DE1813491A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Publication number
DE1813491A1
DE1813491A1 DE19681813491 DE1813491A DE1813491A1 DE 1813491 A1 DE1813491 A1 DE 1813491A1 DE 19681813491 DE19681813491 DE 19681813491 DE 1813491 A DE1813491 A DE 1813491A DE 1813491 A1 DE1813491 A1 DE 1813491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
axis
guide
shutter according
traverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681813491
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Renaudin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIELLE DU METAL USINE SIMU STE
Original Assignee
INDUSTRIELLE DU METAL USINE SIMU STE
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Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIELLE DU METAL USINE SIMU STE filed Critical INDUSTRIELLE DU METAL USINE SIMU STE
Publication of DE1813491A1 publication Critical patent/DE1813491A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • R olladen Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Rolladens aus einer Achse zwischen zwei befestigbaren Trägerplatten, aus der eigentlichen, hierauf aufwickelbaren Jalousie und zwei seitlichen Führungsschienen hierfür sowie aus der Betätigungseinrichtung.
  • Diese verschiedenen Teile eines Rolladens werden im allgemeinen für sich getrennt hergestellt und an ihren Einsatzort gebracht, wo sie dann zusammengesetzt werden, nachdem die beiden Trägerplatten zur Aufnahme der Achse in dem Mauerwerk um die mit dem Rolladen zu verschliessende Oeffnung eingesetzt oder an einem Rahmen befestigt sind.
  • Eine solche Konstruktion von Rolladen weist jedoch verschiedene Nachteile auf.
  • Der wesentlichste Nachteil besteht hierbei in der Notwendigkeit einer Montage und Einpassung des Rolladens auf der Baustelle. Hierbei ist es notwendig, die Trägerplatten für die Rolladenachse sehr genau gegeneinander auszurichten und dann zu befestigen. Hierauf müssen dann die Führungs- oder Gleitschienen für die Jalousie in ebenfalls ausgerichteter Weise im Innern beispielsweise eines Fensterrahmens befestigt werden, was eine grosse Genauigkeit erfordert und schwierige Messungen notwendig macht. Darüber hinaus ist auch das Anbringen des Jalousiekastens nicht leicht, insbesondere wegen des verschiedenen Abstandes zwischen den beiden Trägerplatten.
  • Sobald man die Achsen auf der Baustelle einbauen will, ist es erforderlich, die Ausgleichsfedern zu blockieren, beispielsweise mittels Stiften oder Bolzen. Die eigentliche Jalousie, welche auf der montierten Achse sitzt, ist jedoch ein ziemliches Hindernis für die Einstellung der Federspannung. Diese Federn können nämlich nur verstellt werden durch Drehung der Achse, und zwar entweder nach einer Lösung der Jalousie von der Achse oder nach Entfernung von Anschlägen zur Begrenzung der Jalòusiebewegung, worauf dann die Jalousie zusammen mit der Achse verdreht werden kann.
  • Alle diese Nachteile wirken sich naturgemäss auf die Arbeitszeit zur Anbringung des Rolladens und auf dessen Gestehungskosten aus, wobei weiterhin dazukommt, dass auf einer Baustelle nicht immer das notwendige Personal zur Verfügung besteht, um die Montage ordnungsgemäss auszuführen und die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile und die Schaffung eines Rolladens, dessen Montage und Einstellung grösstenteils bei der Herstellung erfolgt und der in einem Stück auf die Baustelle geliefert wird, wo dann nur noch die Gleit- und Führungsschienen für die Jalousie angebracht werden müssen.
  • Hierdurch ergibt sich der grosse Vorteil, dass die Rolladen in genormten Abmessungen hergestellt und auch eingebaut werden können, so dass eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit zum Einsetzen der Rolladen erzielt wird, was andererseits wieder eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Ein solcher Rolladen aus einer Achse zwischen zwei befestigbaren Trägerplatten, aus der eigentlichen, hierauf aufwickelbaren Jalousie und zwei seitlichen Führungsschienen hierfür sowie aus der Betätigungseinrichtung ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine die den Trägerplatten mit Einrichtungen zur Verstellung der Feder---p-<inung verbindende Traverse, welche beiderseits zwei Führungs-;niel mit zwei Anschlägen aufweist) und durch eine verstellbare Befestigung der Führungs- oder Gleitschienen an einem Rahmen.
  • Die erwähnte Betätigungseinrichtung für den Rolladen kann hierbei entweder auf einer Platte an der Traverse oder auf der Traverse selbst angeordnet sein.
  • Die Verstelleinrichtung für die Federspannung besteht' in einfacher und zweckmässiger Weise aus einem Ritzel auf der Achse und einer hiermit in Eingriff stehenden Schraube, die zur Drehung der Achse von aussen betätigbar ist.
  • Zur Montage und Einrichtung der Führungs - oder Gleitschienen sind diese auf wenigstens einer Seite mit Oeffnungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben od. dgl. versehen, die zur Erlangung eines gewissen Spielraumes die Form von Langlöchern aufweisen können.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Aus£ührungsform des erfindung 5 gemässen Rolladens und dessen Anbringungslllöglichkeite dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 : eine Vorderansicht des Rolladens ohne die Führungs- oder Gleits schienen, Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 1, Fig. 3 : eine Ansicht des Rolladens von unten, Fig. 4 : eine vergrösserte Darstellung der Verstelleinrichtung für die Federspannung, Fig. 5 und 6 : Schnitte durch die seitlichen Befestigungen der Führungs-und Gleitschienen für die Jalousie.
  • Nach der Darstellung in den Fig. 1,2 und 3 besteht der Rolladen aus einer Achse 1, auf welche eine Jalousie 2 beliebiger Art aus Holz, Metall oder Kunststoff aufgewickelt ist. Die Achse 1 sitzt mit ihren beiden Enden in zwei Trägerplatten 3 und 4. Diese beiden Trägerplatten 3 und 4 sind nun erfindungsgemäss untereinander durch eine Traverse 5 verbunden, die eine beliebige Form, beispielsweise ein Profil, aufweisen kann. Auf diese Weise entsteht ein einstückiger Rolladen, welcher in dieser Form transportiert und montiert werden kann.
  • Die auf der Achse 1 aufgewickelte Jalousie 2 steht unter der Wirkung von nicht dargestellten Rückholfedern. Sie ist in der Weise auf der Achse angeordnet, dass sie zwischen den beiden Führungswinkeln 6 und 7 hindurchtreten kann, die auf der profilierten Traverse 5 befestigt sind.
  • Diese beiden Führungswinkel 6 und 7 sind ausserdem mit zwei Anschlägen 8 und 9 versehen, die entweder in einem Stück angearbeitet oder nachträglich angeschweisst sein können.
  • Diese beiden Anschläge 8 und 9 dienen als Anschlag für Winkel 10 und 11, die am unteren Ende 12 der Jalousie 2 angeordnet sind. Diese Winkel dienen dazu, die Jalousie 2 an einer bestimmten Stelle zu blockieren und festzuhalten, obgleich diese noch unter der Wirkung der erwähnten Rückholfedern steht. Durch diese Anordnung kann der Rolladen in einfacher Weise an seinen Einbauort geliefert werden und ist hierbei bereits mit der Jalousie versehen, ohne dass vorher die Rückholfedern entspannt und nach dem Einbau wieder gespannt werden müssen. Diese Anschlagswinkel 10 und 11 können beispielsweise in einfacher Weise an der Unterkante der Jalousie angeschraubt werden.
  • Eine Betätigungseinrichtung 13 beliebiger Art, beispiel-sweise mit einer Zugkette 13a, gestattet das Elerauf- tind Herunterziehen der Jalousie 2über ein-Umlenkrad L4. Diese Betätigungseinrichtung 13 ist in vorteilhafter Weise entweder unmittelbar auf der profilierten Traverse 5 oder einer Platte 15 angeordnet, die ihrerseits an der Traverse 5 befestigt is-t.
  • Fig. 4 zeigt eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Spannung der Ausgleichsfedern für die Achse 1. Hierzu ist diese Achse 1 mit einem Ritzel 16 versehen, welches in Eingriff steht mit einer Schraube 17, die von aussen betätigbar ist und hierzu beispielsweise mit einem Vierkantkopf ausgestattet ist. Durch Drehung dieser Schraube 17 mittels eines Schlüssels, eines Schraubenziehers oder einem anderen geeigneten Werkzeug kann die Achse 1 um den notwendigen Betrag nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden, wie es zur Einstellung der erforderlichen Federspannung notwendig ist. Diese einfache Anordnung vermeidet eine Lösung der Jalousie von der Achse oder eine Abnahme der Anschlagswinkel 10 und 11, um die Federspannung einstellen zu können.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass auch andere Einrichtungen Verwendung finden können, um die Achse in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen.
  • Auf jeden Fall kann durch die praktische Anwendung und Ausbildung des erfindungsgemässen Rolladens ein einziges Stück an den Einbauort oder die Baustelle geliefert werden, welches dann in einfacher Weise unmittelbar in einern Fensterrahmen befestigt werden kann, und zwar entweder durch einige wenige Schrauben oder durch Einsetzen der beiden Trägerplatten 3 und 4.
  • Aus den Darstellungen in den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, wie einfach die Einrichtung der Führungs- oder Gleitschienen 18 und 19 ist, die sich in Verlängerung der Führungswinkel 6 und 7 an der Traverse 5 befinden. Hierzu sind diese Führungs - oder Gleitschienen 18 und 19 auf wenigstens einer Seite mit Oeffnungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben od. dgl. versehen, womit sie beispielsweise an einem hölzernen Fensterrahmen 20 und 21 angeschraubt werden können.
  • Bei der Ausfahrung bzw. Anwendung nach Fig. 6 sind diese Führungs-oder Gleitschienen 18 und 19 mittels nicht dargestellter Schrauben und Muttern an einem metallischen Rahmen 22 und 23 befestigt. In diesem Fall sind die Rahmenteile und bzw. oder die Gleitschienen mit läng lichen Oeffnungen 24 und 25 versehen, die mit ihrer Längsachse horizontal angeordnet sind und die Einstellung des Abstandes E zwischen den Gleitschienen einzustellen gestatten.
  • Die Anordnung der beiden F{lhrungs- und Gleitschienen 18 und 19 in der Höhe erfolgt vorteilhaft in-der Weise, dass die erwähnten Führungswinkel 6 und 7 an der Traverse 5 in die oberen Enden der beiden Führungs- oder Gleitschienen 18 und 19 übergehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    In Rdladen aus einer Achse zwischen zwei befestigbaren Trägerplatten, aus der eigentlichen, hierauf aufwickelbaren Jalousie und zwei seitlichen Führungsschienen hierfür sowie aus der Betätigungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine die beiden Trägerplatten (3,4) mit Einrichtungen zur Verstellung der Federspannung verbindende Traverse (5), welche beiderseits zwei Führungswinkel (6,7) mit zwei Anschlägen (8,9) aufweist, und eine verstellbare Befestigung der Führungs- oder Gleitschienen (18,19).
    an einem Rahmen (20,21;22,23).
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Betätigungseinrichtung (13) auf einer Platte (15) an der Traverse (5).
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Betätigungseinrichtung (13) auf der Traverse (5).
  4. 4 Rolladen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung für die Federspannung aus einem Ritzel (16) auf der Achse (l) und einer hiermit in Eingriff stehenden Schraube (17), die zur Drehung der Achse von aussen betätigbar ist.
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungs oder Gleitschienen (18,19) mit Oeffnungen auf wenigstens einer Seite zum Einsetzen von Befestigungsschrauben od. dgl.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Befestigungsöffnungen in Form von Langlöchern.
    Leerseite
DE19681813491 1967-12-28 1968-12-09 Rolladen Pending DE1813491A1 (de)

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FR134121 1967-12-28

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DE19681813491 Pending DE1813491A1 (de) 1967-12-28 1968-12-09 Rolladen

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DE (1) DE1813491A1 (de)
FR (1) FR1561217A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583706A (en) * 1981-07-10 1986-04-22 Byrne & Davidson Doors (N.S.W.) Pty. Limited Mounting and stowing arrangements for rolling doors

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL156780B (nl) * 1973-04-19 1978-05-16 Silverflex Int Nv Bevestigingsinrichting voor een rolgordijn of jaloezie.

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Also Published As

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FR1561217A (de) 1969-03-28

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