DE9015868U1 - Sicherheitsdrehtür - Google Patents

Sicherheitsdrehtür

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Description

DipHng.(FH)
J-ranz Neymeyer
Patentanwalt
Haselweg 20 G 158
7730 ViH1H94n 24 2a
Ne/mn
Anmelder: Fa. Gallenschütz Sicherheitstechnik GmbH 7580 Bühl/Baden
Sicherheitsdrehtür
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsdrehtür mit einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Drehtürsäule und mehreren daran befestigten radialen Drehtürflügeln, welche mit einem schalenartigen, im wesentlichen zylindrischen Drehtürgehäuse mit einer Zutrittsöffnung und einer dieser diametral gegenüberliegenden Austrittsöffnung umschlossen ist, welches einen Durchlaßsektor und einen Sperrsektor definiert, wobei die Drehtürsäule mit einem elektrischen Antrieb und/oder mit einer elektrisch steuerbaren Arretiereinrichtung und zur Kontrolle des Drehtürgewichts mit einer auf das Drehtüreigengewicht einstellbaren Gewichtsüberwachungseinrichtung versehen ist, die aus einem Lastsensor und einer elektronischen Auswert- und Steuereinheit besteht und beim Überschreiten des Drehtüreigengewichts ein Steuersignal für den Antrieb und/oder die Arretiereinrichtung erzeugt.
In der Regel sind derartige Drehtür-Anlagen in dem als Sperrsektor definierten Bereich mit Kontakt-Bodenmatten ausgelegt, die in der Lage sind, bei betreten ein Alarmoder Steuersignal zum Anhalten und Sperren der Tür abzugeben.
Diese Gewichtsüberwachungseinrichtungen dienen dazu, ein
Alarm- oder Steuersignal zum Anhalten und Blockieren der Drehtüre zu erzeugen, wenn jemand versucht den Sperrsektor ohne Berührung mit der Boden-Kontaktplatte dadurch zu passieren, daß er sich an die Drehtüre hängt. Das dadurch erhöhte Gewicht der Drehtüre bewirkt dann an der Gewichtsüberwachungseinrichtung ein entsprechendes Signal.
Wegen des relativ hohen Eigengewichts einer solchen Drehtür sind zu ihrer zentralen Lagerung stabile Lagereinrichtungen erforderlich.
Bei einer bekannten Sicherheitsdrehtür der gattungsgemäßen Art ist zur axial beweglichen Lagerung der Drehtürsäule eine, durch eine Führungshülse zentrierte koaxial zur Achse der Drehtürsäule angeordnete Lagerscheibe vorgesehen, welche an einem zentralen, vertikalen Führungszapfen geführt ist und unter dem Einfluß einer konzentrisch zum Führungszapfen um diesen herum angeordnete Schraubenfeder steht. Das untere Ende der Schraubenfeder ist auf einer Gewindemutter abgestützt, die höhenverstellbar in Eingriff steht mit einem unteren Gewindeabschnitt des Führungszapfens. Mit Hilfe dieser Gewindemutter kann die Vorspannung der Schraubenfeder so eingestellt werden, daß die auf ihrem oberen Ende aufsitzende Lagerscheibe gerade an einem oberen axialen Anschlag des Führungszapfens anliegt, wenn nur das Eigengewicht der Drehtüre auf die Lagerscheibe bzw. die Schraubenfeder einwirkt, daß die Lagerscheibe aber dann eine nach unten gerichtete Axialbewegung ausführt, wenn dieses Eigengewicht der Drehtüre um einen bestimmten Wert überschritten wird, z.B. dadurch, daß sich eine Person an die Drehtüre hängt und diese zusätzlich belastet.
Zu diesem Zweck steht die Lagerscheibe bzw. eine mit der
Lagerscheibe verbundene Hülse über einen Winkelhebel mit einem elektrischen Kontaktschalter in Verbindung, welcher das Alarm- bzw. Steuersignal zum Abschalten des Antriebes und/oder zum Einschalten einer Arretier- bzw. Bremseinrichtung erzeugt, durch welches die Drehtüre zum Stehen gebracht wird.
Diese bekannte Gewichtskontrolleinrichtung benötigt nicht nur eine relativ große vertikale Schaltbewegung der mit dem unteren Ende der Drehtürsäule aufsitzenden Drehtüre, sondern sie benötigt auch ein relativ großes Einbaumaß. Die Anpassung der Schraubenfedern an unterschiedliche Eigengewichte von Drehtüren ist nur eingeschränkt und ungenau möglich. Erhebliche Reaktionsfehler entstehen auch durch die relativ hohe Hysterese der Schraubenfeder. Außerdem sind die einzelnen Schaltzustände ungenau und die Montagekosten hoch.
Des weiteren bleibt bei solchen Schraubenfedern deren einmal eingestellte Vorspannung nicht zeitlichen konstant, so daß die Stellmutter des öfteren nachgestellt werden muß. Dies ist auf Grund der unzureichenden Zugänglichkeit, da sich die Stellmutter unter der Bodenplatte der Drehtür befindet nur mit hohem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsdrehtür der Eingangs genannten Art mit einer Gewichtüberwachungseinrichtung zu schaffen, die genauer arbeitet, leichter zu montieren, genauer auf unterschiedliche Eigengewichte einstellbar und in einfacher Weise nachjustierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Gewichtüberwachungseinrichtung als Lastsensor eine
Wägezelle, insbesondere eine Kraftmeßdose mit Dehnmeßstreifen, aufweist, auf welcher die Drehtürsäule gelagert ist und deren Meßwiderstände Teil einer Brücken-Abgleichsschaltung sind, deren Signale der Auswert- und Steuereinheit zugeführt werden.
Während bei der bekannten die im Boden der Drehtüranlage untergebrachte Schraubenfeder bzw. die zur Einstellung der Vorspannung dieser Schraubenfeder erforderliche Gewindemutter nur schwer zugänglich ist, bedarf es bei der erfindungsgemäßen Lösung keiner mechanischen Verstellung irgend eines schlecht zugänglichen Bauteiles, da die Einstellung der Abgleichsschaltung auf unterschiedliche Eigengewichte von Drehtüren mit elektronischen Mitteln, z.B. mittels eines einstellbaren Widerstandes oder Potentiometers erfolgt. Es treten keine unbeherrschbaren Federrückstellkräfte in Erscheinung, die Schaltzustände sind elektronisch gut einstellbar. Der erforderliche Schaltweg bzw. die axiale Bewegung der Drehtürsäule, die zum Auslösen eines Alarm- oder Steuersignales erforderlich ist, entspricht etwa dem dreißigsten Teil des Schaltweges, der bei der bekannten Gewichtsüberwachungseinrichtung benötigt wird. Außerdem ist die erfindungsgemäße Gewichtsüberwachungeinrichtung wesentlich leichter und mit einem wesentlich geringeren Platzbedarf zu installieren.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist eine funktionsgerechte, störungsfrei arbeitende Kraftübertragung von der Drehtürsäule zur Wägezelle gewährleistet, wobei es grundsätzlich möglich ist, die Wägezelle oberhalb oder unterhalb der Drehtüre zu installieren. Vorteilhafter ist jedoch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 insofern, als sich dadurch die Übertragung der axialen Vertikalkräfte auf die Wägezelle
einfacher realisieren läßt.
Durch die Ausgestaltungen der Ansprüche 4 bis 6 ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß die Wägezelle nur axial wirkenden Kräften ausgesetzt ist und daß auf das Lagerteil keine Kippmomente von der Drehtür übertragen werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird sichergestellt, daß keine Kippmomente von der Drehtürsäule auf die Wägezelle übertragen werden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Sicherheitsdrehtür in Seitenansicht; Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt II aus Fig. 1; Fig. 3 eine Teilansicht III-III aus Fig. 2; Fig. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Anordnung;
Fig. 1 zeigt eine Sicherheitsdrehtür 1 in Seitenansicht, wobei der Bereich unterhalb der Sicherheitsdrehtür 1 im Schnitt dargestellt ist. Die Sicherheitsdrehtür 1 besteht aus einer, um eine vertikale Achse 2 drehbar gelagerten Drehtürsäule 3, an welcher mehrere radiale Drehtürflügel 4 befestigt sind. Die Drehtürsäule 3 ist zentrisch in einem Drehtürgehäuse 5 angeordnet, welches im wesentlichen aus zwei sich diametral gegenüberliegenden Zylinderschalen 6 und 7 und einem zylindrischen oberen Abschlußelement 8 gebildet ist. Die beiden Zylinderschalen 6 und 7 definieren eine Zutrittsöffnung und eine, der Zutrittsöffnung 9 diametral gegenüberliegende (in der Zeichnung nicht dargestellt) Austrittsöffnung -
Das obere Ende der Drehtürsäule 3 ist mit einem Antriebsmotor 10 und mit einer Arretiereinrichtung versehen. Die Drehtürsäule 3 stütz sich mit ihrem unteren Ende auf einem Lagerteil 12 axial ab, wobei sich das Lagerteil mit seiner unteren Stützplatte 13 auf einem Druckstößel 14 einer, auf einer Bodenplatte 15 aufliegenden Wägezelle 16 ab.
Aus Fig. 2 ist der prinzipielle Aufbau der unteren Lagerung der Drehtürsäule 3 ersichtlich. Das Lagerteil besteht aus einer Lagerscheibe 17 welche an ihrer Unterseite 18 eine zylindrische Einsenkung 19 aufweist, in welche der Druckstößel 14 der Wägezelle 16 hineinragt und mit welcher die Lagerscheibe 17 auf dem Druckstößel 14 aufliegt. Die Einsenkung 19 ist dabei zentral koaxial zur Drehachse 2 angeordnet. Die Lagerscheibe 17 ist mit einem umlaufenden zylindrischen Flansch 20 versehen, welcher vier Führungsbohrungen 21 aufweist. In diese Führungsbohrungen 21 ragt jeweils ein parallel zur Drehachse 2 verlaufender Führungszapfen 22, welcher in axialer Richtung einstellbar ist. Die Führungszapfen sind in die Bodenplatte 15 eingeschraubt und mittels jeweils einer Mutter 23 gegen Verdrehen gesichert. Zur axial Einstellung sind die Führungszapfen 22 zwischen ihrem unteren Gewindeabschnitt 24 und ihres lagerscheibenseitigen zylindrischen Führungsabschnittes jeweils mit Schlüsselflächen 26 versehen. Die Lagerscheibe 17 weist drehtürsäulenseitig einen im wesentlichen zylindrischen Lagersitz 27 zur Aufnahme eines Axiallagers 28 auf. Die Drehtürsäule 3 stützt sich im Axiallager 28 über ein Taumelgelenk 29 in axialer Richtung nach unten ab. Das Taumelgelenk 29 besteht aus einer mit einem zentralen, nach unten gerichteten Kalottenzapfen 30 versehen Taumelscheibe 31 und einem im Axiallager 28 sitzenden Flanschzapfen 32, welcher sich
mit seinem umlaufenden Flansch 33 im Axiallager 28 abstützt. Der Flanschzapfen 32 ist drehtürsäulenseitig zur Aufnahme des Kalottenzapfens 30 mit einer zentralen axial Lagerbohrung 34 versehen. Die Taumelscheibe ist an ihrer Oberseite 25 mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung 36 versehen, in welche die Drehtürsäule 3 mit ihrem Lagerzapfen 37 radial unverschieblich hineinragt.
Durch die Führung der Lagerscheibe 17 mit ihren Führungsbohrungen 21 auf den Führungszapfen 22 wird ein Kippen der Lagerscheibe 17 wirksam verhindert. Anderseits ist die Lagerscheibe 17 auf den Führungszapfen 22 in axialer Richtung parallel zur Drehachse 2 frei verschiebbar. Dadurch wird erreicht, daß die Gewichtskraft auf Grund des Eigengewichts der Drehtür ausschließlich auf den Druckstößel 14 der Wägezelle 16 übertragen wird.
Die Wägezelle ist mit vier Dehnmeßstreifen 38, 39, 40, bestückt, welche zu einer Vollbruckenschaltung 42 miteinander verschaltet sind (Fig. 4). Diese Vollbruckenschaltung 42 wird mit einer Betriebsspannung UB beaufschlagt. Die Ausgangsspannung wird an einen Meßverstärker 43 weitergeleitet, mittels welcher dieses Ausgangsspannungsignal auf den Wert Null abgeglichen werden kann. Dieser Abgleich erfolgt in dem Betriebszustand, in welchem die Wägezelle lediglich durch das Eigengewicht der Drehtür beaufschlagt ist. Bei abgeglichener Vollbruckenschaltung 42 bei Belastung der Wägezelle 16 nur mit dem Eigengewicht der Drehtür ist das Ausgangssignal der Meßverstärker 43 gleich Null.
Wird die Drehtür während des Betriebes mit einer zusätzlichen Axialkraft beaufschlagt, indem z.B. eine Person versucht sich an den unteren Rahmenschenkels 44
der Drehtürflügel 4 abzustützen, mit dem ziel ohne eine Bodenberührung mit den drehenden Drehtürflügeln 4 unerlaubt mit der Tür durch den Sperrsektor zu gelangen, so verändert sich der Eingangsspannnungswert am Meßverstärker 43 auf Grund der Verstimmung der abgeglichenen Meßbrückenschaltung 42, so daß am Ausgang des Meßverstärkers ein Spannungsignal anliegt. Dieses Spannungssignal wird an eine Auswert- und Steuereinheit 45 weitergeleitet. Diese Auswert- und Steuereinheit registriert dieses Spannungssignal und vergleicht es intern mit einer voreinstellbaren Referenzspannung. Ist das Spannungssignal vom Meßverstärker größer als die Referenzspannung, so wird von der Auswert- und Steuereinheit z.B. ein Schaltrelais 46 beaufschlagt, mit welchem z.B. der Antriebsmotor abgeschaltet und/oder die Arretiereinrichtung eingeschaltet wird. Damit wird die Drehtür angehalten und die auf den Drehtürflügeln stehende Person am passieren der Sicherheitsdrehtür 1 gehindert. Es versteht sich, daß das Spannungssignal der Wägezelle 16 auch zur Erzeugung von Fehler- oder Alarmsignalen herangezogen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gewichtsüberwachungseinrichtung besteht darin, daß diese keinerlei Wartung bedarf. Des weiteren ist eine Zugänglichkeit zur Nachjustierung nicht notwendig, da keine mechanische Justierung erforderlich ist, da dieser durch die elektronische Signalverarbeitung erfolgt.

Claims (7)

G 158 20. Nov. 1990 MN/ Anmelder: Fa. Gallenschütz Sicherheitstechnik GmbH 7580 Bühl/Baden Sicherheitsdrehtür Schutzansprüche
1. Sicherheitsdrehtür mit einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Drehtürsäule und mehreren daran befestigten radialen Drehtürflügeln, die von einem schalenartigen, im wesentlichen zylindrischen Drehtürgehäuse mit einer Zutrittsöffnung und einer dieser diametral gegenüberliegenden Austrittsöffnung umschlossen ist, welches einen Durchlaßsektor und einen Sperrsektor definiert, wobei die Drehtürsäule mit einem elektrischen Antrieb und/oder mit einer elektrisch steuerbaren Arretiereinrichtung und zur Kontrolle des Drehtürgewichts mit einer auf das Drehtüreigengewicht einstellbaren Gewichtsüberwachungseinrichtung versehen ist, die aus einem Lastsensor und einer elektronischen Auswert- und Steuereinheit besteht und beim Überschreiten des Drehtüreigengewichts ein Steuersignal für den Antrieb und/ oder die Arretiereinrichtung erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtüberwachungseinrichtung als Lastsensor eine Wägezelle (16), insbesondere eine Kraftmeßdose mit Dehnmeßstreifen (38 bis 41), aufweist, auf
welcher die Drehtürsäule (3) gelagert ist und deren Meßwiderstände Teil einer Brücken-Abgleichschaltung sind, deren Signale der Auswert- und Steuereinheit zugeführt werden.
2. Sicherheitsdrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (16) auf der Oberseite einer ortsfesten Stützplatte (15) aufliegend unterhalb eines in bezug auf die Achse (2) der Drehtürsäule (3) axial beweglich geführten Lagerteils (12) der Drehtürsäule (3) angeordnet ist.
3. Sicherheitsdrehtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (16) unterhalb der Drehtürsäule (3) und koaxial zu dieser angeordnet ist.
4. Sicherheitsdrehtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12) aus einer mit einem das Gewicht der Drehtür (1) aufnehmenden Axiallager (28) versehenen Lagerscheibe (17) besteht, die zentrisch auf einem Druckstößel (14) der Wägezelle (16) aufsitzt und mittels mehrerer um die Wägezelle (16) herum angeordneter achsparallel zur Drehtürsäule (3) verlaufender Führungszapfen (22) geführt ist.
5. Sicherheitsdrehtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtürsäule (3) mittels eines Taumelgelenks (29) im Axiallager (28) gelagert ist.
6. Sicherheitsdrehtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taumelgelenk (29) aus einer mit einem zentralen, nach unten gerichteten
Kalottenzapfen (30) versehenen Taumelscheibe (31) und einem im Axiallager (28) sitzenden Flanschzapfen (32) besteht, der zur Aufnahme des Kalottenzapfens mit einer zentralen, axialen Lagerbohrung (34) versehen ist.
7. Sicherheitsdrehtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen der Stützplatte (15) und dem Lagerteil (12) mittels verstellbarer Anschläge (26') auf ein Mindestmaß einstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995017572A1 (de) * 1993-12-21 1995-06-29 Dorma Gmbh + Co. Kg Bodenlager für eine karusselldrehtür
DE19743437A1 (de) * 1997-10-01 1998-04-02 Jung Stephan Drehtor für Personen mit Fahrrädern
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ITBO20090105A1 (it) * 2009-02-24 2010-08-25 Casali A V S R L Porta rotante con ante in vetro prive di telaio periferico.

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