CH432763A - Türe, insbesondere für Aufzugsschächte - Google Patents

Türe, insbesondere für Aufzugsschächte

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CH432763A
CH432763A CH37366A CH37366A CH432763A CH 432763 A CH432763 A CH 432763A CH 37366 A CH37366 A CH 37366A CH 37366 A CH37366 A CH 37366A CH 432763 A CH432763 A CH 432763A
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CH
Switzerland
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door leaf
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CH37366A
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English (en)
Inventor
Eiholzer Theodor
Original Assignee
Aufzuege Ag Schaffhausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description


  Türe,     insbesondere    für     Aufzugsschächte       Die Erfindung betrifft eine Türe, insbesondere für  Aufzugsschächte, mit einem ortsfesten Rahmen und  einem an denselben über ein oberes und ein unteres  Scharnier     anscharnierten    Türflügel.  



  Bekannte Türen     dieser    Art sind mit relativ kom  plizierten und kostspieligen     Türschliessvorrichtungen     versehen, und die Erfindung bezweckt, eine einfachere  und billigere Ausbildung anzugeben. Die Türe nach  der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass min  destens ein Scharnier einen Zapfen aufweist, in dem  das eine Ende einer Feder gelagert ist, deren anderes  Ende in einem am Türrahmen angebrachten Teil ge  halten wird, derart, dass die Feder beim öffnen des  Türflügels gespannt wird und bestrebt ist, denselben  in die Schliesslage zurückzubringen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Türe für einen  Aufzugsschacht,       Fig.    2 ein Horizontalschnitt gemäss Linie     II-II    von       Fig.    1,       Fig.    3 ein Vertikalschnitt gemäss Linie     HI-III    von       Fig.    1, in grösserem Massstab,       Fig.    4 ein Schnitt gemäss Linie     IV-IV    von     Fig.    1,  im Massstab von     Fig.    3,

         Fig.    5 ein     Fig.    4 entsprechender Schnitt durch den  oberen Teil des geöffneten     Türflügels,          Fig.    6 ein     Fig.    3 entsprechender Schnitt, aber bei  geöffnetem Türflügel,       Fig.    7 eine     perspektivische    Darstellung eines oberen  Scharniers und       Fig.    8 eine perspektivische Darstellung eines unteren  Scharniers.  



  Die dargestellte Türe weist     einen    ortsfesten Tür  rahmen 1 auf, in dem ein Türflügel 2 angeordnet ist.  Die beiden     vertikalen    Seiten (oder Pfosten) 3 des Rah  mens 1, die aus starkem abgekantetem Blech bestehen,  sind auf die     Fig.    2 gezeigte Weise an einer Wand 4  angebracht. Die obere Seite (oder Kämpfer) 5 des Rah  mens 1     wird    von einem ebenfalls aus Blech bestehen-    den Hohlprofil von besonderer     später        näher    erläuterter  Form gebildet. Die untere Seite (oder Schwelle) 6 des  Rahmens 1 besteht aus einem Winkeleisen.

   Der Tür  flügel 2     besteht    hauptsächlich aus einem vorderen  Blech 7, einem hinteren Blech 8 und einer diese Bleche  in bekannter Weise miteinander verbindenden, aus  Schaumstoff bestehenden, nur in     Fig.    2 schraffiert an  gedeuteten Füllmasse 9. Randstreifen 10 des hinteren  Bleches 8 sind abgekantet und mit dem vorderen  Blech 7 verbunden, um die Füllmasse 9 seitlich ein  zuschliessen. Der Türflügel 2 ist an den Türrahmen 1  auf später näher erläuterte Weise     anscharniert.    In     Fig.    1  und 2 ist die     Scharnierachse    11 schematisch angedeu  tet.

   In der     Mitte        seiner    von der     Scharnierachse    11  abgewendeten Längsseite ist der Türflügel 2 mit einem  Handgriff 12 versehen. Zur Realisierung der Scharnier  achse 11 sind ein oberes Scharnier 13 und ein unteres  Scharnier 14 vorgesehen (siehe     Fig.    3).  



  Das obere Scharnier 13 (siehe auch     Fäg.    7) weist  einen     Scharnierzapfen    15 auf, der unten mit einem     Be-          festigungsteil    16 versehen ist. Der Befestigungsteil 16  weist eine Stufe 17 und einen plattenförmigen Ansatz  18 auf, in dem drei Löcher 19 vorgesehen sind, die  zur Aufnahme von Schrauben dienen, deren Achsen  20 in     Fig.    3 und 6 schematisch angedeutet sind. Mit  diesen Schrauben ist der Befestigungsteil 16 an einem  Schenkel 21' eines oberen Verstärkungswinkels befe  stigt, ' dessen anderer Schenkel 21" mit dem hinteren       Türflügelblech    8 fest verbunden ist.  



  Der Zapfen 15 steckt in einer Lagerbüchse 22,  die einen rechteckigen     Befestigungsflansch    23 mit vier  Schraubenlöchern 24 aufweist, die zur     Aufnahme    von  nicht dargestellten Schrauben dienen, mit denen die  Lagerbüchse 22 am Kämpfer 5 festgeschraubt ist. Auf  dem Zapfen 15 sitzt eine schraubenlinienförmige     Bie-          gungsfeder    25, deren unteres, vertikales Ende 26 in  ein exzentrisch an der Lagerbüchse 22 vorgesehenes  Loch 27 eingreift. Das     obere,    horizontale Ende 28  der Feder 25 liegt in einer Nut 29, die in der oberen,  freien     Stirnfläche    des Zapfens 15 vorgesehen ist.

   Eine      kleine Scheibe 30 weist zwei Löcher 31 auf, durch  welche hindurch zwei Schrauben 32 in am oberen  Ende des Zapfens 15 vorgesehene Gewindelöcher 33  eingeschraubt sind.  



  Es ist ersichtlich, dass auf die beschriebene Weise  das untere Ende 26 der Feder 25 mit dem Rahmen 1  fest verbunden ist, während ihr oberes Ende 28 die  Drehbewegung des Türflügels 2 mitmacht. Durch öff  nen des Türflügels 2 wird die Feder 25 gespannt, so  dass sie bestrebt ist, denselben wieder zu     schliessen;    vor  zugsweise ist die Feder 2 bei geschlossenem Türflügel 2  bereits etwas im Schliessungssinne vorgespannt.  



  Das untere Scharnier 14 (siehe auch     Fig.    8) weist  einen     Scharnierzapfen    34 auf, der oben mit einem Be  festigungsteil 35 versehen ist. Der Befestigungsteil 35  weist eine Stufe 36 und einen plattenförmigen Ansatz  37 auf, in dem drei Löcher 38 vorgesehen sind, die  zur Aufnahme von Schrauben dienen, deren Achsen  39 in     Fig.    3 und 6 schematisch     angedeutet    sind. Mit  diesen Schrauben ist der Befestigungsteil 35 an einem  Schenkel 40' eines unteren Verstärkungswinkels befe  stigt, dessen anderer Schenkel 40" mit dem hinteren       Türflügelblech    8 fest verbunden ist.  



  Der Zapfen 34 steckt im inneren Ring eines Ku  gellagers 41, dessen äusserer Ring im horizontalen  Schenkel 6' des die Schwelle 6 bildenden Winkeleisens  eingelassen ist. Das Kugellager 41 ist unten durch eine  Abdeckung 42 (siehe     Fig.    6) abgedeckt.  



  Damit sich der     Türflügel    2 unter der     Einwirkung     der     Scharnierfeder    25 nicht     mit    einem harten Schlag  schliesst, und mit Sicherheit ohne     Zurückzuprellen    ge  schlossen bleibt, ist oben am     Türflügel    2, etwa in des  sen Mitte, ein unter der     Markenbezeichnung         Dietator      bekannter     Puffer-Türschliesser    43 angebracht.

   Die Lage  dieses     Puffer-Türschliessers    43, dessen Funktion an  hand der     Fig.    4 und 5 noch kurz erläutert werden  soll, ist in     Fig.    1 lediglich durch die strichpunktierte  Linie 43 angedeutet.  



  Der     Puffer-Türschliesser    43 weist einen schwenk  baren     Federmechanismus    44 auf, der in einem füll  massefreien Raum des Türflügels 2 untergebracht und  bei 45 an demselben, bzw. an     nicht    dargestellten Mon  tageteilen desselben,     angelenkt    ist. Der Federmechanis  mus 44, welcher der Einfachheit halber lediglich als  ein Block dargestellt ist, enthält eine Feder, welche  bestrebt ist, eine Stange 46 nach oben zu drücken.

   Das  obere Ende der Stange 46 ist bei 47 am unteren Ende  eines Winkelhebels 48     angelenkt,    der bei 49 an  einem nicht     dargestellten    Montageteil des     Türflügels    2  schwenkbar gelagert ist und der teilweise zu einem  Schlitz des oberen Randstreifens 10 des hinteren     Tür-          flügelbleches    8 zum     Türflügel    2 hinausragt. Am oberen  Ende des     Winkelhebels    48 ist eine Pufferrolle 50 ge  lagert.

   Bei offenem     Türflügel    2 ragt die Rolle 50 nach  hinten über das     hintere    Blech 8 vor, wie in     Vig.    5       dargestellt    ist.  



  Wenn der     Türflügel    2 sich unter der Einwirkung  der Feder 25 schliesst, so trifft die Rolle 50 auf eine  vom Kämpfer 5 gebildete     Anschlagfläche    51, wodurch  der Hebel 48 im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    4 und 5  um seine Schwenkachse 49     verschwenkt    wird, und zwar  gegen den Widerstand des Federmechanismus 44, so  dass die Schliessbewegung des Türflügels 2 gebremst  wird.

   Sobald der Gelenkpunkt 47 jedoch die gestrichelt  dargestellte Verbindungslinie 52 der Punkte 45 und 49  erreicht, befindet sich der von 44 und 48 gebildete  Kniehebel in der     Totpunktlage,    und nach der infolge    der restlichen kinetischen Energie des Türflügels 2 er  folgenden     überschreibung    dieser Lage wirkt der Feder  mechanismus -44 nun selbst im     Uhrzeigerdrehsinne    auf  den Hebel 48.

   Die Rolle 50 tritt bei der     Verschwen-          kung        des    Hebels 48 in eine äussere Hohlkehle 53 des  Kämpfers 5 ein und kann infolge ihrer Berührung mit  dem Teil 54 dieser Hohlkehle 53, welcher der Verlän  gerung der Anschlagfläche 51 nach oben gegenüber  liegt, der     Verschwenkung    des Hebels 48     nur    noch so  weit folgen, als der Schwenkpunkt 49 des Hebels 48  im Sinne des Pfeiles 55 ausweichen kann, d. h. so weit,  bis der Türflügel 2 vollständig geschlossen ist. Die  Federkraft des Federmechanismus 44 wirkt somit in  der Schliesslage im Schliessungssinn, so dass der Tür  flügel 2 mit Sicherheit in dieser Lage gehalten wird,  bis jemand am Handgriff 12 zieht.  



  Während bisher bei Anwendung eines     Puffer-Tür-          schliessers    43 der beschriebenen Art ein besonderes,  kleines Gehäuse für die Aufnahme der Pufferrolle 50  auf dem Kämpfer des Türrahmens montiert werden  musste, unter genauer Berücksichtigung der Lage des       Türschliessers    43 am Türflügel 2, ist dies jetzt dank  des besonderen Profils des Kämpfers 5 nicht mehr  nötig. Ob der     Puffer-Türschliesser    43 etwas     näher    bei  der     Scharnierachse    11 oder weiter weg von derselben  am Türflügel 2 angebracht wird, spielt gar keine Rolle,  indem die Rolle 15 an jeder beliebigen Stelle des Kämp  fers in dessen Hohlkehle 53 eintreten kann.

   Ein weiterer  Vorteil des     dargestellten        Kämpfer-Hohlprofils    5 ist, dass  es den nach oben über die Lagerbüchse 22 hinaus  ragenden Teil des oberen     Scharnierzapfens    15 mit der  auf demselben sitzenden Feder 25 in seinem Inneren  aufnimmt, wie aus     Fig.    3 und 6 ersichtlich ist. Wäh  rend die vordere und die hintere Seite 56 bzw. 57  des     Kämpfer-Hohlprofils    5 eben sind, ist die obere  Seite 58 eingebuchtet, um an dem     darüberliegendvn,     nicht gezeichneten Teil der Wand 4 einen guten Halt  zu haben.  



  Durch die Anwendung des oberen Federscharniers  13 werden komplizierte und     teure        Türschliessvorrich-          tungen    erübrigt, die bisher zum     automatischen    Schlie  ssen von Türen, insbesondere     Aufzugschachttüren,    be  nutzt wurden. Es wird diesbezüglich noch hervorgeho  ben, dass der bekannte, billige     Puffer-Türschliesser    43  für sich allein durchaus nicht zum automatischen  Schliessen der Türe geeignet ist, da er voraussetzt, dass  der Türflügel automatisch oder von Hand in seine  Schliesslage geschwenkt wird.

   Es ist auch nicht un  bedingt nötig, mit den Scharnieren 13 und 14 den       Puffer-Türschliesser    43 zu verwenden, indem .ein zu  heftiges Zuschlagen des Türflügels 2 bei entsprechen  der     Dimensierung    der Feder 25 auch durch anders  artige Pufferelemente bewirkt werden     kann.     



  Die dargestellte Türe weist noch einen anderen  wichtigen Vorteil auf, der darin besteht, dass der glei  che Türflügel 2 am gleichen Türrahmen 1 auch so  angebracht werden kann, dass die Scharniere 13 und  14 links in der     Scharnierachse    11' (siehe     Fig.    1)     liegen,     statt - wie dargestellt - in der     Scharnierachse    11.       Hierzu    muss man lediglich den Türflügel 2 umkehren,  so dass     seine    obere Seite unten liegt und umgekehrt,  und einige wenige Teile ummontieren.

   Insbesondere  sind die Scharniere 13 und 14 bei den diagonal ent  gegengesetzten Ecken des Türflügels 2 bzw. des Rah  mens 1 und der     Puffer-Türschliesser    43 etwa in der  Mitte der in     Fig.    1 unten liegenden     Türflügelseite    an  zubringen. Die hierzu     nötigen    Montageteile sind     im         Türflügel 2 oben und unten vorhanden. Ferner ist in  der Schwelle 6 bei 11' ein Loch vorgesehen, in dem  das Kugellager 41 montiert werden kann.

   Schliesslich  ist auch dafür gesorgt, dass eine aus einem Winkel  profil bestehende     Abdeckfläche    59 (siehe     Fig.    3), die  an dem unteren Randstreifen 10 des hinteren     Ble-          ches    8 befestigt ist, um den Zwischenraum 60 zwischen  dem     Türflügelkörper    bzw. diesem Randstreifen 10 und  der Schwelle 6 abzudecken, statt dessen an dem in       Fig.    3 oben liegenden Randstreifen 10 befestigt wer  den kann.     Diese        Abdeckleiste    59 ist wichtig, weil sie  verhindert, dass eine in der Aufzugkabine befindliche  Person eine Hand oder einen Fuss oder auch nur irgend  einen Gegenstand, z.

   B. einen Schirm, im Vorbeifah  ren an der Türe in diesen     Zwischenraum    60 stecken  kann. Der entsprechende obere Zwischenraum 61 wird  gegenüber dem Aufzugschacht durch eine vom Kämp  fer 5 selbst gebildete     Abdeckleiste    62 abgedeckt, deren  vordere Seite die     Anschlagfläche    51 bildet. Dadurch,  dass der Türflügel 52 mit geringfügiger Ummontage  einiger Elemente - wozu auch noch ein nicht dar  gestelltes     Kontaktschloss    üblicher Art an der der Schar  nierachse 11 bzw. 11' gegenüberliegenden Türkante zu  rechnen ist - nach rechts oder nach links geöffnet  werden kann, erübrigt sich die bisher übliche Kon  struktion und Lagerhaltung von zwei gleichartigen, aber  doch voneinander verschiedenen Türen.  



  Es wird darauf hingewiesen, dass die symmetrische  Ausbildung der Türe wesentlich durch die Benützung  der speziellen Scharniere 13 und 14 erleichtert wird,  die gestatten, die     Scharnierachsen    11 bzw. 11' inner  halb der lichten Öffnung des Rahmens 1 vorzusehen,  statt innerhalb der Pfosten 3 dieses Rahmens, die dem  entsprechend kompliziert ausgebildet werden müssten.  



  Obwohl die beschriebene Türe     speziell    für Aufzug  schächte entwickelt worden ist, ist es klar, dass der  artige Türen, gegebenenfalls unter Weglassung der Ab  deckleiste 59, überall dort verwendet werden können,  wo dies zweckmässig erscheint, z. B. für     Telephonka-          binen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türe, insbesondere für Aufzugsschächte, mit einem ortsfesten Rahmen und einem an denselben über ein oberes und ein unteres Scharnier anscharnierten Tür flügel, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Scharnier einen Zapfen aufweist, in dem das eine Ende einer Feder gelagert ist, deren anderes Ende in einem am Türrahmen angebrachten Teil gehalten wird, der art, dass die Feder beim Öffnen des Türflügels ge spannt wird und bestrebt ist, denselben in die Schliess lage zurückzubringen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Feder eine schraubenlinienförmige Bie- gungsfeder (25) ist, die auf einem zu einer Lager buchse (22) nach oben hinausragenden Teil des Schar nierzapfens (15) sitzt, und deren oberes Ende (28) mit dem oberen Ende dieses Zapfens (15) formschlüssig verbunden ist. 2.
    Türe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kämpfer des ortsfesten Rahmens (1) durch ein aus Blech bestehendes Hohlprofil (5) gebil det ist, das den Hauptteil der Büchse (22) sowie den aus derselben hinausragenden Teil des Scharnierzap- fens (15) mit der schraubenlinienförmigen Biegungs- feder (25) in seinem Inneren aufnimmt. 3. Türe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das untere Scharnier (14) einen S'char- nierzapfen (34) aufweist, der in ein Kugellager (41) eingreift, das in der Schwelle (6) des ortsfesten Rah mens (1) angebracht ist. 4.
    Türe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Scharniere (13, 14) wahlweise bei ent gegengesetzten Ecken des Türflügels (2) bzw. des orts festen Türrahmens (1) anbringbar sind, um den Tür flügel (2) wahlweise nach rechts oder nach links öff nend im Türrahmen (1) montieren zu können, und dass noch weitere Elemente (43, 59) zu diesem Zwecke symmetrisch am Türflügel (59) anbringbar sind. 5.
    Türe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 4, bei welcher der Türflügel oben mit einem Puffer-Tür- schliesser versehen ist, der eine Pufferrolle (50) auf weist, die mit einem Totpunkt-Federmechanismus ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kämpfer (5) des ortsfesten Rahmens (1) auf seiner unteren Seite eine durchgehende Hohlkehle (53) aufweist, in welche die Pufferrolle (50) beim Schliessen des Türflügels (2) nach Anschlagen an einer ebenfalls von diesem Kämp fer (5) gebildeten Anschlagfläche (51) eintritt. 6.
    Türe nach Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kämpferhohlprofäl (5) eine Leiste (62) zum innenseitigen Abdecken eines zwischen dem Türflügel (2) und dem Kämpferkörper vorhan denen Zwischenraumes (61) bildet, wobei die Leiste (62) die Anschlagfläche (51) aufweist. 7. Türe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (2) mit einer Leiste (59) zum innenseitigen Abdecken eines zwischen dem Türflügelkörper und der Schwelle vor handenen Zwischenraumes (60) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0418510A1 (de) * 1989-09-22 1991-03-27 Inventio Ag Türabdichtung gegen Schall bei Aufzugskabinen

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EP0418510A1 (de) * 1989-09-22 1991-03-27 Inventio Ag Türabdichtung gegen Schall bei Aufzugskabinen
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