DE903889C - Triebwerks-Schutzhaubenabdeckung fuer Walzenstuehle - Google Patents

Triebwerks-Schutzhaubenabdeckung fuer Walzenstuehle

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DE903889C
DE903889C DEB16840A DEB0016840A DE903889C DE 903889 C DE903889 C DE 903889C DE B16840 A DEB16840 A DE B16840A DE B0016840 A DEB0016840 A DE B0016840A DE 903889 C DE903889 C DE 903889C
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BAUMGARTEN MUEHLEN SPEICHERBAU
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BAUMGARTEN MUEHLEN SPEICHERBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Walzenstühle, die insbesondere zur Vermählung von Getreide bestimmt sind!, weisen im allgemeinen beidseitig an den Stirnwänden Triebwerke auf. Um die Bedienungspersonen entsprechend zu schützen, ist es: üblich, diese Triiebwerkstei.le am den Walzienstühlen durch eines Schutzhaube abzudecken. Es. ist auch bekannt, in, diesen Schutzhauben Lüftungsöffnungen vorzusehen, um die im Betrieb entstehende Wärme abzuführen. Diese Schutzhauben werden bisher im allgemeinen oinstückig herbestellt in bezug auf dii!e Stirnfläche und. dazugehörige Mantelfläche. Soweit man diese Schuitzhauben aus Guß anfertigt, ergibt sich ein entsprechend hohes Gewicht, und zur Herstellung dieser großen Schutzhauben, sind entsprechende umfangreiche Gußformen erfärderlich. Soweit diese Schutzhauben aus Blech hergestellt wurden, ergibt sich eine verhältnismäßig teure handwerkliche Herstellung.
  • Die Erfindung strebt eine Trieb%verks-Schutzhaubenabdeckung für Walzerstühle an, dleren Herstellung, Montage und Demontage gegenüber dem bisherigen. Stand] der Technik wesentlich erleichtert wird. Außerdem ,soll das. Gewicht dieser neuen Triebwerks - Schutzhaubenabdecku g verringert werden. Die Lüftungsmöglichkeit des Triebwerks soll gegenüber dem bisher Bekanntem; verbessert werden.
  • Demzufolge besteht, die in erster Linie darin, daß das Triebwerk mit einer Ringhaube versehen ist, deren Stirnfläche aus einer gesonderten Tafel besteht, die einen Abstand von der Ringhaube frei läßt: Die Ringhaube selbst wird vorteilhafterweise mehrteilig ausgebildet.
  • Man ist somit in der Lage, die Ringhaube, vorzugsweise aus mehreren kleinfein Gußkörpern herzustellen, während die, Stirnflächen!tafeil aus dünnwendigem Blech, aus: Preßstof od. dgl. gebildet sein kann. Die Montage einer solchen Triebwerks-Schutzha:ubenabdeckung gestaltet stich sehr einfach, und beim Auftreten rgemdweilcher Störungen, im Triebwerk ist auch dies Demontage dieser Ahdeckung sehr leicht zu bewerkstelligen. Der Umstand, daß die Sti:ruflächentafel sich im Abstand von der Ringhaube befindet, hat zur Folge, daß statt der bisherigen wenigen Lüftungsöffnungen an der Stirnwand; ein Lüftungsspalt vorhanden isst, der am gesamten Umfang des Walzenstuhles bilsi auf die Bodenfläche herumläuft. Es: ist einleuchtend, d'aß hierdurch eine ganz besonders, gute Entlüftung düs Triebwerks gewährleistet wird.
  • Die Ringhaube kann aine parallel zur Sitnrnflächenebene gerichtete Abbiegung aufweisen. Hierdurch bekommt sie auch bei dünnwandiger Ausführung eine gute: Steifheit. Eine solche Abbiegung kann beidseitig an. der Ringhaube vorgesehen sein. Die Abbiegung an rder Stirnfläche des Walzenstuhles hat zur Folge, da,ß die Ringhaube über das Seitenprofil des Walzenstuhles hinausragen kann. Damit ergibt sich eine leichte Verächraubbarkeit der Ringhaube an der Stirnwand des. Walzenstuhles, und außerdem die Möglichkeit, eine größere Antriebsscheibe für, den Walzenstuhl in der Schutzhauben abdeckung unterzubringen. Die parallel zur S-tii,rnflächenebene gerichtete Abbiegung an der Außenseite :der Ringhaube läßt sich varteilhafterweise zur Befestigung der Stir@ulächentafe!1 im Abstand von der Ringhaube uusnutzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i diie Seitenansicht auf einen Walzenstuhl., Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. i.
  • In Fig. 2 ist das Walzenstuhl.gehäuse mit i, die Stirnfläche dies; Walzenstuhlgehäuses: mit 2 bezeichnest. An die Stirnfläche 2 des Walzens.tuhlgehäuses; i ist die Ringhaube angeschraubt. Die Ringhaube ist dreiteilig und besteht aus den Seitenteilen 13 und 4 und dem Kopfteil 5. Diiese Teilei 3, 4 und 5 werden mittels der Schrauben 6 an der Abbiegung 7 mit der Stirnfläche 2 des Walzenstuhles verbünden.
  • Die Ringhaubei weist im übrigen an, ihrer Außen.-kante die Abbiegung 8 auf. An dieser Abbiegung wird die Stirnflächentafed 9 so angeschraubt, daß zwischen der Abbiegung 8 und der Stirnflächentafel 9 ein Lüftungsspalt io verbleibt. Auf der Bodenkante wird die Sti.rnfiächentafel 9 an. dem Wibkeilstück i i befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Triebwerks - Schutzhaubenabd'eckung für Walzenstühle, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus mehreren Teilen; beistehende Ringhaube, deren Stirnfläche aus einer gesonderten, einen Abstand von der Ringhaube frei lassenden Tafel bestecht. :
  2. 2. Schutzhaubenabdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhaubei, g&-gebcnenfall , beidseitig, eiirr, parallel zur' Stirnflächenebene gerichtete Abbiegung aufweist
  3. 3. Schutzhaube!nabdeckung nach Anspruch?-dadurch gekennzeichnet, daß die Stir'nflächentafel an der äußeren Abbiegung der Ringhaube, befestigt ist.
DEB16840A 1951-09-21 1951-09-21 Triebwerks-Schutzhaubenabdeckung fuer Walzenstuehle Expired DE903889C (de)

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