DE553589C - Rolladenfederpuffer - Google Patents

Rolladenfederpuffer

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Publication number
DE553589C
DE553589C DENDAT553589D DE553589DD DE553589C DE 553589 C DE553589 C DE 553589C DE NDAT553589 D DENDAT553589 D DE NDAT553589D DE 553589D D DE553589D D DE 553589DD DE 553589 C DE553589 C DE 553589C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
spring
spring buffer
shutter spring
cap
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT553589D
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English (en)
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ELISABETH LEUSCHEN GEB LANFERM
Original Assignee
ELISABETH LEUSCHEN GEB LANFERM
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE553589C publication Critical patent/DE553589C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Rolladenfederpuffer
Bei Rolladen zum Schütze der Fenster besteht die Gefahr, daß sie zu weit in den Rollladenkasten hineingezogen werden. Sie wurden daher meist mit einem einfachen Winkel als Anschlag versehen. Durch den harten Anschlag des Winkels am Fenstergewände wurden jedoch der Gurt und auch der Rolladen bzw. die Befestigungsteile der Leisten untereinander sehr stark beansprucht. Auch derWinkel selbst, der an dem Schlußstab nur mangelhaft durch Holzschrauben befestigt war, wurde sehr leicht ausgerissen und mußte dann an neue Stellen angesetzt werden. Weiter aber klemmte sich der Rolladen durch das starke Hochziehen sehr oft in seiner Endstellung fest, so daß er nicht ohne weiteres herabgelassen werden konnte.
Man hat nun bereits vorgeschlagen, auf dem Winkel eine Feder anzubringen, die den harten Anschlag des Rolladens dämpfen soll; doch war die Feder Beschädigungen und den Einflüssen der Witterungen schutzlos ausgesetzt, so daß sie ihren Zweck nur kurze Zeit erfüllte. Die Erfindung soll nun diese Übelstände vermeiden und ein einwandfreies Arbeiten des Puffers auf lange Zeit gewährleisten. Hierzu ist die Feder mit Vorspannung in einer längsgeschlitzten Kappe eingesetzt, deren Seitenwand in einem ihr angepaßten Durchbruch ihres Trägers geführt und unten mit Anschlägen versehen ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Querschnitt durch den Puffer, Abb. 2 eine Ansicht von vorn, Abb. 3 eine Ansicht von oben und Abb. 4 eine Ansicht von unten. An dem Schlußstab α ist ein Tragwinkel & angeschraubt, dessen waagerechter Schenkel mit einem nicht ganz geschlossenen kreisringförmigen Durchbruch versehen ist. Die dadurch entstehende Mittelplatte/ hängt jedoch noch durch den Steg g mit dem Winkel b zusammen. In diesem Durchbruch ist eine längsgeschlitzte Kappe c geführt, wobei der Stegg die Kappe gegen Verdrehen sichert. Die Kappe c ist durch den Deckeln nach oben abgeschlossen. In ihr sitzt mit Vorspannung eine Feder A, die sich gegen den Deckel« und gegen die Kreisplatte/ des Tragwinkels & abstützt. Um ein Heraustreiben der Kappe c durch die Feder h ssu verhindern,- ist die Kappe c unten mit Anschlägen^ versehen. Der Tragwinkel b ist an dem Schlußstab α durch zwei Eisengewindeschrauben/ mit Muttern, die sich gegen eine Platte k legen, befestigt, so daß ein Ausreißen nicht mehr möglich ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Hochziehen des Rolladens legt sich der Deckel iß gegen die Simskante des Fenstergewändes und drückt damit die Feder h zusammen. Hierbei wird unter Zusammendrükken der Feder die Bewegung des Rolladens abgebremst. Beim Lösen des Gurtes drückt die Feder den Rolladen nach unten ab. Die Feder ist durch die Kappe c gegen Beschädigungen 'und gegen Witterungseinflüsse geschützt, so daß sie lange Zeit einwandfrei arbeiten kann. ,

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Rolladenfederpuffer, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (h) mit Vorspannung in einer längsgeschlitzten Kappe (c) sitzt, deren Seitenwand in einem ihr angepaßten Durchbruch ihres Trägers (&) geführt und unten mit Anschlägen (d) versehen ist.
DENDAT553589D Rolladenfederpuffer Expired DE553589C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE553589T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553589C true DE553589C (de) 1932-06-28

Family

ID=6563802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT553589D Expired DE553589C (de) Rolladenfederpuffer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE553589C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8167021B2 (en) 2007-07-10 2012-05-01 Bos Gmbh & Co. Kg Lever roll-up shade with stop damper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8167021B2 (en) 2007-07-10 2012-05-01 Bos Gmbh & Co. Kg Lever roll-up shade with stop damper

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