DE904195C - Sendeanlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach dem Hyperbelprinzip - Google Patents

Sendeanlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach dem Hyperbelprinzip

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DE904195C
DE904195C DED9360A DED0009360A DE904195C DE 904195 C DE904195 C DE 904195C DE D9360 A DED9360 A DE D9360A DE D0009360 A DED0009360 A DE D0009360A DE 904195 C DE904195 C DE 904195C
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DE
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frequency
transmitter
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main
signals
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DED9360A
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English (en)
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William Joseph O'brien
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Decca Record Co Ltd
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Decca Record Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Sendeanlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach dem Hyperbelprinzip Die Erfindung bezieht sich auf den Sendeteil eines drahtlosen Ortsbestimmungssystems, bei dem aufeinander abgestimmte Signale verschiedener, aber harmonisch miteinander in Beziehung stehender Frequenzen von in Abständen voneinander angeordneten Sendern ausgestrahlt werden, um ein Felddiagramm von hyperboli scheu Linien gleicher Phasenlage zu ergeben.
  • In einem solchen Ortungssystem ist der Abstand der Sender voneinander so groß, daß der Phasenwinkel zwischen den abgestrahlten Signalen, wie er an einem auf einem Fahrzeug angebrachten Empfänger gemessen wird, eine Anzahl von vollständigen Zyklen durchläuft, während der Empfänger das Feld durchquert. Eine einfache Phasenwinkelmessung kann deshalb mehrdeutig sein, und um die richtige Stellung des Empfängers zu bestimmen, wird eine gröbere, aber weniger mehrdeutige Lagebestimmung nötig sein. Bekanntlich (vgl. die britische Patentschrift 630 698) kann eine grobe Lageanzeige dadurch erreicht werden, daß man die Sendungen von den verschiedenen Stationen in gewissen Zeitabständen modifiziert, in der Weise, daß zwei verschiedene Signale gleichzeitig von jedem Sender abgesandt werden. Ein Phasenvergleich an dem Empfänger wird zwischen den Signalen vorgenommen, von denen jedes von zwei von dem gleichen Punkt ausgesandten Frequenzen erhalten wird.
  • In dem oben zugrunde gelegten Verfahren war es, um eine Phasenübereinstimmung zwischen dem I-Iaupt- und den Nebensendern aufrechtzuerhalten, nötig, daß der Nebensender fortlaufend ein Signal von dem Hauptsender erhielt, und dieses Signal mußte eine feste Phasenbeziehung zu dem abgesandten Hauptsignal aufweisen. Es wurde festgestellt, daß während der Zeit, in der ein zusätzliches Signal von dem Nebensender gesandt wurde, eine beträchtliche Mischung stattfinden konnte, die ein Signal mit der Hauptfrequenz erzeugen konnte. In einem System standen die Frequenzen zur Erzeugung eines Felddiagramms z. B. in dem Verhältnis 6 : 8, wobei 6 von dem Hauptsender und die 8 von dem Nebensender ausgesandt wurden. Um das grobe Felddiagramm zu erzeugen, wurde der Hauptschwingung ein zusätzliches Signal einer Frequenz, die der Verhältniszahl 5 entspricht, zugefügt. Ein Signal der Frequenz g wurde der Nebenschwingung zugesellt.
  • An dem Nebensender wurden Signale in der Hauptfrequenz 6 hauptsächlich durch zwei Kombinationen hervorgerufen, nämlich die dritte harmonische Schwingung durch den Unterschied zwischen der Frequenz 8 und der Frequenz g und durch das Differenzsignal der dritten harmonischen Schwingung der Frequenz 8 und der zweiten harmonischen Schwingung der Frequenz 9. Dieses Mischen resultiert aus der Nichtlinearität der Komponenten, die den beiden Nebenfrequenzen eigen sind. Röhren, Coronaerscheinungen, Erdleitfähigkeit und im geringeren Maße Kondensatoren und Wicklungen, die unter hoher elektrischer Beanspruchung stehen, sind Quellen der Nichtlinearität und des Mischeffekts. Bis jetzt wurde man dieser Schwierigkeiten Herr, indem man an dem Nebensender eine Sperrvorrichtung und eine gerichtete Empfangsantenne verwandte, die mit dem Interferenzsignal als Nullpunkt arbeitete und örtlich so angeordnet war, daß sie das bestmögliche Signal von der Hauptstation erhielt. Durch solche Vorrichtung war es möglich, an dem so km von dem Hauptsender entfernten Nebensender, der einen Standort mit verhältnismäßig guter Erdleitfähigkeit aufwies, das Verhältnis der unerwünschten Interferenzsignale zu dem erwünschten Hauptsignal so weit herabzusetzen, daß nur ein vernachlässigbar kleiner Fehler entstand. Später wurde eine zweite Nebensendestation in einer Entfernung von etwa I6okm von dem Hauptsender angeordnet. Es stellte sich heraus, daß das Problem der Mischeffekte hier sehr viel schwerwiegender war als bei dem ersten Standort. Eine Anordnung, die an einem Tage verhältnismäßig gute Resultate lieferte, konnte am nächsten Tage sich als vollkommen unbrauchbar erweisen.
  • Während man einen guten Nullpunkt auf der Empfangsseite für das Signal von dem Hauptsender erhalten konnte, war der Nullpunkt, der von den infolge der Mischeffekte sich ergebenden Interferenzsignalen erhalten wurde, durchweg schlecht, und seine Lage änderte sich innerhalb eines gewissen Zeitraumes. Ein verringertes Haupt signal in Verbindung mit hohen Mischeffekten, die auf schlechter Erdleitfähigkeit beruhen, erwiesen sich als schwer zu beseitigende Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Mischeffektproblem vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird in einem drahtlosen Ortsbestimmungssystem, das mit im Abstand voneinander angeordneten Haupt- und Nebensendern betrieben wird, welche Signale verschiedener, jedoch harmonisch miteinander in Beziehung stehender Frequenzen senden, der Hauptsender so ausgebildet, daß er frequenzstabile Hauptsignale sendet. Der Nebensender enthält einen frequenzstabilen Oszillator, der an eine Antenne gekoppelt wird, um ein gesendetes Nebensignal abzugeben, ferner eine Vorrichtung zum Empfang des Hauptsignals sowie eine auf dem Nebenoszillator betriebene Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der festen Phasenbeziehung zwischen den abgegebenen Haupt- und Nebensignalen. Dabei ist der Nebenoszillator genügend stabil, um die erwähnte feste Phasenbeziehung während der Zeiträume aufrechtzuerhalten, wenn der Empfang des Hauptsignals an dem Nebensender unterbrochen wird. Es ist offensichtlich, daß zwei oder mehr Nebensender mit einem einzigen Hauptsender zusammenarbeiten können. In einem solchen Fall wird jeder Nebensender mit seinem eigenen frequenzstabilen Oszillator ausgerüstet sein.
  • In einem System, in dem die abgegebenen Signale in gewissen Zeitabständen geändert werden, um eine grobe Positionsanzeige zu liefern, ist die Zeit, während derer der Empfang der Hauptsignale am Nebensender unterbrochen ist, gewöhnlich sehr kurzzeitig, wobei diese Unterbrechungen auf den periodischen Änderungen der Nebensenderstation beruhen und z. B. 1/2 Sekunde dauern können. Die erforderliche Frequenzstabilität, die benötigt wird, um große Phasenfehler während dieser kurzen Zeiträume zu verhindern, kann ohne weiteres durch einen Kristalloszillator erzielt werden. So kann ein Oszillator z. B. so konstruiert werden, daß er eine kurzzeitige Stabilität von 10-10 kHz während der Zeitdauer von 2 Stunden aufweist. Ein konstanter Frequenz fehler von IOt° kHz würde über die Zeitdauer von I Stunde einen Gesamtphasenfehler von weniger als I30 zur Folge haben, und die Verwendung eines solchen Oszillators würde es ermöglichen, die korrekte Phasenbeziehung zwischen den ausgesandten Signalen während verhältnismäßig langer Fmpfangsunterbrechungen des Hauptsignals aufrechtzuerhalten, wie sie z. B. während eines heftigen Gewitters in der unmittelbaren Nachbarschaft des Nebensenders auftreten können, die einen drahtlosen Empfang unmöglich machen.
  • Der Hauptsender kann einen kristallgesteuerten Oszillator, Verstärker und Sendevorrichtungen, die mit dem Oszillator gekoppelt sind, um das abgegebene Hauptsignal zu liefern, und eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der festen Phasenbeziehung zwischen dem abgestrahlten Signal und der abgegebenen Leistung des Oszillators enthalten.
  • Es ist wichtig, daß die feste Phasenbeziehung zwischen den abgestrahlten Haupt- und Nebensignalen aufrechterhalten wird. Um dies in zweckentsprechender Weise zu erreichen, kann ein Nebensender einen kristallgesteuerten, mit einer Antenne gekoppelten Oszillator enthalten, um ein abgestrahltes Nebensignal zu liefern, sowie eine Vorrichtung, um die feste Phasenbeziehung zwischen dem abgegebenen Signal des Nebenoszillators und dem empfangenen Haupt signal aufrechtzuerhalten, auch ferner eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer festen Phasenbeziehung zwischen dem abgestrahlten Nebensignal und dem abgegebenen Signal des Nebenoszillators. Bei einem Ortsbestimmungssvstem, in dem die Sendungen in bestimmten Zeitabständen wie beschrieben geändert werden, ermöglicht die Verwendung getrennter Oszillatoren an jedem Nebensender, daß das empfangene Verriegelungssignal von dem Hauptsender während der Zeit, in der die abgeänderten Sendungen ausgestrahlt werden, unterbrochen werden kann, während die korrekte Phasenbeziehung zwischen den abgestrahlten Haupt- und Nebensignalen aufrechterhalten werden. Weitere Erfindungsmerkmale können aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform entnommen werden. Im einzelnen stellen die Zeichnungen dar: Fig. I ist ein Blockschema des Oszillators, der Verriegelungseinheit und des Antennenspeisesystems der Hauptsendestation; Fig. 2 ist ein Blockschema der Kristallverriegelungseinheit für einen Nebensender; Fig. 3 ist ein Blockschema der Antriebseinheit für einen Nebensender; Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Änderungen des Signalpotentials mit dem Phasenwinkel der gemeinsamen abgegebenen Leistung der beiden Phasendiskriminatoren, die in der Antriebsverriegelungseinheit verwandt werden; Fig. 5 ist ein Blockschema des Empfängers.
  • Wie früher ausgeführt, ist dieses drahtlose Navigationsverfahrell im Prinzip bekannt. In der im folgenden beschriebenen Ausführungsform sind vier Sendestationen vorhanden, von denen eine die Hauptstation ist, die normalerweise in der sechsten harmonischen Schwingung einer Grundfrequenz sendet. Die anderen drei Stationen sind Nebenstationen, welche im normalen Betrieb auf der achten, neunten und fünften harmonischen Frequenz senden und als roter, grüner und purpurner Nebensender bezeichnet werden. Diese vier Sender bilden eine Kette. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich, soweit es sich um die Sender handelt, nur auf eine Kette. Der Empfänger, der zur Verwendung auf einem Fahrzeug bestimmt ist, kann jedoch aus dem Bereich einer Kette in den einer anderen bewegt werden. Die einzelnen Ketten sind einander ähnlich, aber um eine Interferenz zu vermeiden, arbeiten die verschiedenen Ketten mit voneinander etwas verschiedenen Grundfrequenzen.
  • Die Sendungen auf den Frequenzen, wie sie oben erwähnt sind, liefern eine genaue Ortsbestimmung bekannter Art. Eine gröbere, aber weniger zweideutige Ortsanzeige ist dadurch zu erhalten, daß man die Sendungen der verschiedenen Sendestationen periodisch abändert. Um die nachfolgende Beschreibung zu vereinfachen, werden die Flächen zwischen benachbarten Linien gleicher Phasenlage in dem feinen Netz, die einen Winkelbereich von 360 el. Graden einfassen, nachfoltgend als Gassen bezeichnet. Das grobe Netz ermoglicht es, eine bestimmte Gasse aus einer Gruppe von Gassen zu identifizieren. So werden die'Sendungen, die ein grobes Netz liefern, als Gassenidentifizierungssendungen bezeichnet.
  • Bei der im nachfolgenden beschriebenen Anordnung werden die grünen und purpurnen Nebensendungen einmal in der Minute für die Zeitdauer von 2/2 Sekunde unterbrochen, und ein Signal der neunten harmonischen Frequenz, d. h. der normalen grünen Frequenz, wird zusätzlich zu dem Signal mit der achten harmonischen Frequenz von dem roten Nebensender abgestrahlt. Gleichzeitig wird ein Signal der fünften harmonischen Frequenz, d. h. der normalen purpurnen Frequenz, von dem Hauptsender zusätzlich zu dem Signal mit der sechsten harmonischen Frequenz gesendet.
  • Während der Zeitdauer dieser Sendungen kann der Empfänger einen Phasenvergleich zwischen den von dem Hauptsender und dem roten Nebensender empfangenen Signalen bei einer niedrigeren Frequenz vornehmen, als die Frequenz ist, bei der der Phasenvergleich während der normalen Sendungen durchgeführt wird. Auf diese Weise kann eine gröbere; aber weniger zweideutige Ortsbestimmung erzielt werden, wie dies bekannt ist.
  • Die Unterbrechung der normalen Signale ist derart kurzzeitig, daß die normale genaue Positionsanzeige davon nicht beeinflußt wird. Die normalen Anzeiger können gedämpft werden, um eine sofortige Änderung während dieser halben Sekunde zu verhindern. 15 Sekunden später werden die Sendungen der roten und purpurnen Sender für die Dauer von 1/2 Sekunde unterbrochen. Während dieser Zeit sendet der grüne Nebensender auf der achten und neunten harmonischen Frequenz und der Hauptsender auf der fünften und sechsten harmonischen Frequenz. Dies ergibt eine grobe Positionsanzeige im Hinblick auf das grüne Netz.
  • Nach weiteren 15 Sekunden werden die Sendungen des roten und grünen Nebensenders für die Dauer von 1/2 Sekunde unterbrochen. Während dieser Zeit sendet der purpurne Nebensender auf der achten und neunten, der Hauptsender auf der fünften und sechsten harmonischen Frequenz. Es ist offensichtlich, daß in diesem Falle die normale Sendung des purpurnen Nebensenders unterbrochen und durch zwei Sendungen auf verschiedenen Frequenzen ersetzt werden muß. Es folgt ein Zwischenraum von 1/2 Minute, in dem die normalen Sendungen abgestrahlt werden bis zum Beginn der Identifizierungssendung des roten Netzes.
  • Wie späterhin beschrieben werden wird, werden die erforderlichen Schaltvorgänge in den Nebensendern und in den Empfängern automatisch vermittels sehr kurz dauernder Signale von dem Hauptsender gesteuert. Diese Rontrollsignale bestehen in einer 1/25 Sekunde dauernden Frequenzänderung.
  • Fig. I ist ein Blockschema des Oszillators des Hauptsenders, der Verriegelungseinheit und des Antennenspeisesystems. Ein Kristalloszillator I, der als sehr stabiler Oszillator ausgebildet ist, speist einen Teiler 2, dessen abgegebene Frequenz die Grundfrequenz des Systems ist. In allen Blockschemas sind die angegebenen Frequenzen harmonisch zu dieser Grundfrequenz. Dieses abgegebene Signal wird einem Impulsgeber 3 zugeführt, dessen abgegebene Leistung eine Anzahl von kurzzeitigen Impulsen enthält. Zumindest weisen die ersten zehn Impulse dieser harmonischen Frequenz des Signals die gleiche Amplitude auf und haben genau die gleiche Mehrphasenbeziehung. Dies stellt die geeignete Phasenbeziehung aller abgestrahlten Signale am Aufstellungsort des Hauptsenders dar.
  • Das Impulsgebersignal wird deshalb als Phasenstandard für das normale Signal des Hauptsenders und für das Identifizierungssignal der Hauptgasse benutzt. Es wird an die Verstärker 4 und 4'angelegt. Der Verstärker 4 ist auf die sechste harmonische Schwingung abgestimmt, die von dem normalen Hauptsignal benötigt wird, und seine abgegebene Leistung wird dem Verstärker 5 zugeführt. Die abgegebene Leistung des Verstärkers 5 wird der Antenne 6 zugeführt, nachdem sie das geeichte phasenregulierende Goniometer 7, den Sperrverstärker 8, den Vorverstärker 9, den Kraftverstärker I0, den Parallelschwingungskreis II, die Antennenkabelverbindung mit dem Sperrkreis I2 und Antennenabstimmkreis I3 passiert hat.
  • Eine Empfangswindung 14 ist unmittelbar mit der Erdleitung der Antenne gekoppelt und liefert eine Spannung, die mn 900 gegenüber der des Antennenstromes phasenverschoben ist. Dieses Signal wird durch die Leitung 15 an die Eingänge der Verstärker I6 und I6' zurückgegeben. Es ist wünschenswert, zwischen die Leitung und die Verstärker einen Stufenkoppeltransformator zu legen. Dabei ist der Transformator derart ausgebildet, daß er keine Phasenverschiebung verursacht. Der Verstärker 16 liefert eine Phasenverriegelungsspannung, wenn er mit der abgegebenen Spannung des Verstärkers im Diskriminatorkreis 17 verbunden wird. Die Phasenverriegelungsspannung wird einem Elektronenphasensteuerkreis I8 zugeführt, der den Verstärker 5 beeinflußt, um die Phase der abgegebenen Leistung zu steuern. Auf diese Weise kann eine feste Phasenbeziehung zwischen der vom Verstärker 4 abgegebenen sechsten harmonischen Frequenz und der von der Antenne 6 abgestrahlten Funkwelle der sechsten harmonischen Frequenz aufrechterhalten werden. Die an die Elektronenphasensteuerung angelegte Spannung wird durch eine Anzeigeeinheit 19 angezeigt. Die Steuerspannung wird normalerweise durch Verstellen des Goniometers 7 von Hand auf Null gehalten.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung liefert eine normale Hauptsendung auf der sechsten harmonischen Frequenz, die durch den Kristalloszillator I stabil gehalten ist. Für die bereits beschriebene Identiflzierungssignalisierung wird die normale Sendung unterbrochen und durch ein kurzdauerndes Signal mit einer anderen Frequenz ersetzt. Zwei Signalisierungsfrequenzen werden verwandt, von denen die eine eine um 60 Hz geringere und die andere eine um 60 Hz höhere Frequenz als die Normalfrequenz besitzt. Um den Beginn der Tdentiflzierungssendung für das rote Netz anzuzeigen, wird das um 60 Hz niedrigere Signal für die Dauer von 1/25 Sekunde angelegt, für das grüne Netz wird das um 6o Hz höhere Signal für idile Dauer von V25 Sekunde gesandt, und für das purpurne Netz wird auf das um 6o Hz niedrigere sofort das um 6o lIz höhere Signal gesandt.
  • Für jede Gassenidentifizierungsperiode wird dem normalen Funksignal für die Zeitdauer von t/2 Sekunde eine Sendung des purpurnen Funksignals (d. h. mit der fünften harmonischen Frequenz) zugegeben. Diese beiden Signale weisen dieselbe Phasenbeziehung zueinander auf wie die abgegebene Leistung der Impulsgebereinheit 3.
  • In Fig. I ist ein Synchronmotor 20 mit einer Welle 24 ausgerüstet, der drehend die Schalter 2I, 22 und 23 bei einer Umdrehung pro Minute betätigt. Der Schalter 21 schließt den Zeitmesser 25 für die 1/2 Sekunde und den Zeitmesser 26 für die t/25 Sekunde. Die hintere Kante des 1/25 Sekunde dauernden Impulses des Zeitmessers 26 schließt den Zeitmesser 27 für 1/25 Sekunde. Der 1/-Sekunden-Zeitgeber 25 öffnet den Sperrverstärker 28, der während dieser Zeit Impulse der fünften harmonischen Frequenz an die Antenne 6 durch die Einheizen 9', 10' II' und 12' durchläßt, die ähnlich wie 9, 10, II und I2 ausgebildet sind. Das Signalisierungssignal mit der um 60 Hz niedrigeren Frequenz wird durch den Kristalloszillator 29 erzeugt, der mit einer um 60 Hz niedrigeren Frequenz schwingt wie der Oszillator I. Die abgegebene Leistung des Oszillators 29 wird dem Sperrverstärker 30 zugeführt, der seinerseits den Vorverstärker 9 speist. Das Funksignal mit der um 60 Hz höheren Frequenz wird durch ähnliche Einheiten 29' und 30' erzielt. Die Sperrverstärker 30, 30' und 8 werden durch die abgegebene Leistung der erwähnten Kommutatorschalter 22 und 23 wie beschrieben gesteuert. Da die Signale mit der fünften harmonischen Frequenz nur kurzzeitig gesendet werden, ist ein Speicherkondensator vorgesehen. Dadurch wird ermöglicht, daß die von dem Diskriminator I7' an die Elektronenphasensteuerung 18' geführte Spannung genügend lange aufrechterhalten wird, um die Spannung an dem Spannungsmesser 32 ablesen zu können.
  • Der Nebensender umfaßt eine Hilfskristallverriegelungseinheit, eine Treibereinheit und das Antennenspeisesystem. Eine Aufgabe der Nebenkristallverriegelungseinheit besteht darin, eine kristallgesteuerte abgegebene Leistung des Impulsgebers zu liefern, welche der abgegebenen Leistung der Einheit 3 in Fig. I ähnlich ist, die um einen Betrag in der Phase nacheilt, der gleich den Phasendifferenzen ist, die durch die Entfernung zwischen der Hauptantenne und der Nebensenderantenne dargestellt werden. Eine zweite Funktion dieser Einheit besteht darin, ein gleichzeitiges Gassenidentiflzierungsschalten zu ermöglichen. Eine der Funktionen der Antriebseinheit ist darin zu sehen, daß sie eine Synchronisation zwischen der Phase des von der ersten Einheit erhaltenen Impulsgebersignals und der Phase des gesendeten Signals des Nebensenders herstellt. Eine zweite Funktion dieser Einheit ist es, Signalschleusen zu bilden, die von den von der ersten Einheit gelieferten Schaltvorgängen betrieben werden.
  • Die Kristallverriegelungseinheit des Nebensenders ist in Fig. 2 in einem Blockschema dargestellt. In der oberen rechten Ecke ist ein Impulsgeber 40 dargestellt, dessen abgegebenes Signal die Antriebseinheit speist. Das diesem Impulsgeber zugeführte Signal wird von dem Teiler 41 erhalten.
  • Dieser Teiler wird normalerweise durch einen phasengesteuerten Kristalloszillator, der mit der Hauptfrequenz arbeitet, betrieben. Die Hauptfrequenz ihrerseits wird von dem erhaltenen Hauptsignal kontrolliert. Dies läßt eine Vieldeutigkeit von 6 : 1 des Signals nach der Teilung zu, die durch eine einmal in der Minute stattfindende Verriegelung an dem Teiler durch ein Signal korrigiert wird, das dadurch erhalten wird, daß man das purpurne und das Hauptsignal (d. h. die Signale mit der fünften und sechsten harmonischen Frequenz, die von dem Hauptsender während d der 1/2 Sekunde dauernden Zeit der Gassenidentifizierung gesendet werden) überlagert.
  • Eine Elektronenschalteinheit 42 wird verwandt, um die dem Teiler zugeführte Leistung zu schalten.
  • Das Signal mit der Hauptfrequenz wird von dem Oszillator 43. über einen Signalbegrenzer 44 dem Eingang der Schalteinheit 42 zugeführt. Ebenso wird das während der kurzzeitigen Gassenidentifizierungssendung empfangene Signal der Grundfrequenz an die Schalteinheit 42 über den Begrenzer 45 geführt. Diese Begrenzer werden benutzt, um eine genauere Phasenverriegelung an dem Teiler zu gewährleisten. Das Signal mit der Grundfrequenz wird von den Hauptsignalen erhalten, die von der Empfangsantenne 46 in der nachfolgend beschriebenen Weise aufgefangen werden. Die empfangenen Signale werden einem Verstärker 47, der auf die fünfte harmonische Schwingung abgestimmt ist, zugeführt, auf den ein Kristallfilter 48, ein kalibriertes Goniometer 49 zur Phasensteuerung und der Mischer 50 folgen. Die Empfangsantenne 46 wird zugleich an den Verstärker 51, der auf die sechste harmonische Frequenz abgestimmt ist, geschaltet, auf den ein Kristallfilter 52, ein Verstärker 53 und der Mischer 50 folgen. Der dem Mischer 50 zugeführte Takt der Signale mit der fünften und sechsten harmonischen Frequenz wird als Leistung davon abgegeben und dem Verstärker 54 zugeführt. Das abgegebene Signal in der Grundfrequenz des Verstärkers 54 wird über eine Phasenverstelleinrichtung 55 an den bereits erwähnten Signalbegrenzer 45 gegeben. Eine Phasenstandardisierungsanzeige wird mittels des Diskriminators 56 erreicht, der die Phase der Signale in der Grundfrequenz der Verstärker 54 und 57 miteinander vergleicht. Der Verstärker 57 wird mit Signalen dieser Grundfrequenz von dem Teiler 41 gespeist.
  • Die abgegebene Diskriminatorleistung wird von dem Röhrenvoltmeter 59 angezeigt, welches mit einem Meßschalter 58 versehen ist. Der Kristalloszillator 43 wird mit zwei Kontrollsignalen zur Kontrolle der Phase seiner abgegebenen Leistung versehen. Eines ist dabei eine Schnellkontrolle und wird von einem Diskriminator abgeleitet, der das empfangene Hauptsignal und das Signal mit der Hauptfrequenz des Impulsgebers 40 miteinander vergleicht. Das zweite ist eine Langsam- oder Feinkontrolle und wird von einem Diskriminator hergeleitet, der die beiden obenerwähnten Signale nach der Frequenzvervielfachung miteinander vergleicht. Die Schnellkontrolle überholt die Feinkontrolle, wie im nachfolgenden in Einzelheiten beschrieben werden wird, und schaltet somit die Vieldeutigkeiten der Feinkontrolle, welche auf der Frequenzvervielfachung beruhen, aus. Die Schnellkontrolle ist so angeordnet, daß sie nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die Abweichung den festgesetzten Betrag übersteigt.
  • Der Diskriminator 60 der Schnellkontrolle vergleicht die Phase der abgegebenen Signale auf der sechsten harmonischen Frequenz der Verstärker 53 und 6I. Der Verstärker 6I wird von der abgegebenen Leistung des Impulsgebers 40 über das geeichte Goniometer 62 und Verstärker 63 speist.
  • Die abgegebene Leistung des Diskriminators 6o wird über einen mit 1/2 Sekunde e arbeitenden Abschalter 65 dem + Fehlschaltstromkreis 64 zugeführt, wobei der Schalter 65 während der Gassenidentifizierungszeit den Vorgang lock ie rt.
  • Die abgegebene Leistung des Verstärlçers 53 wird über den Vervielfacher I68 dem Verstärker 66 zugeführt. Ebenso wird die abgegebene Leistung des Verstärkers 6r durch einen Vervielfacher 67 dem Verstärker 68 zugeführt. Der Diskriminator 69 vergleicht die Phase der Signale von den Verstärkern 66 und 68 miteinander, und seine abgegebene Leistung wird an einen Gleichstromverstärker 70 und auch an das Phasenanzeigeinstrument 7I gelegt. Die abgegebene Leistung des Verstärkers 70 wird als Frequenzsteuerspannung an den Kristall des Oszillators 43 über einen Ausschalter 72 geführt, der eine Änderung der Steuerspannung während der Gasse, nildentifizierungsperioden verhindert. Das Anlegen einer Spannung an den Kristall hat eine leichte Frequenzänderung zur Folge und damit eine langsame Änderung der Phase der abgegebenen Leistung. Während der t/2 Sekunde dauernden Gassenidentifizierungsperioden, wenn die Steuerspannung durch den Ausschalter72 unterbrochen ist, schwingt der Oszillator mit derselben Frequenz weiter und hält somit die erforderliche Phase der Nebensignale auf recht. Die Unterbrechung der Verriegelung mit dem Hauptsignal während dieser Perioden verhindert irgend- welche Fehler, die auf ein Mischen der gesendeten Neben signale der achten und neunten harmonischen Frequenz zurückzuführen sind Wie im Vorhergehenden bereits erklärt, kann dieses Mischen ein Signal der sechsten harmonischen Frequenz erzeugen.
  • Ein Aussieben und Synchronislieren der drei Perioden der Gassenidentifizierung (Rot, Grün, Purpur) erhält man durch die Zeitgebervorrichtung, die das Plusfrequenzfflter 73 und das Minusfrequenzfilter 74 umfaßt. die mit dem Ausgang des Verstärkers 51 gekoppelt werden, sowie die vier Elektronenzeitgeber 75, 76, 77 und 78. Durch die Betätigung des 5-SekundewZeitgebers 78 wird die rote, durch den s-Sekunden-Zeitbaelber 75 die grüne. und durch die Betätigung der Zeitgeber 75 und 78 wird die purpurne Periode ausgesiebt. Die Dauer der Sendungen wird durch den t/2-Sekunden-Zeitgeber 77 kontrolliert. Die s-Sekunden-Zeitgeber 75 und 78 betätigen Röhren, um die Itdentifizierungsperioden zu kennzeichnen. Sie wählen ebenfalls die Zeiten für den Bletrieb der o,-Sekunden-Steuerung aus, die an die Elektronenschalteinheit 42 angelegt wird, sowie die Zeit für die 1/2 Sekunde dauernde Sendung des Identifizierungssignals des Nebensenders. Der o,4-Seknnden-Zeitgeber 76 ist so angeordnet, daß er alle Meßstromkreise für die Phasenanzeigeinstrumente betätigt, die die Phasenablesung, die während der kurzzeitigen Gassenidentifizierungssendungen erhalten werden, festhalten, um ein leichtes Ablesen zu ermöglichen.
  • Die abgegebene Leistung des Signalbegrenzers wird ebenfalls an einen Teiler 79 geführt, der seinerseits den Impulsgeber 8o speist. Der Teiler und Impulsgeber sind ähnlich wie die entsprechenden 41 und 40 dargestellten Vorrichtungen ausgebildet. Die abgegebene Leistung des Impulsgebers 8o wirdr als Bezugssignal zur Standardisierung der Einheit verwandt. Zur Erreichung dieses Zweckes sind Phasenverstellvorrichtungen vorgesehen.
  • Um die Einheit zu standardisieren, werden die normalen zugeführten Leistungen zu den Verstärkern 47, 5I und 63 abgeschaltet und durch das Bezugssignal ersetzt. Die geeichten Goniometer 49 und 62 werden auf Null eingestellt. Der Phasenversteller des Verstärkers 63 wird so eingestellt, daß er eine Nullablesung an dem Anzeiger7I ergibt. Die Steuerung der Schalteinheit 42 wird in der Weise geschaltet daß die Verriegelung bei der Grundfrequenz und nicht bei der normalen oder sechsten harmonischen Frequenz stattfindet. Der Phasenversteller 55 wird so eingestellt, daß er eine Nullablesung an der Spannungsanzeige 59 ergibt. welche auf beständige Ablesung geschaltet wird.
  • Die Steuerung an der Schalteinheit 42 wird dann auf die normale sechste harmonische Frequenz zurückgeschaltet, und der Phasenversteller des Verstärkers 47 wird auf eine Nullablesung eingestellt.
  • Die Goniometer 49 und 62 werden sodann entsprechend eingestellt. Die Einheit ist damit betriebsklar. Bei Dauerbetrieb kann die Betriebseinheit nicht auf Einstellung oder Bezugnahme geschaltet werden. Diese Vorgänge können jedoch an der Reserveeinheit vorgenommen werden. Nach der Einstellung kann die Vorrichtung als Bezugseinheit für die Einstellung der Betriebseinheit verwendet werden.
  • Die Leistung zum Betrieb der NeWbentreibereinheit kann am Impulsgeber der Nebenkristallverriegelungseinheit (in Fig. 2 dargestellt) erhalten werden. Diese wird am Ausgang des Impulsgebers 40 abgegriffen. Die Ähnlichkeit der Fig. 3 und 1 ist derart groß, daß man nur die kleinen Unterschiede zu beschreiben braucht. Ähnliche Einheiten in Fig. I und 3 wurden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Hauptunterschied besteht in der Anordnung der Diskriminatorsteuerung. In Fig. 3 wird die abgegebene Leistung des Diskriminators 83 zu der Spannung eines zweiten Diskriminators 84 addiert, dessen normale abgegebene Leistung von der Phasendifferenz der abgegebenen Signalleistungen der beiden Vervielfacher 8I und 82 abhängt. Die abgegebene Leistung des Diskriminators 84 ist abgeschnitten oder begrenzt auf etwa ein Zehntel seines maximalen Wertes. Bei normalem Betrieb erreicht die abgegebene Diskriminatorleistung niemals die tGroße, bei der eine Begrenzung einsetzt, und der Diskriminator 84 ist die Hauptkontrolle. Bei großen Fehlern arbeitet der Diskriminator 83 als Betriebssicherung für den Diskriminator 84. Eine falsche Phasenverriegelung, welche auf der Multiplikation beruht, kann durch geeignete Betrieb svoikehrungen unmöglich gemacht werden. Die wahrscheinlich eintretende, d. h. auszugleichende Stellung würde einen Fehler von 30 in der Goniometereinstellung und einen sofort auftreten den Fehler von 600 in der Antennenphaseneinstellung ausmachen. Die Fehler addieren sich.
  • Dies erfordert eine Korrektur von go0 von Seiten der Elektronenphasenkontrolle. In der Praxis kann ein Korrektur von etwa 150° erzielt werden. Fig. 4 zeigt die kombinierten Signale der beiden Diskriminatoren, wenn eine vierfache Vervielfachung verwandt wurde. Diese Kurve wird dadurch erzielt, daß man die Sinuskurve (die die Variation der Steuerspannung in Abhängigkeit von der Phase des Diskriminators 83 darstellt) mit der abgeschnittenen Sinuskurve der vierfachen Frequenz, die die Änderung der Steuerspannung in Abhängigkeit von der Phase des Diskriminators 84 darstellt, kombiniert. Wenn ein ungerader Vervielfachungsfaktor verwandt wird, erfolgt der Abfall für die Verriegelung bei fehlerhaftem Nullniveau in der verkehrten Richtung Es besteht sodann kein Fehlersteuerbereich. Die Multiplikationsfaktoren der Vervielfacher 8i und 82 müssen deshalb geradzahlig sein.
  • In Fig. 3 wird die abgegebene Diskriminatorleistung von dem Elektronenvoltmeter s6 angezeigt. In der Leitung für das normale Nebensignal würde der Meßschalter 87 normalerweise auf beständige Ablesung eingestellt sein. Antdererseits würde der Schalter 87 in der Leitung für die zusätzliche Gassenidentifizierungsfrequenz so eingestellt sein, daß er die Anzeigen festhält, die während der kurzen Zeiträume erhalten werden, wenn die CTassenidentifizierungssignale gesandt werden.
  • Diese zweite Leitung für das Gassenisdentifizierungssignal ist durch die gestrichelten Linien 85 angedeutet, die die entsprechende Treibereinheit darstellen, welche der bereits erläuterten ähnlich ist.
  • Bei dem purpurnen Nebensender enthält die Treibereinheit drei Leitungen, d. h. eine Leitung für das normale Signal mit der purpurnen Frequenz und eine zweite und dritte Leitung jeweils für die Gassenidentifizierungssignale der roten und grünen Frequenz.
  • Fig. 5 ist ein nicht mehr zur Erfindung gehöriges Blockschema der fünf Bandempfänger. Die Signale, die von der Antenne 110 aufgefangen werden, werden vier Verstärkern III, 112, II3 und II4 zugeführt, die jeweils auf die sechste, fünfte, achte und neunte harmonische Schwingung der Grundfrequenz abgestimmt sind. Von den Verstärkern werden die Signale an die Aufnahme-Drossel-Kristallfilterkreise 115 bis 118 gegebenen, die die Signale von der gewünschten Kette aussieben.
  • Diese Filterkreise enthalten Kristalle, die auf jede dieser Frequenzen abgestimmt sind. Ferner enthalten die Filterkreise Schaltvorrichtungen, um die Kristalle den Frequenzen entsprechend mit der gewünschten Kette und den Drosselkreisen zu schalten, sowie gleichzeitig die anderen Kristalle mit Drosselkreisen zu verbinden. Diese Anordnung erlaubt den Empfang und die Trennung der erwünschten Signale, obgleich die verschiedenen Ketten auf eng beieinander liegenden Frequenzen arbeiten können.
  • Während der Perioden normaler Sendung werden die Signale von den drei Nebensendern jedes für sich mit den Signalen von der Hauptstation verglichen. Dadurch erhält man eine genaue Positionsbestimmung, welche von dem roten, grünen und purpurnen Anzeiger der Diskriminator-und Anzeigeeinheiten 119, I20, I2I angezeigt wird.
  • Um diesen Phasenvergleich herbeizuführen, werden die Nehensignale in der Frequenz durch die Vervielfacher I22, I23 und 124 vervielfacht, bevor sie an die Diskriminatoren 119 bis 121 gegeben werden.
  • Die Hauptsignale werden durch die Vervielfacher 125 bis I27 vervielfacht. Dadurch erhält man die erforderliche zweite Leistung, die sodann den drei niskriminatoren zugeführt wird.
  • Für die Gassenfdentifizierunassendungen sind zwei Diskriminatoren I28 und I29 vorgesehen, die beide während jeder der t/2 Sekunde dauernden Gassenidentifizierungssendungen arbeiten. Der Diskriminator 128 vergleicht die Phase des ersten Grundfrequenzsignals (das erhalten wird, indem man die empfangenen von den Filtereinheiten -117 und 118 erhaltenen Signale mit der achten und neunten harmonischen Frequenz miteinander mischt) mit der Phase eines zweiten Signals mit der Grundfrequenz. Letzteres Signal wird dadurch erhalten, daß man die Signale der sechsten und fünften harmonischen Frequenz miteinander mischt. Während der Gassenidentifiz ierungssendung vergleicht also der Diskriminator 128 bei Grundfrequenz ein von den Hauptsendutigen abgeleitetes Signal mit einem Signal, das von einem der Nebensender herrührt.
  • Der Diskriminator I29 vergleicht die Phase der sechsten harmonischen Frequenz der beiden Signale. Eines dieser Signale ist die sechste harmonische Frequenz, die direkt von der Hauptstation erhalten wird. Das andere Signal rührt von den Nebensendungen her, indem man die abgegebenen Leistungen der Vervielfacher 122 und 123 miteinander mischt. Da der Diskriminator I29 Signale von der gleichen Station vergleicht, wie auch der Diskriminator 128 (letzterer jedoch bei einer sechsmal höheren Frequenz), würde also efn Phasenmeßzeiger, der von dem Diskriminator 129 betrieben wird und einen ähnlichen Aufbau wie die vom Diskriminator I28 betriebene Anzeigevorrichtung aufweist, sechs volle Zyklen des Phasenwechseis für jede Periode anzeigen.
  • Die abgegebene Leistung des Grundfrequenzdiskriminators 128 wird einem bekannten Phasenwinkelanzeiger zugeführt. An Stelle eines einzigen Zeigers, der eine kreisförmige Skala bestreicht, ist dieses Meßinstrument derart abgeändert, daß es einen 6o0-Sektoranzeiger besitzt, z. B. eine durchsichtige Platte, welche sich über einen Anzeigebereich von 600 der Skala erstreckt. Der Diskriminator I29 der sechsten harmonischen Frequenz betreibt eine zweite Phasenwinkelanzeige, die in einem Gehäuse mit der Grundfrequenzanzeige untergebracht ist. Diese Anzeigevorrichtung der sechsten harmonischen Schwingung ist im Verhältnis von 6 : 1 heruntergeschaltet und mit sechs im Abstand voneinander angeordneten und um einen Winkel voneinander sich unterscheidenden Anzeigern versehen, wobei der Unterschied zwischen jedem Zeiger 600 beträgt. Diese beiden Anzeiger haben eine gemeinsame Achse und bestreichen eine Skala. Es ist offensichtlich, daß der Grundfrequenzmesser eine weniger doppelsinnige Ablesung aufzeigt. Der Anzeiger der sechsten harmodischen Frequenz andererseits wird, da er bei einer höheren Frequenz betrieben wird, eine genauere Anzeige ergeben, aber es besteht insofern eine Doppelsinniglçeit, daß jede einzelne Phasenbestimmung sechs möglichen Positionen entsprechen kann. Die möglichen Positionen werden durch die sechs Zeiger angezeigt. Der Sektor von 60°, in dem der Zeiger der Grundfrequenz sich befindet, wird ebenfalls einen Zeiger zur Anzeige der sechsten harmonischen Schwingung aufweisen und zeigt an, welcher als Gassenanzeige benutzt werden soll.
  • Die An zeiger der Grund frequenz und der sechsten harmonischen Frequenz müssen während der kurzen Perioden der Gas senfdentifizierungssen'dungen in Tätigkeit treten und sind deshalb auf schnelles Ansprechen eingerichtet und mit Haltekreisen versehen. Die drei Anzeiger 119, 120, I21I für die Positionsanzeige andererseits sind während der normalen Sendungen beständig in Betrieb. Um Störungen während der Gassenidentifizierungssendung zu vermeiden, arbeiten die Anzeiger kon- tinuierlich und gedämpft. Die gleichen Anzeiger der Grundfrequenz und der sechsten harmonischen Frequenz werden bei jeder der drei Gassenidentifizeirungssendungen benutzt und für diesen Zweck mit drei in geeigneter Weise eingeteilten Skalen ausgerüstet, wobei die entsprechende Skala während der Periode, deren Anzeige von dem Meßinstrument festgehalten wird, beleuchtet isb. Zweckmäßig dauert eine solche Periode ungefähr 5 Sekunden.
  • Das in der Zeitdauer festgelegte Schaken d'er Beleuchtung der Skalen sowie zum Betrieb der Haltekreise wird von den 1/25-Sekunden-Signalen des Hauptsenders gesteuert. Diese Signale werden von einer der Leitungen jeder der Bandaufnahmekristalliflter 130, 131 aufgenommen, die jeweils auf die um 60 Hz höhere sechste harmonische Frequenz und auf die um 60 Hz geringere sechste harmonische Frequenz abgestimmt sind.
  • Zur Abgabe von Phasenstandardisierungssignalen ist ein Bezugsimpulsgeber 132 vorgesehen, der bei Erregung durch ein zugeführtes Signal von dem Hauptsender Signale abgibt, die in der Frequenz genau gleich allen ausgesandten Signalen sind. Eine Schaltvorrichtung ist am Eingang zu den Verstärkern 111 bis 114 vorgesehen, um die Bezugssignale dem Empfänger zuzuführen. Die Anzeiger werden alle mechanische auf Null eingestellt. Auf diese Weise erübrigen sich Phasenversteller an den Verstürkern.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sendeanlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach dem Hyperbelprinzip, die im Abstand voneinauder angeordnete Haupt- und Nebensender besitzt, welche so eingerichtet sind, daß sie Signale verschiedener, jedoch harmoIlisch miteinander in Beziehung stehender Frequenzen ans senden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsender so eingerichtet ist, daß er ein Hauptsignal mit stabiler Frequenz aussendet und der Nebensender eine Vorrichtung zum Empfang des Hauptsignals und einen frequenzstabilen, mit einer Antenne gekoppelten Nebenoszillator enthält sowie eine mit dem Nebenoszillator arbeitende Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer festen Phasenbeziehung zu einer den Haupt- und Nebensignalen gemeinsamen Gruundfrequenz aufweist und daß der Nebenoszillator genügend stabil ist, um die feste Phasenbeziehung während der Perioden aufrechtzuerhalten, wenn der Empfang des Hauptsignals an den Neben stationen unterbrochen ist.
  2. 2. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsender einen kristallgesteuerten Oszillator, eine Verstärker- und Sendevorrichtung, die mit dem Oszillator gekoppelt ist, um ein Hauptsignal zu liefern, sowie eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der festen Phasenbeziehung zwischen dem gesendeten Signal und der abgegebenen Leistung des OszilIartrs enthält.
  3. 3. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebensender ein Nebensignal liefert und zur Erreichung dieses Zieles mit einem kristallgesteuerten und mit einer Antenne gekoppelten Oszillator sowie einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer festen Phasenbezeihung zwischen dem abgegebenen Signal des Nebenoszillators und dem empfangenen Hauptsignal, ferner mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer festen Phasenbeziehung zwischen dem ausgesendeten Neben signal und dem abgegebenen Signal des Nebenoszillators ausgestattet ist.
  4. 4. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die periodisch die Frequenz der Hauptsignalle für kurze Zeiträume ändert, um das intermittierende Arbeiten eines. Nebensenders oder der Nebensendler zu steuern.
  5. 5. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch 4 unter Verwendung zweier, von einem einzigen Hauptsender gesteuerter Nebensender, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebensender so durch die Änderung der Frequenz der Haupt signale gesteuert werden, daß die Sendung von einem der Nebensender periodisch unterbrochen wird und die unterbrochene Sendung durch eine andere Sendung eines Senders mit ähnlicher Frequenz ersetzt wird, wobei die beiden Sendungen jenes anderen Senders in einer festen Phasenbeziehung zu einer gemeinsamen Grundfrequenz zueinander stehen.
  6. 6. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß darauf ansprechende Mittel vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß eine Frequenzänderung des Hauptsignals in einer Richtung eine Unterbrechung der Sendung bei einem ersten Nebensender herbeiführt und die Sendung von dem zweiten Nebensender durch ein Signal mit einer der unterbrochenen ähnlichen Frequenz ersetzt, während eine Änderung der Frequenz des Hauptsignals in die andere Richtung eine Unterbrechung der Sendung bei dem zweiten Nebensender verursacht und die Sendung von zudem ersten Nebensender durch eine, der unterbrochenen ähnliche Frequenz betrieben wird.
  7. 7. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch 6 unter Verwendung dreier Nebensender, die durch einen einzigen Hauptsender gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebensender eine auf die Frequenzänderung des Haupt senders ansprechende Vorrichtung besitzen, die so. ausgebildet ist, daß sie die Sendungen von znvei der Nebensender unterbricht und durch Sendungen mit der Frequenz, des dritten Nebensenders, die in einer festen Phasenbeziehung zu einer gemeinsamen Grundfrequenz stehen, fortsetzt.
  8. 8. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nadh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dall eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Sen- dung des dritten Nebensenders während jeder Periode, in der zwei Signale von irgendeinem der einzelnen Nebensender ausgesandt werden, zu unterbrechen, wobei der Hauptsender so aus gebildet ist, daß er während dieser Perioden ein Signal mit denselben Frequenz, wie die der unterbrochenen Senden, g, in einer festen P'hasenbeziehung zu einer gemeinsamen Grundfrequenz mit den Hauptsignalen, liefert.
  9. 9. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der frequenzgeänderten Steuersignale des Hauptsenders kl, ein gehalten wird im Vergleich zu ßder Dauer des geänderten Betriebes der Nebensender, der durch die Steuersignale eingeleitet wird.
  10. 10. Anlage zur drahtlosen Ortsbestimmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des abgeänderten Arbeitens der Nebensender klein gehalten wind im Vergleich mit den dazwischenliegenden Zeiträumen aufeinanderfolgender Steuersignale.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234279B (de) * 1960-02-15 1967-02-16 Decca Ltd Hyperbel-Navigationsverfahren
DE1271217B (de) * 1961-06-19 1968-06-27 Decca Ltd Funknavigationssystem zur Durchfuehrung eines Phasenvergleichs-Funknavigationsverfahrens
EP0040924A1 (de) * 1980-05-27 1981-12-02 Decca Limited Vorrichtung zur Gewinnung der Phase einer Grundfrequenz aus den Phasengrössen von deren Harmonischen

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