DE9014541U1 - Gartenhäcksler mit Innenanschlag im Zuführrohr - Google Patents
Gartenhäcksler mit Innenanschlag im ZuführrohrInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gartenhäcksler mit einem Zuführrohr, an dessen unterer Stirnseite eine
Messerscheibe mit einem nach oben vorstehenden Kronenmesser angeordnet ist und auf das ein Einführtrichter
mit einem sichelförmigen Einführschlitz aufgesetzt ist,
wobei sich von der Einführtotzone unterhalb des Einführtrichters zwischen den Enden des sichelförmigen
Einführschlitzes nach unten hin entlang der Innenseite des Zuführrohres symmetrisch zu einer Mantellinie ein
im Querschnitt etwa dreieckförmiger, zur Achsmitte des
Zuführrohres hin mit konvergierenden Anschlagflächen vorspringender Anschlag angeordnet ist.
Bei Gartenhäckslern der vorgenannten Art kann auf eine separate Zuführöffnung für dickeres Schneidgut, wie
Äste oder dergleichen, verzichtet werden, Schneidgut jeglicher Art, also auch längere Knüppel, werden durch
den sichelförmigen Einführschlitz des Einführtrichters
in das Zuführrohr gegeben. Der sichelförmige Einführ-
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schlitz und der an der Innenseite des Zuführrohres angeordnete Anschlag verhindern dabei eine dauernde Mitnahme
des längeren Schneidgutes durch das laufende Kronenmesser, was bei Gartenhäckslern mit kürzeren Zuführrohren
von besonderer Wichtigkeit ist, damit die das Schneidgut führenden Hände der Bedienungspersonen geschont
werden.
Bei Gartenhäckslern der gattungsbildenden Art erstreckt sich der Anschlag an der Innenseite des Zuführrohres
nach unten hin bis zu einer deutlichen Überlappung mit dem Kronenmesser und hat einen über die gesamte Höhe
gleichbleibenden Querschnitt. Er dient deshalb zugleich als Gegenanschlag für die Schneidflügel des Kronenmessers
und hat an seiner Auflaufseite eine konkav gewölbte Anschlagfläche. Die bekannte Konstruktion hat zwei
erhebliche Nachteile. Zum einen werden längere Knüppel, Äste oder dergleichen durch die konkave Anschlagfläche
an der Auflaufseite des Innenanschlags festgehalten und bei tangierender Beaufschlagung durch das Kronenmesser
in Rotation versetzt. Hierdurch können an bloßen Händen der Bedienungsperson Verletzungen auftreten, trägt die
Bedienungsperson die notwendigen Handschuhe bei der Bedienung des Gerätes, kommt es vor, daß die Handschuhe
abgestreift werden. Des weiteren ist dadurch eine wirksame Zerkleinerung des längeren Schneidgutes erheblich
beeinträchtigt. Zum zweiten wird auch kürzeres Schneidgut nicht einwandfrei zerhäckselt, weil der das Kronenmesser
nach unten hin überlappende Innenanschlag ein Abkippen der angeschnittenen, kürzeren Partikel verhindern
kann.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gartenhäcksler der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Häckselwirkung sowohl für längeres als auch für kürzeres Schneidgut verbessert ist und eine bessere
Schonung der Hände der Bedienungspersonen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gartenhäcksler nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Anschlag
an der Innenseite des Zuführrohres sich von oben nach unten im Querschnitt stetig verjüngt und oberhalb
von der Ebene, welche die Oberenden des Kronenmessers tangiert, mit Abstand endet.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemaßen Gartenhäckslers
liegt darin, daß durch die stetige Verjüngung des Anschlags nach unten hin und den Abstand, den das
Unterende des Anschlags von den Obersenden des Kronenmessers hat, das Schneidgut sich von einer Anlage am
Anschlag freimachen kann, je weiter es im Zuführrohr nach unten hin gelangt. Dadurch wird die Häckselwirkung
verbessert, was wiederum zur Folge hat, daß längeres Schneidgut, wie Äste, die beim Erfassen des Unterendes
durch das Kronenmesser noch aus dem Einführschlitz des
Einführtrichters herausragen, nicht in Rotation versetzt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung nach der Neuerung hat der Innenanschlag im Zuführrohr zumindest an seiner
Auflaufseite für das Schneidgut eine ebene Anschlagfläche. Dadurch wird die Ablenkung des Schneidgutes
nach innen hin zum Kronenmesser verbessert.
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Ferner liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung darin, unterhalb des Anschlags in Höhe des Kronenmessers
ein diesem entsprechenden Gegenanschlag mit einer Prallfläche anzuordnen, wobei diese Prallfläche etwa
in der durch den Anschlag hindurchgehenden Längsmittenebene liegt. Zum einen hat der Gegenanschlag nach
oben hin einen Abstand zu dem im Querschnitt dreieckförmigen Innenanschlag, und zum anderen ist die Prallfläche
des Gegenanschlags gegenüber der Auflaufseite des oberen Innenanschlags versetzt, womit der Durchsatz
des Schneidgutes, welches durch die Oberenden des Kronenmessers erfaßt wird, verbessert ist. Denn es gibt
keine von oben nach unten durchgehende, das Kronenmesser überlappende Anschlagfläche, an der sich das
Schneidgut festsetzen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt ein perspektivisches Phantombild eines Gartenhäckslers schräg von oben gesehen.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Schneidwerkgehäuse 1, das auf Füßen 2 steht. An einer Seite
ist an das Schneidwerkgehäuse 1 ein Auswurfkanal 3 angesetzt, durch den das gehäckselte Gut austritt. Das
Schneidwerk umfaßt eine Messerscheibe 4, die kreisrund ist und durch einen Antrieb in Rotation versetzt wird,
wobei die hier in Betracht kommende Drehrichtung durch einen Pfeil angedeutet ist. Auf der Messerscheibe 4 be-
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finden sich dreieckförmige Raspelmesser 5, mit in Drehrichtung
vorn liegenden Schneiden, welche Durchtrittsschlitze 6 in der Messerscheibe 4 überragen.
Zentral auf der Messerscheibe 4 ist ein Kronenmesser 7 angeordnet, das untere, nach oben hin divergierende
Flügelabschnitte 8 und daran anschließend weiter nach oben hin miteinander konvergierende Flügelabschnitte 9
aufweist. Zwei solcher Messerflügel 8, 9 stehen sich in diametraler Richtung zur Messerscheibe 4 einander gegenüber.
An den in Drehrichtung vorn liegenden Schmalseiten haben die Messerflügel 8, 9 in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Schneiden, die über die Knickstelle zwischen dem jeweils unteren Flügelabschnitt 8
und oberen Flügelabschnitt 9 hinwegreichen.
Auf das Schneidwerkgehäuse 1 ist koaxial zur Messerscheibe 4 ein Zuführtrichter 17 aufgesetzt, dessen untere
Stirnseite durch die Messerscheibe 4 geschlossen wird. An der Innenseite des Zuführtrichters 17 sitzt in
Höhe des Kronenmessers 7 ein Gegenanschlag 10, der bezogen auf die Drehrichtung der Messerscheibe 4 an der
Auflaufseite eine Prallfläche 11 hat. Der Gegenanschlag
10 verjüngt sich nach oben hin und hat eine zum Kronenmesser 7 hin vorstehende Schneidkante 18, die etwa parallel
zu dem jeweiligen unteren Flügelabschnitt 8 des Kronenmessers 7 verläuft, sofern dieser untere Flügelabschnitt
8 gerade der Schneidkante 18 unmittelbar gegenübersteht .
An der oberen Stirnseite ist auf das Zuführrohr 17 ein Einführtrichter 12 aufgesetzt, der zweckmäßig aus
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Kunststoff besteht. Er deckt das Innere des Zuführrohres 17 von oben her weitgehend ab und läßt nur einen
sichelförmigen Einführsch-litz 13 frei, der sich über
einen Winkelbereich von etwa 240° erstreckt. Damit der mittlere Bereich des Einführtrichters 12, der von dem
Einführschlitz 13 umgeben wird eine ausreichende Abstützung
erfährt, ist nahe der Oberkante an die Innenseite des Zuführrohres 17 ein vorstehendes Stützblech
14 angesetzt. ·■>
Unterhalb des Stützbleches 14, also nach unten hin zwischen den Enden des Einführschlitzes 13 des Einführtrichters
12 erstreckt sich symmetrisch zu einer Mantellinie des Zuführrohres 17 nach unten hin ein Anschlag
15, der aus einem V-förmigen Blechteil besteht und folglich im Querschnitt dreieckförmig ist. Von oben
nach unten verjüngt sich der Querschnitt des Anschlags
15 stetig, außerdem endet er nach unten hin mit Abstand von den Oberenden des Kronenmessers 7, wobei genau genommen
dieser Abstand zwischen der Radialebene, die von den Oberenden des Kronenmessers 7 aufgespannt wird und
der unteren Stirnseite des Anschlags 15 besteht. Das Zuführrohr 17 ist hohlzylindrisch und mit seiner Achse
vertikal ausgerichtet, von dieser Achse hat die im Scheitelbereich des Anschlags 15 vorn liegende Kante 19
nach unten hin einen zunehmenden Abstand. An seiner Auflaufseite 16 weist der Anschlag 15 eine ebene Anschlagfläche
auf, gleichermaßen hat der Anschlag 15 auch an seiner AblaufSeite eine ebene Außenfläche. Verlängert
man die durch die vordere, scheitelseitige Kante 19 des Anschlags 15 Axialebene des Zuführrohres 17
nach unten hin, dann liegt in dieser Ebene oder nahe
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hieran die Prallfläche 11 des Gegenanschlags 10 für das Kronenmesser 7, so daß diese Prallfläche 11 gegenüber
der Anschlagseite 16 des -oberen Anschlags 15 versetzt ist.
Claims (3)
1. Gartenhäcksler mit einem Zuführrohr, an dessen unterer
Stirnseite eine Messerscheibe mit einem nach oben vorstehenden Kronenmesser angeordnet ist und
auf das ein Einführtrichter mit einem sichelförmigen
Einführschlitz aufgesetzt ist, wobei sich von der Einführtotzone unterhalb des Einführtrichters zwischen
den Enden des sichelförmigen Einführschlitzes nach unten hin entlang der Innenseite des Zuführrohres
symmetrisch zu einer Mantellinie ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger, zur Achsmitte des Zuführrohres
hin mit konvergierenden Anschlagflächen vorspringender Anschlag angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) sich von oben nach unten im Querschnitt stetig verjüngt und oberhalb von der
Ebene, welche die Oberenden des Kronenmessers, (7) tangiert, mit Abstand endet.
2. Gartenhäcksler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) zumindest an seiner Auflaufseite (16) für das Schneidgut eine ebene Anschlagfläche
hat.
3. Gartenhäcksler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Anschlags (15) in Höhe des Kronen-
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messers (7) ein diesem entsprechender Gegenanschlag (10) mit einer Prallfläche (11) angeordnet ist, wobei
diese Prallfläche. (11) etwa in der durch den Anschlag (15) hindurchgehenden Längsmittenebene
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014541U DE9014541U1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Gartenhäcksler mit Innenanschlag im Zuführrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014541U DE9014541U1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Gartenhäcksler mit Innenanschlag im Zuführrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014541U1 true DE9014541U1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6858570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014541U Expired - Lifetime DE9014541U1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Gartenhäcksler mit Innenanschlag im Zuführrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014541U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0593855A2 (de) * | 1992-08-20 | 1994-04-27 | Viking-Umwelttechnik Gesellschaft m.b.H. | Aufnahmevorrichtung |
EP2191902A1 (de) * | 2008-11-28 | 2010-06-02 | Eliet NV | Häcksler |
-
1990
- 1990-10-20 DE DE9014541U patent/DE9014541U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0593855A2 (de) * | 1992-08-20 | 1994-04-27 | Viking-Umwelttechnik Gesellschaft m.b.H. | Aufnahmevorrichtung |
EP0593855A3 (en) * | 1992-08-20 | 1994-05-18 | Viking Umwelttechnik | Feeding device |
EP2191902A1 (de) * | 2008-11-28 | 2010-06-02 | Eliet NV | Häcksler |
BE1018350A3 (nl) * | 2008-11-28 | 2010-09-07 | Eliet Nv | Versnipperaar. |
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