DE903974C - Tauchsieder - Google Patents

Tauchsieder

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Publication number
DE903974C
DE903974C DEST4263A DEST004263A DE903974C DE 903974 C DE903974 C DE 903974C DE ST4263 A DEST4263 A DE ST4263A DE ST004263 A DEST004263 A DE ST004263A DE 903974 C DE903974 C DE 903974C
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DE
Germany
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immersion heater
temperature
handle
radiator
immersion
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Expired
Application number
DEST4263A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theodor Stiebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR STIEBEL DIPL ING DR
Original Assignee
THEODOR STIEBEL DIPL ING DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/80Portable immersion heaters

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Tauchsieder Die Erfindung betrifft einen Tauchsieder, der in seinem Tauchsiedergriff wasserdicht einen von außen einstell- und einschaltbaren Temperaturbegrenzer .enthält, wobei nach einem von außen leicht durchführbaren Vorgang der Temperaturbegrenzer als Temperaturregler arbeitet.
  • Tauchsieder sind seit langem in mannigfaltigsten Bauarten bekannt, auch Tauchsieder mit Temperaturbegrenzer, da beim Trockengehen eines Tauchsieders eine Brandgefahr besteht, denn es tritt immer wieder der Fall ein, daß der Tauchsieder aus Unachtsamkeit aus dem Wasser gezogen wird, ohne daß man vorher die Stromzuführung unterbrochen hat. Es sind verschiedene Entwürfe bekannt, die vorsehen, daß sich der Tauchsieder, selbsttätig abschaltet, wenn er trockengeht. Beispielsweise wird im Stiel des Tauchsieders eine Schmelzsicherung vorgesehen, die bei unzulässiger Erwärmung den Stromdurchgang unterbricht, oder ein wärmeempfindliches Organ betätigt einen im Griff vorgesehenen Abschalt.er. In der Zwischenzeit sind die Forderungen an einen Tauchsieder weiter gewachsen, die Grenztemperatur soll ohne Fachwissen von außen verstellbar sein. Der Tauchsieder soll nicht nur Wasser kochen, sondern in einem Behälter die Wassertemperatur auf einem bestimmten Wert 'halten, die ebenfalls' einstellbar sein soll.
  • Außerdem sollen alle Tauchsieder wasserdichte Griffe erhalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in. einem Tauchsieder mit wasserdichtem Griff eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die beim Übersteigen einer bestimmten, von außen einsteilbaren Temperatur am Heizkörper den Stromdurchgang zum Heizkörper unterbricht. Ein Wiedereinschalten ist von außen nach entsprechender Abkühlung möglich. Durch von außen durchführbares Umstellen an einer Schraube wird der Abschaltmechanismus zu einem Regelmechanismus, d. h. nach entsprechender Abkühlung wird die Stromzuführung wieder selbsttätig geschlossen.
  • Der Tauchsieder gemäß der Erfindung leistet folgendes: Auf Temperaturbegrenzung eingestellt; schaltet der Tauchsieder bei der eingestellten Temperatur selbsttätig die Stromzuführung ab und verbleibt in der »Aus«-Stellung bis nach entsprechender Abkühlung von Hand wieder eingeschaltet wird. Die Temperatureinstellung wird zweckmäßig nach oben so begrenzt, daß der Tauchsi.eder auf alle Fälle in dem Augenblick abschaltet, wo ,er trockengeht, eine Brandgefahr ist somit beseitigt.
  • Auf Temperaturregelung eingestellt, hält der Schaltmechanismus des Tauchsieders die Wassertemperatur auf dem eingestellten Wert, beispielsweise Körpertemperatur zum Spülen medizinischer Geräte, oder Kochtemperatur.
  • Der Tauchsieder ist allseitig wasserdicht abgeschlossen, so daß er ohne Gefahr ins Wasser fallen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Tauchsieder teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab den Tauchsiedergriff, teilweise im Schnitt, mit einer Schaltvorrichtung, als temperaturempfindliches Organ und einer Kombination von Stoffen verschiedener Ausdehnung, im vorliegenden Fall Messingstiel und Invarstab, der Invardraht; Fig.3 zeigt die Kontaktbrücke der Schaltvorrichtung; Fig:4 zeigt ausschnittsweise eine Variante der Schaltvorrichtung mit .einem Flüssigkeitsfühler. Der Tauchsieder besteht üblicherweise aus den Heizkörper i, dem Stiel 2 und dem Tauchsiedergriff 3. Vom Heizkörper i führen isolierte Stromzuführungsdrähte 4 im Stiel 2 bis zum Tauchsiedergriff 3 hoch, in dem gegenseitig isolierte Klemmanschlüsse liegen, zum Anschluß der Drähte 4 und des allgemein dreiadrigen Kabels 5, wobei die dritte Ader zur Erdung dient. Im vorliegenden Fall ist' im Tauchsiedergriff 3 noch weiterhin der Schaltmechanismus untergebracht. Am Ende des Stieles 2 ist ein Ring 6 ;angelötet, der zwei senkrecht stehende Rohrsegmente 7 und 8 hat. Zwischen den Rohrsegmenten 7 und 8 ist ein Isolierstück 9 eingesetzt und mit der Schraube io am Rohrsegment 7 gehalten. Im Isolierstück 9 liegen sechs Klemmschraubverbindungen i i zum Anschluß der Stromzuführungsdrähte 4 und des Kabels 5. Zwei Klemmschraubverbindungen i i sind mit Silberkontakten i -- und 13 versehen. Längs durch das Isolierstück läuft noch eine Bohrung 14. Am Rohrsegment 7 ist ein U-förmiger Bügel 15 mit der Schraube 16 angeschraubt. Die Schenkel des Bügels 15 haben die Bohrung 17 und 18 und je ein Schneidemager i9 und 2o. Das Rohrsegment 8 hat seinerseits eine Bohrung 21 und eine Gewindebohrung 22. Im Heizkörper i ist ein Invarstaboder Invardraht 23 festgelötet, der im Stiel 2 hochfuhrt und durch die Bohrung 17 und 18 des Bügels 15 hindurchgeht. Das freie Ende 24 des Invarstabes oder Invardrähtes 23 ist verstärkt und mit Gewinde versehen. In der Bohrung 14 des Isolierteils 9 liegt eine Stange 25, die am unteren Ende mit einer Gevvindebohrung 26 versehen ist. Mit dieser Gewindebohrung 26 ist die Stange 25 auf den Invarstab 23 aufgeschraubt. Zwischen den Schneidlagern i9 und 2o sind mehrere.Hebel 27, 28 und 29 angeordnet. Am Hebel 29 ist ein gekröpftes Teil 3o angenietet. Außerdem ist der Hebel 29 bis etwa zur Hälfte mit einem Schlitz 3 i versehen.
  • In der Gewindebohrung 22 des Rohrsegmentes 8 ist ein Gewindestift 32 eingeschraubt, der eine Eindrehung 33, einen Vierkant 34 und eine Schulter 35 hat. Der Hebel 29 ist über die Eindrehung 33 des Gewindestiftes 32 geschoben, so daß der Hebel 29 sich nur innerhalb der Breite der Eindrehung 33 bewegen kann.
  • Auf dem Gewindestift 32 ist eine Feder 36 aufgeschoben, die zwischen Hebe129 und Schulter 35 des Gewindestiftes 32 liegt. Arbeitet der Schaltmechanismus als Abschalter, liegt die Feder 36 lose, arbeitet der Schaltmechanismus als Regler, wird durch Hineindrehen des Gewindestiftes 32 die Feder 36 gegen den Hebel 29 gespannt.
  • Über den gesamten Schialtmechanismus ist der Tauchsiedergriff 3 geschoben. Hierbei kommt der Ring 6 gegen einen Absatz 4o des Tauchsiedergriffes 3 zu liegen.
  • Am Hebel 27 sind zwei Blattfedern 37a und 371' angeschraubt. An der Blattfeder 37a ist .ein Isolierteil 38 angenietet, welches seine Kontaktbrücke 39 trägt. Diese Kontaktbrücke 39 überbrückt die Silberkontakte 12 und 13, wenn der Schaltmechanismus den Stromdurchgang zum Heizkörper i freigibt. Zwischen Ring 6 und Absatz 4o wird noch eine Dichtung 41 gelegt. Durch eine geteilte Mutter 42 wird der Tauchsiedergriff 3 am Stiel festgehalten und erstmal an dieser Stelle wasserdicht verschlossen.
  • Der Tauchsiedergrid3 hat weitere vier abgesetzte Bohrungen 43, 44 45 und 46 mit Gewinde. Durch die Bohrung 43 wird das Kabel 5 gezogen und mit Packung 47 abgedichtet. Durch die Bohrung 44 ragt die Stange 24 hindurch, ebenfalls nach außen durch eine Packung 48 ,abgedichtet. Auf das herausragende Ende der Stange 24 ist ein Knopf 49 aufgeschoben und mit einer Madenschraube 5o gehalten. Durch die Bohrung 45 ragt ein Stift 5 i, überzogen mit einer Gummihülle 52, die durch eine Mutter 53 festgehalten wird. Durch die Bohrung 46 wird ein Bolzen 54 hindurchgesteckt und auf den Vierkant 34 des Gewindestiftes 32 geschoben. Aus montagetechnischen Gründer, ist es nicht möglich, den Gewindestift 32 herauszuführen, so daß die vorgesehene Konstruktion gewählt wurde, um den Gewindestift 32 von außen drehen zu können. Der Bolzen 54 wird ebenfalls durch eine Packung 55 abgedichtet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei Erwärmung des Heizkörpers i tritt eine Längendifferenz zwischen dem Stiel 2 und dem Invarstab 23 ein. Der Invarstab verschiebt sich relativ zum Schaltmechanismus nach unten. Der Rand der Stange 2¢ drückt auf den gekröpften Tei13o, der Hebel29 weicht aus und das Ergebnis ist ein Abspringen der Kontaktbrücke 39 von den Silberkontakten t 2 und 13. Die Höhe der Abschalttemperatur ist davon abhängig, wie weit man durch Drehen am Knopf ¢9 die Stange 24 auf den Invarstab 23 aufschraubt. Soll der Schaltmechanismus als Abschalter arbeiten, so wird der Gewindestift 32 so weit zurückgedreht, daß die Feder 36 auf dem Gewindestift 32 locker liegt; der Hebel 29 legt sich beim Abschaltvorgang nur bis zur Feder 36, ohne diese zu spannen. Das Zurücklegen des Hebels 29 in seine alte Lage erfolgt durch Eindrücken des Stiftes 51. Soll der Schaltmechanismus als Regler arbeiten, so dreht man den Gewindestift 32 so weit hinein, daß die Schulter 3 5 gegen den Ilebel 29 liegt. Beim Abschaltvorgang drückt der Hebel 29 die Feder 36 zusammen, die bei Abkühlung den Hebel 29 in seine ursprüngliche Lage zurückdrückt.
  • Bei der konstruktiven Lösung, bei welcher Flüssigkeit als temperaturempfindliches Organ dient, ist ein dünnes Rohr 56 vorgesehen, welches im Stiel 2 bis zum Heizkörper i herunterläuft und die Flüssigkeit enthält. Oben mündet das Rohr 56 in einen Faltenbalg 57. Der Faltenbalg 57 ist am Bügel 15 angelötet. Der freie Boden 58 des Faltenbalges 57 hat einen Stift 59, der gegen einen Hebel 6o drückt, welcher in -einem Lagerbock 61 gelagert ist. Der Lagerbock 61 ist am Bügel 15 befestigt und dient gleichzeitig als Widerlager für die Rückholfeder 62. Am Hebe16o ist seinerseits die Stange 63 gelagert, die mit Gewinde versehen ist und auf welche Teil 25 aufgeschraubt ist.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei Erwärmung dehnt sich die Flüssigkeit aus und drückt den Faltenbalg 57 auseinander. Der Stift 59 drückt gegen den Hebe16o und dreht ihn um seinen Lagerpunkt. Dadurch wird die Stange 63 heruntergezogen. Der Schaltvorgang ist wie bereits beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tauchsieder mit wasserdichtem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff eine von außen zu bedienende Schaltvorrichtung untergebracht ist, die entweder als Begrenzer oder als Temperaturregler des Heizkörpers arbeitet.
  2. 2. Tauchsieder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heizkörpers von außen mit einem Knopf eingestellt werden kann.
  3. 3. Tauchsieder nach Anspruch i und 2, bei dem als temperaturempfindliches Organ die Zuordnung eines Invarstabes im Tauchsiederstiel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Invarstaboder Invardraht am Heizkörper befestigt ist. ¢. Tauchsieder nach Anspruch i und 2, bei dem als temperaturempfindliches Organ ein Flüssigkeitsfühler dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfühler den Stiel des Tauchsieders entlang bis in den Heizkörper hineingeführt ist.
DEST4263A 1951-12-25 1951-12-25 Tauchsieder Expired DE903974C (de)

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