DE901977C - Zweiwalzenbrecher zum Zerkleinern von Kohle oder aehnlichen Stoffen - Google Patents

Zweiwalzenbrecher zum Zerkleinern von Kohle oder aehnlichen Stoffen

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DE901977C
DE901977C DEG6924A DEG0006924A DE901977C DE 901977 C DE901977 C DE 901977C DE G6924 A DEG6924 A DE G6924A DE G0006924 A DEG0006924 A DE G0006924A DE 901977 C DE901977 C DE 901977C
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DE
Germany
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roller
ribs
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rollers
crusher
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DEG6924A
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English (en)
Inventor
Theodore Jacob Gundlach
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THEODORE JACOB GUNDLACH
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THEODORE JACOB GUNDLACH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Zweiwalzenbrecher zum Zerkleinern von Kohle oder ähnlichen Stoffen Die Erfindung, betrifft Brecher zum Zerkleinern von Kohle oder ähnlichen Stoffen mit zwei nebeneinander angeordneten Walzen, die mit wechselweise ineinandergreifenden Erhöhungen. versehen sind, und im besonderen eine verbesserte Ausgestaltung der Brecherwalzen.
  • Wegen des steigenden Bedarfes an Haus@bran!dkoh'le in der ihr eigentümlichen. Stückgröße ist ein Bedürfnis für einen ,gedrängt gebauten Kohlenbrecher entstanden, der auf Großhandelslagerplätzen für Kohle und' an ähnlichen Orten dafür verwendet werden kann, Stückkohle, wie sie aus dem, Schacht kommt, im wesentlichen vollständig auf die üblichen Lagergrößen zu zerkleinern. Bis jetzt gibt es noch kein. derartiges Gerät, das zufriedenstellend und hinreichend wirkungsvoll ist, um diese Nachfrage zu befriedigen; die Schaffung einer für diesen Zweck geeigneten Mas.chineneinhei't stellt. d-emenitsprechend die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung dar. Die Erfindung kann am besten durch Zusammenfassung der Merkmale einer 'bevorzugten Ausführungsform, wie sie in der folgenden Beschreibung enthalten ist"dargestellt werden. Danach besteht die Erfindung in einer besonderen Ausgestaltung und Anordnung von Rippen und Querstollen auf der Oberfläche der zusammenwirkenden, Bre.cherwalzen, die so ,gewählt ist, daß die Rippen und Stollen in und nahe bei der Brechzone zwischen .den Walzen Kohle aufnehmende Taschen bilden, die so geformt und bemessen sind, daß die gewünschte Stückgröße damit erzielt wird. Dabei bleilbt, was besonders wichtig ist, die Brechwirkung auf die Kohle darauf beschränkt, sie auf die gewünschte Größe zu zerkleinern. Wenn dies nämlich nicht geschieht, so würde außerdem ein hoher Prozentsatz feiner Kohlenstücke und brüchigen, lockeren Brechgutes erzeugt werden.
  • Die angestrebte Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Walzen a@u@ ihrer Außenseite mehrere ringför: mig geschlossene, mit Abstand voneinander angeordnete, nach außen verjüngte Rippen mit vielen .mit Abstand voneinander vorgesehenen Querstollen, tragen, die in axialer Richtung jeweils mit Abstand neben .den Querstollen der benachbarten Rippen an geordnet sind, wobei die beiden Walzen so gelagert und antriebsmäßig so miteinander verbunden sind. daß die Rippen der einen Walze zwischen .die Rippen und in die Abstandslücken der Querstollen der an: deren Walze eingreifen und :daß .die zu irgendeinem. Zeitpunkt in der Brechzone befindlichen Querstollen der einen. Walze in Umfangsrichtung zwischen die Querstollen der anderen Walze treten, so, daß: in der Brechzone Taschen: gebildet werden, die seitlich, vollständig begrenzt und der Größe der von dem Brecher zu liefernden Kohlenstücke angepaßt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich weitenhiin: auf eine besondere Formgebung der brechenden Rippen und Stollen auf den Oberflächen der beiden Brecherwalzen, durch die erreicht wird, daß die Vorsprünge jeder Walze in die Vertiefungen der anderen Walze eintreten.
  • Ein weiterer und wichtiger Gegenstand der E,rfindun@g wird durch eine solche Anordnung eines Zweiwalzenkohlenbrechers für den genannten, Zweck verwirklicht, daß durch das Zusammenwinken. der Wälzen eine tatsächliche Isolierung der auf ihr verkleinertes Maß gebrachten Kohlenstücke erreicht wird, und zwar sind diese Stücke sowohl voneinander als auch von der größeren Kohlenmasse abgetrennt, wodurch eine unerwünschte weitere Brechwirkung ausgeschlossen wird, wenn die Kohle einmal auf :das festgesetzte Maß zerkleinert ist.
  • Die genannten und zahlreiche weitere Vorteile der Erfindung ,gehen. klar aus der folgenden:, ins einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, besonders wenn sie an Hand der zugehörigen Figuren betrachtet wird, .die folgendes darstellen: Fig. i eine Draufsicht auf den Brecher mit dem zugehörigen Kraftantrieb, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. i :dargestellten Einheit, Filg.3 einen Schnitt durch die Brecherwalzen nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, eines Satzes von Antriebs rädern, der die Umdrdh:ung,der Brecherwalzen in zeitlicher Zuordnung zueinander vermittelt.
  • Man erkennt, daß .die Einheit auf :einer feststehenden Grundplatte oder einem tragenden Rahmen io gelagert ist, der einen Vorsprung oder ein Lager i i für einen Elektromotor M aufweist, wenn elektrischer Antrieb vorgesehen ist. Eine Keilriemenscheibe P1 sitzt auf der Welle des Motors II7 und ist unter Verringerung der Drehzahl mittels eines Mehrfachkeilriemens VB mit einer auf der Welle 12 sitzenden größeren Riemenscheibe P9 gekuppelt.
  • Auf der Welle 12 sitzt die eine Brecherwalze 13, die in einer noch zu beschreibenden Weise mit einer zweiten Brecherwalze 14 zum 7erIkleinern von K ohle oder ähnlichen brechbaren festen Stoffen zusammenarbeitet. Die Walze 1,4 ist auf der Welle 15 befestigt, die, wie ersichtlich, antriebsmäßig mit der angetriebenen Welle 12 verbunden ist und die mit dieser in zeitlich genau geregelter Weise umläuft.
  • Über die neuartige Ausgestaltung, Formgebung und Anordnung der brechenden Glieder auf den Walzen 13 und 14 ist zuerst zu sagen, daß die Oberflächengestaltung beider Walzen: identisch sein, kann, mit der Ausnahme, daß vorzugsweise die gleich ausgestalteten Endseiten in axialer Richtung umgekehrt sind, was weiter unten noch im einzelnen auseinandergesetzt werden. wird. Eine solche Gleich, artigkeit der Oberflächengestaltung und auch. anderer Merkmale ermöglicht eine große Wirtschaftlichkeit in der Herstellung der Walzen: Werden beispielsweise die beiden Walzen, wie es vorzugsweise geschieht, als einzelne Gu.ßstücke hergestellt, so genügt ein einziger Satz von Gußformem für bei& Walzen. Andererseits ist es auch leicht möglich, die brechenden Elemente jeder der Walzen in zylinderringförmigen Teilsegmenten herzustellen und :derartige (nicht dargestellte) Teile mittels Bolzen oder Schrauben, an einem: zylindrischen Kern der Walzen zu befestigen. Die Erfindung umfaßt daher ganz allgemein, die beanspruchten Vorrichtungen und Anordnungen zur Erzielung einer guten Brechwirkung und ist nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausgestaltung der Walzen beschränkt.
  • Aus Fig. 4, die die seherratische Darstellung der ,Antriebsvorrichtung zwischen den zusammenwirkenden Brecherwalzen ist, sieht man, da.ß. auf der Welle 12 ein Zahnrad 24 -und: auf der Welle 15 ein ähnliches Zahnrad 25 `befestigt ist. Da die Zahnräder 24 'und 25 ;gegenläufig sein müssen, so sind zwei zwischengeschaltete Zahnräder 26 und 27 vorgesehen, von denen,das Zahnrad 26 in das Zahnrad 24 und das Zahnrad 27 eingreift, welch: letzteres mit dem die Brecherwalze 14 bewegenden Zahnrad .25 irn Eingriff ist. Beim Einschaltendes, Motors M wird die Keilriemenscheibe P, auif der Welle 12. in ,Bewegung gesetzt, :die ihrerseits über das Getriebe 24, 26, 27 und 25 die Welle 15 der Walze 14 in ,Drehung versetzt.
  • Die Anordnung und Ausgestaltung der eigentlichen brechenden: Elemente, :die aus der Oberfläche der Walzen 14 und i5 hervorspringen, ist so getroffen, :dlaß jede der Walzen eine Anzahl, im dargesteI"lten Beispiel sind es vier, längs, des Umfanges verlnufen:de Rippen aufweist, von. denen :die eine Endrippe mit 3o bezeichnet ist, während die anderen mit 31 bezeichnet sind. Jede dieser Rippen steht in Verbindung mit mehreren in .gleichem. Abstand! voneinander angeordneten, quer zu :den Rippen verlaufenden Stollen, und zwar sind zu unterscheiden die Stollen 32, die von der Endrippe 3o aus vorspringen, und andere Stollen 33, die in ihrer Mitte jeweils mit einer der Rippen 3 1 verbunden sind. Die Stollen 32 sind etwa halb -so lang und die Stollen 3,3 angenähert so lang wie der in axialer Richtung gemessene Abstand zwischen benachbarten Rippen. Alif jeder der Walzen-i13 und 14 ist eine gleiche Anzahl von quer verlaufenden Stollen 32 und 33 in Verbindung mit jeder ringförmigen. Rippe vorgesehen. Diese Querstollen der verschiedenen Rippen sind, wie aus Fig.3 hervorgeht, in achspar.al)lelen Reihen angeordnet, wobei eine bestimmte Lücke 34 zwischen den einzelnen Stollen, einer Reihe vorhanden ist. Alle diese Lücken oder Zwischenräume 34 bilden zusammen eine Rinne, die dazu dient, die ringförmige Rippe der anderen Walze auflzunehmen (s. Fig. 3).
  • Wie schon erwähnt und wie auch dargestellt, haben die quer verlaufenden Stollen 3,2 und 33 einen trapezförmigen Querschnitt, so daß jeder Stollen an seiner Grundfläche eine größere Dicke aufweist als an seiner äußeren oberen Kante. Darüber hinaus ist die Länge jedes Stollens an seiner äußeren oberen Kante kleiner als ,an seiner Grundfläche (Fig. 3).
  • Vorzugsweise werden die Rippen und die quer verlaufenden Stollen so auf der Oberfläche der Brecherwalzen angeordnet, daß sich relativ zu den Stirnseiten der Walzen ein unsymimetrisches Muster ergibt. Die Rippen, sind mit gleichem, Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand entspricht vorzugsweise keinem in der Walzenbreite aufgehenden Teil dieser Breite. Auf Grund dieser Ausbildung der Walzen ergibt sich. die Möglichkeit, diese so zusammenzubauen, daß die gleich ausgebildeten Stirnseiten an entgegengesetzten Enden des zusammengebauten Walzenpaares stehen, mit der Wirkung, daß jede der Rippen 30, 31 jeder Walize in eine der Lücken oder Kanäle 34,der anderen Walze eingreift, wie es in Fig,, 3 dargestellt ist.
  • Auf Grund ,der oben beschriebenen Formgebung wirken die Rippen und die quer verlaufenden Stollen der zwei Walzen in der Brechzone. so zusammen, daß zwischen ihnen Taschen 3.5 entstehen. Die Größe dieser Taschen hängt von der Größe der herzustellenden Kohlenstücke ab, und gemäß der gezeigten Ausführung sind die Taschen so bemessen, daß in jeder Tasche ohne einen weiteren Zerkleinerungsvorgang ein Stück Kohle von der Größe, wie sie üblicherweise für Hausbrandzwecke auf Lager gehalten wird, entsteht. Die Taschen 35 können selbstverständlich anders bemessen werden, wenn( Nußkohle, Eierkohle oder Kohle irgendeiner anderen handelsüblichen Größe verlangt wird.
  • Wenn die Wallzen in Drehung versetzt werden, wird die Kohle gebrochen(und auf ein solches Maß zerkleinert, daß die Bruchstücke gerade, in die zwischen den Walzen gebildeten Taschen hineinpassen. Die gebrochene Kohle fällt dann. unter Wirkung ihrer Schwerkraft aus den Vertiefungen in den Oberflächenbeider Walzen heraus, sobaldi sich diese unterhalb der Brechzone befinden. Die Taschen werden, wie oben beschrieben, von. den die Walzen umfassenden Rippen 30 und 31 einerseits und von den quer verkaufenden Stollen 32 und 33 andererseits begrenzt.
  • Die Walzen sind so eingebaut, daß die Querstollen 32 und 33 jeder Walze beim Durchgang durch die Brechzone zwischen. den Querstollen der anderen Walze .liegen. Dadurch wird eine unmittelbare Berührung zusammenarbeitender Brechelemente der beiden Walzen ausgeschlossen und eine bestimmte Größe der Taschen 35 eingehalten, wenn die Kohle durch, die Brechzone läuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brecher zum: Zerkleinern von Kohle od. dgl. mit einem Paar nebeneinander angeordneter Walzen, die .mit weghselweise ineinandergreifenden Erhöhungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, diaß die Walzen (13 und 14) auf ihrer Außenseite mehrere ringförmig geschlossene, mit Abstand voneinander angeordnete, nach außen verjüngte Rippen (30 und 31) mit viellen mit Abstand voneinander vorgesehenen Querstollen (32 und 33) tragen, die in axialer -Richtung jeweils mit Abstand neben den Querstollen der benachbarten Rippen angeordnet sind, wobei die beiden Walzen so gelagert und antriebsmäßig so miteinander verbunden sind:, daß die Rippen der einen Walze (13) zwischen die Rippen und in die Abstandslücken der Querstolilen der anderen Walze (14) eingreifen und daß die zu irgendeinem. Zeitpunkt in der Brechzone befindlichen Querstollen der einen, Walze in Umfangs-richtung zwischen die Querstollen der anderen Walze treten, so daß in der Brechzone Taschen (3-5) gebildet werden, die seitlich vollständig begrenzt -und der Größe der von dem Brecher zu liefernden Kohlenstücke angepaßt sind. z. Brecher nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Größe der Kohlenbruchstücke bestimmenden Taschen (35) rechteckige Gestalt .halben und ihre Seitenwände von den Rippen (30, 31), ihre Endwände von den Querstollen (32,33) und ihre Böden von den gebogenen Oberflächen der einander gegenüberstehenden Walzen (13, 14) gebildet werden. 3. Brecher nach Anspruch i, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3o und 31) in gleichen Abständen in axialer Richtung voneinander und die Querstollen (32, 33) in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, wobei die Rippen und die Stollen der einen Walze nicht vollständig in die Vertiefungen der anderen Walze einidrin.gen. 4. Brecher nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, d.aß die Oberflächen der Rippen (3o, 31) und der Querstollen (32, 33) flach sind und. ,daß jede Walze an dem einen Ende eine Rippe (30) und. an dem anderen Ende eine freie Ringfläche aufweist, der eine Rippe der anderen Walze gegenüberliegt, so d'aß die Endrippe (30) der einen: Walze (13) einen wesentlichen Teil der Rippenhöhe bis an die Ringfläche der arideren Walze (14) heranreicht. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 557521.
DEG6924A 1951-09-08 1951-09-08 Zweiwalzenbrecher zum Zerkleinern von Kohle oder aehnlichen Stoffen Expired DE901977C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079415B (de) * 1956-11-30 1960-04-07 T J Gundlach Corp Zahntrieb zur Kupplung von im Abstand veraenderlichen parallelen Wellen, insbesondere fuer den Walzenantrieb von Brechern verschiedener Art

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB557521A (en) * 1942-04-16 1943-11-24 Ross William Improvements in roll crushers

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