die Nachbeile einfies kombinierten Räder- und Kniehebelantriebs, wie er bisher in zusammengedrängter Weise zwischen der Vorder- und der Rückwand eines Pressenoberteils angeordnet wurde.
  • Die Erfindung sieht weiter eine vorteilhafte An-Ordnung der Kniehebelvorrichtungen einer solchen Presse außen an deren Vorder- und Rückwand vor, und zwar am Oberteil der Presse, wodurch der Abstand zwischen diesen beiden Wänden stark gegen über früheren Ausführungen verringert werden kann und eine unmittelbare Übertragung der Kraft auf die Kurbelwelle unter Vermeidung der Übertragung des Hauptdrelwnoments durch die Hauptkurbelwellenlager des Oberteils, ermöglicht wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Aus-fiihrungsform einer Presse nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht einer Blechpresse; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Presse und deren Oberteil, wobei der Deckel, die Kupplung und- die Bremse weggelassen sind; Abb. 3 ist ein Querschnitt in zwei Ebenen nach der gebrochenen Linie 3-3 von Abb. 2 und zeigt den Oberteil, den Formschlitten und die zugehörigen Teile zur Betätigung des Schlittens und des Werkstückklemmschlittens; Abb. 4 ist ein Querschnitt durch .den oberen Teil der Presse, etwa nach Linie 4-4 von Abb. i.
  • Die Presse hat einen Unterteil 6, auf dem Ständer 7 ruhen, und einen Oberteil 8, der von diesen Ständern getragen wird und einen abnehmbaren Deckel 9 hat. Durch den Unterbeil, die Ständer und den Oberteil verlaufen Verbindungsstangen 5, welche diese Teile zusammenhalten. Im Oberteil sind Öffnungen 12 vorgesehen (Abb. 2), durch welche die Verbindungsstangen verlaufe,- und oberhalb deren sie durch nicht dargestellte Schrauben befestigt sind.
  • Zwischen den Ständern 7 der Presse ist ein hin und her gehender Werkstückklemmschlitten io angeordnet, der bei seiner Bewegung in Führungen i i geführt wird, die an den, Ständern befestigt sind.
  • Der Oberteil hat Lager für die Antriebswelle und trägt die meisten Antriebsteile. Wie erwähnt, ist nach der Erfindung ein wichtiger Teil der Antriebselemente außerhalb des eigenrtlichen Oberteils angeordnet, wodurch die Zugänglichkeit dieser Teile der Presse sehr verbessert wird.
  • Zum Antrieb (Abb.1, 2 und 4) gehört ein Schwungrad 14, das, von einer Motorwelle 13 durch einen Riemen 15 angetrieben wird. Das Schwungrad kann sich auf einer Welle 16 frei drehen; die in Lagern 18 üblicher Bauart ruht, welche bei 17 am Oberteil befestigt sind. Auf der Welle 16 sind eine Kupplung i9 und eine Bremse 2o aufgekeilt. Die Kupplung ist in der Zeichnung als einfache Trockenscheibenkupplung dargestellt, jedoch kann man jede andere Art von Kupplung ebensogut verwenden.
  • Auf der anderen Seite des Schwungrades 14 ist auf der Welle ein Ritzel 23 aufgekeilt, das mit einem Zahnrad 24 im Eingriff stellt (Abb. 4). Die Nabe dieses Zahnradfies ist auf ein Ende einer Buchse 25 aufgeschoben, deren anderes Ende als Ritzel 26 aus, gebildet ist. Beide Enden der Buchse 25 sind zylindrisch ausgespart und nehmen hohle Lagerschalen 27 und 28 auf, deren übrige Teile in Lagern 3o des Oberteils ruhen.
  • Von den Lagerschalen 27 und 28 und dem zwischen ihnen liegenden Teil der Buchse 25 wird eine Welle 29 getragen, die eine der Schwingwellen ist und auf der ein Paar der Kniehebel ruht, die dien Antrieb für den Formschlitten bilden. Die Welle 29 reicht von der Vorderseite zur Rückseite des Oberteils und trägt an jedem Ende einen der Kniehebel. Der vordere Kniehebel ist in Abb. i mit 31 bezeichnet.
  • Das Ritzel 26 kämmt mit einem Rad 33 auf einer Welle 34, die parallel zur Welle 29 liegt und die zweite Schwingwelle für die beiden anderen Kniehebel bildet, die vorn bzw. hinten auf ihr angeordnet sind. In Abb. i ist der eine dieser Hebel mit 35 bezeichnet. Die Welle 34 trägt ferner zwei Ritzel 36 und 37, welche Zahnräder 38 und 39 antreiben, die auf einem abgesetzten Teil 4i der Hauptkurbelwelle 4o angebracht sind und die Wange 14 der Kurbelwelle antreiben.
  • Die Kurbelwelle ist gemäß Abb. 3 als Stufenwelle ausgebildet, deren Hauptteil 40 in Lagerschalen 42 läuft, die im Oberteil angeordnet sind. Der äußere abgesetzte Teil 43 der Kurl@elwelle trägt eine Kurbel 53, welche die Kniehebeleinrichtung betätigt. Die Kurbelwellenwangen der Hauptkurbel sind bei 44 gezeigt, während der Kurbelzapfen mit 45 bezeichnet ist. 46 bezeichnet den exzentrischen Stempel, dessen freies Ende mit einem Zapfen 47 verbunden ist, der in einem Teil 48 des Formschlittens 54 ruht.
  • Die wirksame Länge des Formschlittens kann durch eine beliebige Einrichtung verstellt werden, z. B. durch die schematisch dargestellte und mit 5o bezeichnete Einrichtung, die durch einen. Motor 49 angetrieben wird (Abb. 3). Dieser Motor treibt eine Schneckenwelle 50° und eine Schnecke 5o6, die in ein Schneckenrad 51 eingreift. Dieses Schneckenrad wird von einem Block 52 gehalten, der mit dem Teil 48 verschraubt ist. Hierdurch kann inan den Schlitten 54 nach Bedarf verlängern oder verkürzen.
  • Der Schlitten 54 hat nach oben eine Verlängerung 55"die einen kreisförmigen Trog zur Aufnahme von Öl bildet, das von den Rädern tropft und bei 56 abgelassen werden kann.
  • Die Kniehebeleinrichtung ist folgendermaßen durchgebildet (Abb. i und 3). Wie erwähnt, hat die Hauptkurbelwelle 4o an jedem Ende einen abgesetztenTei143 zurAufnahme einer kleinenKurbe153,die bei 58 an einer Stange 59 angelenkt ist, deren freie: Ende durch ein Gelenk mit einem Gleitstück 6o verbunden ist. Dieses Gleitstück kann in Führungen 61 auf und ab gleiten und ist oben mit zwei Lenkern 62
    und 63 gelenkig verbunden, welche d!ie Verbindung
    mit den Kniehebelteileu 31 und 35 herstellen. Diese
    Kniehebel sind an ihren anderen Enden mit Schub-
    stangen 65 und 66 'verbunden, deren andere Enden
    mit Einstellschrauben 68 und 69 verbunden sind, die
    in Ansätzen 70 und 71 angebracht sind, die an der
    Außenseite des Schlittens io liegen. Die Einstell-
    schrauben können mit je zwei Muttern 73 und, 74 zu-
    sammenwirken, die sich in der Sperrsstellung gegen
    Schultern der Ansätze 71 legen. Zum Einstellen der
    Schrauben wird eine der Muttern gelöst, worauf diie
    andere gedreht werden kann, wodurch die Schraube
    69 aufwärts bzw. abwärts bewegbar ist und der Hub
    des Klemmschlittens nach Bedarf vergrößert oder
    verkleinert werden kann.
    Die Kniehebeleinrichtung enthält also zwei
    Winkelhebel an der Vorderwand des Oberteils und
    zwei andere an dessen Rückwand. Beide Kniehebel-
    paare arbeiten zusammen; sie können jedoch je für
    sich mit Hilfe der Einstellschraube und der doppel-
    ten Muttern eingestellt werden.
    Die Einsstellvorrichtung dient dazu, den Klemm-
    schlitten auf die Höhe des Formraumes einzustellen,
    wodurch zwischen den verschiedenen Teilen der
    doppelt wirkenden Presse eine vollkommene Zu-
    sammenarbeit erzielt wird.
    Die Arbeitsweise der Presse braucht nicht näher
    beschrieben zu werden, da sie aus der vorhergehen-
    den Beschreibung verständlich sein dürfte. Weiter
    zeigt diese Beschreibung, daß die Anordnung der
    Kniehel)eleinrichtungen außerhalb des Oberteils der
    Presse eine Reihe von Vorteilen aufweist.. Von d@ie;sen
    isst der hauptsächlichste die gute Zugänglichkeit der
    Teile beim Zusammensetzen und bei der Vornahme
    von Reparaturen, ferner die zusammengedrängte
    Bauweise des Pressenoberte.ils, da dieser zwischen
    seinen Wänden nur die Antriebsteile für den Form-
    schlitten aufnehmen muß. Ein weiterer Vorteil liegt
    in der besseren Verteilung der Drehmoment-
    belastung, da die Bauweise verhindert, daß das
    Drehmoment des Hauptkurbelzapfens durch die
    Lager der Hauptkurbelwelle des Oberteils über-
    tragen wird.
    Ferner ist zu beachten, daß die Anordnung des
    Hauptkurbelwellenantriebs vollständig innerhalb der
    Wände des Oberteils und die Anordnung der Knie-
    hebelvorrichtungen außerhalb der Wände des Ober-
    teils eine sehr wesentliche Verkleinerung des Ab-
    standes zwischen den Hauptkui-bclwellen;lagern her-
    beiführt, was bei schweren Pressen der Art, auf
    welche die Erfindung besonders anwendbar ist,
    außerordentlich wünschenswert isst. Hierdurch wird
    einte zusammengedrängte Bauweise der gesamten
    Presse erzielt, und die zur Betätigung dienenden
    Teile können ohne wesentliche Erhöhung der Her-
    stellungskosten eingeschlossen werden.
    Sollte eine der Kniehebelvorrichtungen brechen,
    dann kann inan die Presse mit nur einem Satz Knie-
    hebelvorrichtungen betreiben. Für manche Arbeiten
    ist die Presse mit nur einem Winkelhebelantrieb von
    der Hauptkurbelwelle ausgerüstet. In diesem Falle
    würden die Scliwingwell-en schwerer sein als im
    Falle einer fresse mit doppeltem Kniehebelantrieb,
    bei der die Hauptkurbelwelle auf beiden Seiten an-
    treibt. Alle Kniehebelteile sind zugänglich, ohne daß
    man das Zahnradgetriebe auseinandernehmen müßte.
    Die Durchbildung einer Kniehebeleinrichtung
    nach der Erfindung ermöglicht es ferner, den Druck
    an vier Stellen des. Werkstückklemmschlittens in ein-
    facherer Weise gleichmäßig verteilt auszuüben.
    Weitere Vorteile ergeben sich für den Fachmann
    aus der .Beschreibung und aus den Zeichnungen, die
    jedoch keine Beschränkung des Schutzbereichs der
    Erfindung darstellen sollen.
    Die grunds;ät7liche Durchbildung der Erfindung
    kann anders sein als in dem beschriebenen und dar-
    gestellten Ausführungsbeispiel. Zum Beispiel kann
    die dargestellte Antriebsvorrichtung verändert wer-
    den, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschrit-
    ten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechziehpressse, bei der die Achsen der Anr triebsvorrichtungen für den Haupt- oder Form- schlitten und für denn Werkstückklemmschlitten von der Vorder- zur Rückseite des Pressenober- teils verlaufen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: ein Rädergetriebe treibt eine Hauptkurbelwelle an, die einen Formschlitten antreibt, eine zweifache Kniehebelvorrichtung betätigt den Werkstückklemm,schlitten der Presse ein ischließlich zweier Schwingwellen, die Teile des Rädergetriebes tragen, wobei die Kurbel- welle und die Schwingwellen verbunden sind, da- mit die Schwingwellen in, Schwingbewegungen versetzt werden, um die Kniehebelvorrichtung dadurch zu betätigen. z. Blechziehpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Presse einen vorderen und einen hinteren Tragteil hat, in denen die Hauptkurbelwelle (40) gelagert ist, die von einem innerhalb des Oberteils gelegenen Rädergetriebe angetrieben wird, während die zum Antrieb des Werkstückklemmschlittens (1o) dienende Knielvebelvorrichtung außerhalb des Oberteils an dessen vorderem bzw. hinterem Tragteil angeordnet ist, und die Kniehebel- schwingwellen (a9, 34) sich dliirch dien vorderen und den hinteren Tragteil des Pressenoberteils erstrecken und einen Teil des Rädergetriebes tragen, und daß auf der Kurbelwelle ein An- triebsglied sitzt, das den Kniehebeln eine Schwingbewegung erteilt. 3. Blec'hziehpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelvorrichtung zwei Kniehebel.systeme enthält, die je an einem der Tragteile des Oberteils angeordnet sind, und von je einer an jedem Ende der Hauptkurbelwelle sitzenden Hilfskurbel (53) angetrieben werden. 4. Blechzielipressse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskurbeln je in einem Abstand von der Hauptkurbel liegen. 5. Blechziehpresse nach Anspruch i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß d-ie eine Schwingwelle
    ein Zwischenrad trägt, das auf ihr drehbar ist und von einem auf der Hauptantriebswelle der Presse sitzenden Ritzel angetrieben wird, urid ferner drehbar ein Ribzel trägt, das ein zweites Zwischenrad antreibt. 6. Blechziehpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwingwelle zwei Ritzel trägt, die zwei mit den Hauptkurbelwangen in Antriebsverbindung stehende Zahnräder antreiben.
DEB3643A 1942-11-21 1950-05-14 Blechziehpresse Expired DE843994C (de)

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