DE904115C - Elektronisches Ablesegeraet - Google Patents

Elektronisches Ablesegeraet

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DE904115C
DE904115C DEM12439A DEM0012439A DE904115C DE 904115 C DE904115 C DE 904115C DE M12439 A DEM12439 A DE M12439A DE M0012439 A DEM0012439 A DE M0012439A DE 904115 C DE904115 C DE 904115C
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DE
Germany
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symbol
electrons
image
electron
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Expired
Application number
DEM12439A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Maehrlen
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EUGEN MAEHRLEN DIPL ING
Original Assignee
EUGEN MAEHRLEN DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/16Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with mask carrying a number of selectively displayable signs, e.g. charactron, numeroscope
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/88Image or video recognition using optical means, e.g. reference filters, holographic masks, frequency domain filters or spatial domain filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Elektronisches Ablesegerät Es besteht ein großes Bedürfnis, gedruckte oder gezeichnete Symbole irgendwelcher Art, wie Schriftzeichen oder Zahlen, automatisch lesen und damit unmittelbar Druck- oder Rechenwerke oder irgendwelche andere mechanische oder elektrische Einrichtungen steuern zu können.
  • Die bisher gemachten Vorschläge laufen meistens darauf hinaus, irgendwelche Eigenschaften der Zahlensymbole, die nicht von vornherein in ihnen liegen, sondern die man ihnen erst verleihen muß, wie ihre verschieden große, aber in gleichen Abständen steigende Grundfläche oder das jeweilige Bedecken von verschiedenen Punktkombinationen durch das Zahlensymbol oder eine bestimmte Farbe oder eine sonstige chemische oder physikalische Eigenschaft, als Steuerungs- und Automatisierungsmittel heranzuziehen.
  • Ein weiterer Vorschlag ermöglicht nun zwar ein direktes Lesen mit Hilfe des Vergleichs des Lichteindruckes des zu lesenden Symbols mit dem eines mechanisch bewegten Vergleichskörpers. Bei der Kleinheit der Symbole ist jedoch jeder mechanisch bewegte Teil nur bei großer Herstellungspräzision wirksam, und weiterhin erfordert der Ablauf des Vergleichs immer noch zu viel Zeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung, bei der das Ablesen und Auswerten von Symbolen durch zeitlich nacheinander erfolgenden Vergleich des Symbolbildes mit den auf einer besonderen Vorrichtung dargestellten Symbolen innerhalb einer Hochvakuumelektronenröhre erfolgt; die mit einer bei Lichteinwirkung elektronenaussendenden und lichtdurchlässigen Schicht, auf die das abzulesende Symbolbild projiziert wird, ferner mit einer mehrere Symboldarstellungen enthaltenden Symbolplatte und mit einer die Wirkung der einzelnen Symboldarstellungen auf der Symbolplatte auswählenden Ablenkvorrichtung versehen ist. Der Vergleich erfolgt trägheitslos durch Veränderung der Ablenkspannung und durch Eintreten einer Minimumswirkung beim Zusammentreffen der Wirkung einer bestimmten Symboldarstellung mit der Wirkung des Bildes auf der lichtelektrischen Schicht. Die Symboldarstellungen sind in der sonst für Elektronen undurchlässigen Symbolplatte ausgespart. Synchron mit der Veränderung der Ablenkspannung erfolgt der Antrieb eines Anzeige-oder Registri:ergliedes, der beim Eintreten der Minimumswirkung unterbrochen wird.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel überstreicht ein Kathodenstrahl, dessen Querschnitt größer ist als die Symboldarstellungen, die Symbolplatte. Nach dem Durchtreten durch die Symbolplatte hat er den Querschnitt einer entsprechenden Symbol-Barstellung und trifft infolge der Wirkung einer Elektronenoptik auf das Bild des Symbols auf der lichtelektrischen Schicht. Der Kathodenstrahl liefert diejenigen Elektronen nach, die durch die lichtelektrische Wirkung des Symbolbildes aus der lichtelektrischen Schicht ausgetreten sind, und zwar wird ein Minimum von Elektronen nachgeliefert, wenn der Kathodenstrahl den gleichen Querschnitt wie das Bild auf der lichtelektrischen Schicht hat.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel werden die aus der lichtelektrischen Schicht austretenden Elektronen durch eine Elektronenoptik auf die Symbolplatte geworfen und durch die veränderliche Ablenkspannung entsprechend abgelenkt. Die Elektronen treffen dann nach Durchtreten durch die Symbolplatte auf eine elektronenempfindliche Schicht und rufen dort beim Zusammentreffen des Symbolbildes mit der richtigen Symboldarstellung eine Minimumwirkung hervor.
  • Aufbau und Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung sind an Hand der Fig. i bis 3 beschrieben, in welchen rein schematisch zwei geeignete Verwirklichungen wiedergegeben sind, ohne daß dadurch die Zahl der praktisch möglichen Ausführungsformen erschöpft sein soll.
  • Fig. i zeigt die besondere Elektronenröhre mit den Zubehörteilen. Sie besteht aus einem auf Hochvakuum gebrachten Kolben, in dem sich unten ein System ähnlich dem einer Braunschen Röhre befindet. Es ist i die Kathode mit dem Glühdraht, 2 das Wehnelt-Gitter zur evtl. Hell-Dunkel-Steuerung, 3 die hohle Anode, durch die der Kathodenstrahl hindurchtritt, und q. eine oder mehrere Ablenkplatten. Bis hierher ist der Aufbau der einer Braunschen Röhre. Nun folgt als wesentlicher Bauteil die Symbolplatte 5. Sie besteht aus einem für den Kathodenstrahl undurchlässigen Material, aus dem die Zahlensymbole ausgestanzt sind. Die Symbolplatte kann auch aus einem Material bestehen, in das die Symbole aus dünnem, anderem Material eingelassen sind, das sehr viel Sekundärelektronen aussendet, wenn es vom Kathodenstrahl getroffen wird. Die mit 6 bezeichneten Elektroden stellen eine Elektronenoptik dar. 7 ist eine Absauganode. Mit 8 ist der Bildschirm bezeichnet, der aus lichtelektrischem und lichtdurchlässigem Material besteht. 9 ist ein optisches Linsensystem, io das abzulesende Symbol, das von der Beleuchtungsvorrichtung i i beleuchtet wird. 12 ist eine rotierende Potentiometereinrichtung, durch die eine schrittweise oder stetig steigende Ablenkspannung an die Ablenkplatte q. gebracht wird: 13 ist eine Zahlentrommel zum Ablesen oder ein anderes Organ, das die Weiterverwertung des abgelesenen Symbols in Druck- oder Rechenwerken bewerkstelligt und mit der Potentiometereinrichtung 12 synchron umläuft, aber durch die Kupplung 14 abgetrennt werden kann, wenn das richtige Vergleichssymbol erschienen ist, d. h. wenn gelesen wird. 15 ist eine Verstärkereinrichtung, symbolisch durch eine Triode dargestellt, die die am Bildschirm 8 entstehenden Stromstöße entsprechend verstärkt und umgestaltet.
  • Wirkungsweise: Von dem durch ii beleuchteten Symbol io wird durch das Linsensystem g auf dem Bildschirm 8 ein optisches Bild entworfen. Dieses Symbolbild muß während der Zeit des Abtastens unbewegt bleiben; diese Zeit kann aber wegen der trägheitslosen Elektronensteuerung äußerst kurz sein.
  • Am Beginn der Abtastgesamtzeit ist die Pötentiometereinrichtung i2 in einer Stellung, in der sie den Ablenkplatten eine solche Spannung verleiht, daß diese den Kathodenstrahl am weitesten nach links ablenken. Der Kathodenstrahl wird also die Symbolplatte 5 bei dem Symbol 0 treffen. Der Kathodenstrahl hat nun nicht einen möglichst punktförmigen Querschnitt, wie etwa beim Fernsehen oder bei der Braunschen Röhre, sondern sein Querschnitt bedeckt die Fläche eines Symbols ganz: Auf der oberen, der Kathode abgekehrten Seite der Symbolplatte hat der Kathodenstrahl nun den Querschnitt des Symbols und wird durch eine Elektronenoptik 6 immer an dieselbe Stelle des Bildschirmes 8 gebracht. Bei weiterer Umdrehung der Potentiometereinr ichtung 12 liegt nun eine solche Ablenkspannung an, daß der Kathodenstrahl das Symbol i bedeckt usf.
  • Auf dem Bildschirm, der aus einer lichtelektrischen und lichtdurchlässigen Substanz besteht, ist das Symbolbild (im Beispiel d:) projiziert und löst an der lichtelektrischen Schicht an den beleuchteten Stellen Elektronen aus, an den unbeleuchteten Stellen (also wieder an der Fläche .a.) aber nicht. Die lichtelektrischen Elektronen werden durch die Absaugelektrode 7 abgesaugt. Trifft der Kathodenstrahl auf dieses lichtelektrische Bild auf, so wird er die abgesaugten Elektronen wieder zuführen, d. h. das Potential von 8 wird zunehmen und dort ein Stromstoß entstehen, jedoch nur, wenn nach Fig.2 der Kathodenstrahl nicht den Querschnitt des projizierten Bildes hat (im Beispiel hell, Symbol 3), denn dann wird er immer auf eine beleuchtete Fläche treffen und Elektronen zuführen können. Lediglich wenn er selbst den Querschnitt q. hat, wird er nur auf eine unbeleuchtete Fläche treffen, die also vorher keine Lichtelektronen ausgesandt hat, und der Stromstoß wird ausbleiben. Dieser Ausfall des Stromstoßes wird über die Verstärkereinrichtung 15 an die Kupplung 14. geleitet. Der Verstärker 15 wird durch bekannte Mittel nur wirksam gemacht, wenn der Kathodenstrahl gerade ganz durch eine Symboldarstellung hindurchgeht. Im Moment des Fehlens des Stromstoßes wird die bisher mitlaufende Zahlentrommel 13 abgekuppelt, und der anliegende Wert kann abgelesen oder sonstwie verwertet werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Hier stellt 21 wieder den Bildschirm, 22 eine magnetische Fokusierungslinse für die Bündelung der an 21 entstehenden Bildelektronen und 23 eine elektrische oder magnetische Ablenkeinrichtung dar. Die innere Seite von 21 ist mit einer lichtelektrischen Schicht bedeckt, auf die das Zahlensymbol projiziert wird. Auf der lichtelektrischen Schicht entsteht ein Elektronenbild, und dieses Bild wird mittels der Elektronenlinse 22 in bekannter Weise auf die Symbolplatte weiterprojiziert. Die Ablenkvorrichtung 23 steht, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit einer mit der Zahlentrommel synchron umlaufenden Einrichtung so in Verbindung, daß sie die Ablenkeinrichtung 23 das Bild vom Bildschirm 21 über die Symbolplatte, aus der wieder die Zahlensymbole ausgestanzt sind, führen läßt. Gleitet das Bild nun nicht über sein eigenes Symbol in der Symbolplatte, so ruft ein Elektronenstrom von der beleuchteten Stelle des Bildschirmes einen Stromstoß auf einer elektronenempfindlichen Schicht 25 hervor. Lediglich wieder in dem Moment, in dem das Bild sein eigenes Symbol überstreicht, wird das hinter 24 völlig dunkle Bild keinen Stromstoß auf 25 hervorrufen. Die Verwertung des Ausbleibens des Stromstoßes erfolgt analog dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Anordnung zum Ablesen und Auswerten von Schriftzeichen und Symbolen durch zeitlich nacheinander erfolgenden Vergleich des Symbolbildes mit den auf einer besonderen Vorrichtung dargestellten Symbolen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich innerhalb einer Hochvakuumelektronenröhre, die mit einer bei Lichteinwirkung Elektronen aussendenden und lichtdurchlässigen Schicht (8, 2,1), auf die das schwarze Symbolbild mit seiner unmittelbaren Umgebung projiziert wird, ferner mit einer mehrere Symboldarstellungen enthaltenden Symbolplatte (5, a4) und mit einer die Wirkung der einzelnen Symboldarstellungen auf der Symbolplatte auswählenden Ablenkvorrichtung (4, 23) elektrostatischer oder elektromagnetischer Art versehen ist, trägheitslos durch Veränderungen der an der Ablenkvorrichtung wirkenden Ablenkspannung und durch Eintreten einer Extrem-, vorzugsweise Minimumswirkung beim Zusammentreffen der Wirkung einer bestimmten Symboldarstellung der Symbolplatte mit der Wirkung des Bildes auf der lichtelektrischen Schicht erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolplatte entweder aus einem für Elektronen undurchlässigen Material, aus dem die entsprechenden Symbole ausgespart sind, besteht oder aus einem Material, das beim Auftreffen von Primärelektronen keine Sekundärelektronen aussendet und in das die Symbole aus einem dünnen Material eingelassen sind, das beim Auftreffen der Primärelektronen Sekundärelektronen aussendet.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit der Veränderung der Ablenkspannung, beispielsweise durch ein Potentiometer (12), der Antrieb eines Anzeige- oder Registriergliedes (13) erfolgt, der beim Eintreten der Minimumswirkung unterbrochen wird.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolplatte von einem in bekannter Weise erzeugten Elektronenstrahl, dessen Querschnitt größer ist als die Symboldarstellungen, unter der Wirkung der Ablenkvorrichtung (4) überstrichen wird, der dann nach dem Durchtreten durch die Symbolplatte den Querschnitt einer entsprechenden Symboldarstellung annimmt und durch ein bekanntes elektronenoptisches System (6) unabhängig von seiner Ablenkung immer auf das Bild des Symbols auf der lichtelektrischen Schicht gerichtet wird.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Nachlieferung der Elektronen, die durch die lichtelektrische Wirkung des Symbolbildes aus der lichtelektrischen Schicht ausgetreten sind und durch eine Absaugelektrode (7) aufgenommen worden sind, durch den Kathodenstrahl, derart, daß ein Minimum von Elektronen nachgeliefert wird, wenn der Kathodenstrahl den gleichen Querschnitt wie das (schwarze) Bild auf der lichtelektrischen Schicht hat.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der lichtelektrischen und lichtdurchlässigen Schicht (21) austretenden Elektronen, die durch eine elektronenoptische Vorrichtung (22) auf die Symbolplatte (24) geworfen und durch eine Ablenkvorrichtung (23) entsprechend abgelenkt werden, nach Durchtreten durch die Symbolplatte auf einer elektronenempfindlichen Schicht (25) die Mi.nimumswirkung hervorgerufen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122753B (de) * 1955-05-25 1962-01-25 Fernseh Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Bildern und Gegenstaenden
US3278794A (en) * 1962-03-22 1966-10-11 Electrada Corp System for providing for the generation and visual indication of characters
DE1259611B (de) * 1962-12-17 1968-01-25 Ncr Co Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen

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DE1259611B (de) * 1962-12-17 1968-01-25 Ncr Co Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen

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DE913242C (de) 1954-06-10

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