DE901371C - Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Zellstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von ZellstoffInfo
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- DE901371C DE901371C DEST4204A DEST004204A DE901371C DE 901371 C DE901371 C DE 901371C DE ST4204 A DEST4204 A DE ST4204A DE ST004204 A DEST004204 A DE ST004204A DE 901371 C DE901371 C DE 901371C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/04—Linings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/30—Inspecting, measuring or testing
Landscapes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. JANUAR 1954
St 4204 IVb155b
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kochen
von Zellstoff in Kochern, die mit einem Futter von
korrosionsbeständigem Blech versehen sind; das kennzeichnende Merkmal besteht vor allem darin,
daß in einem zwischen dem Futter und der Kocherwanid ausgebildeten, zusammenhängenden Zwischenraum
ein Unterdruck aufrechterhalten, wird, der mindestens ebenso niedrig, vorzugsweise aber
niedriger als ein bei. irgendwelchen Zufällen im Innern des Kochers entstehender Unterdruck ist.
Bisher war es nicht möglich, Kocher mit rostfreiem Blech od. dgl. auszufüttern, was vor allem auf
die Schubbeanspruchungen zurückzuführen äst, die auf Grund der ungleichen Ausdehnungen der Kocherwand
und des Futters infolge der starken Temperaturschwankungen an den Befestigungsstellen
entstehen. Ein haltbares Futter könnte dadurch gewonnen
werden, daß das Futterblech nur an wenigen Stellen' befestigt würde, so daß das Blech die Möglichkeit
hat, sich je nach Bedarf !zwischen diesen Stellen zusammenzuziehen oder auszudehnen. Diese
Lösung ist jedoch dadurch unmöglich gemacht, daß ein Zellstoffkocher beli gewissen Gelegenheiten einem
Unterdruck ausgesetzt wird, was kräftige, nach innen gerichtete Zugbeanspruchungen sowohl des
Blechfutters als der Befestigungen verursacht. Bei einigermaßen dichtem Anliegen des Futters an der
Kocherwand sollte diesen Zugbeanspruchungen bei Unterdruck im Kocher wenigstens theoretisch durch
das Vakuum entgegengewirkt werden, das spontan zwischen Kocher wand und Futter entsteht, wenn
das letztere an gewissen Stellen etwas nach innen gebogen wird; in der Praxis gibt es aber keine
Sicherheit dafür, daß die Kocherwand immer voll-
ständig dicht ist, so daß kleinere Leckstellen, ein
Eindrücken und ein Losreißen, des Futters verursachen können.
Durch die Evakuierung des Zwischenraumes
zwischen! Kocherwand und Futter gemäß der Erfindung
wird die Konstruktion jedoch unter allen Umständen vollständig zuverlässig. Gemäß der Erfindung
braucht man 'daher das· Futter an, der Kocherwand nur an wenigen Stellen längs der Ein-ίο
füllungs- und Auslaßöffnungen für Masse, Kochflüssiigkeit, Dampf usw. sowie an einer Anzahl
Punkten rund um die Mitte des Kochers zu befestigen, was z. B. durch Schweißen ausgeführt
werden kann.
1S Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur
Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens, bestehend aus einem Kocher, der mit einem Futter aus
korrosionsbeständigem Blech versehen ist, wobei ein zusammenhängender Zwischenraum zwischen
Kocherwand und Futter gebildet ist, und das kennzeichnende
Merkmal ist, daß eine Vakuumpumpe od. dgl. an' den genannten Zwischenraum angeschlossen
ist, durch welche in diesem der gewünschte Unterdruck aufrechterhalten wird.
Wenn Überdruck im Kocher vorhanden ist, braucht natürlich kein Druckausgleich zu erfolgen,
da das Futter hierbei sicher an der Kocherwand festgehalten, wird. Während der kürzeren Zeiträume
aber, in denen der Kocher teilweise evakuiert wird:, soll edn mindestens ebenso niedriger Druck an der
Außenseite des Futters vorhanden sein, und dieser Unterdruck wird mit Hilfe der Vakuumpumpe
od. dgl. aufrechterhalten. Da jedoch ein Unterdruck zwischen Kocherwand und Futter niemals ungünstig
einwirkt, ist es am zweckmäßigsten, einen für alle erdenklichen Fälle genügend niedrigen
Unterdruck ständig aufrechtzuerhalten.
Um sicherzustellen, daß ein Unterdruck auf der Außenseite des· Futters gleichmäßig verteilt wird,
soll der Zwischenraum zwischen Kocherwand und Futter zweckmäßig rund um die Peripherie des
Futters zusammenhängen. Meistens ist die Innenfläche der Kocherwand etwas uneben>
und im allgemeinen brauchen keine besonderen Anstalten ge- +5 troffen zu werden, um den Zwischenraum zwischen
Wand und Futter zusammenhängend zu machen. Falls es jedoch erforderlich ist, kann man die
Innenseite der Kocherwand mit peripherisehen Einkerbungen
oder Rinnen von geringer Tiefe versehen, oder man1 kann auch ein Gitterwerk, z.B. ein Metalldrahtnetz,
zwischen Kocherwand und Futter einlegen, wobei also der Außendurchmesser des Futters
etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Kocherwand.
Es ist auch zweckmäßig, einen Zwischenraum zwischen Futter und umgebendem Drahtnetz anzuordnen,
SO^ daß das· Futter beim Überdruck im
Kocher sich etwas ausdehnen1 kann. Für ein Futtermaterial
mit einer Zugfestigkeit von 1400 kg/cm2 und einem Elastizitätsmodul von 1800 000 kg/cms
kann der freie Zwischenraum zwischen Futter und umgebendem Gitterwerk z. B. ohne Risiko 0,08 °/o
vom Außenradiius des Futters sein. Eine ent- | sprechende Regel muß bei der Anbringung des
Bleches an die oberen und unteren konischen Teile des Kochers berücksichtigt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
zweckmäßig so· angebracht, daß die Kocherwand von außen durchbohrt und der genannte Zwischenraum durch eine oder mehrere Rohrleitungen an die
Vakuumpumpe angeschlossen wird. Hierbei können die zum Evakuieren des Kochers' normalerweise
dienenden Pumpen oder Dampfejektoren; ausgenutzt
werden. Eine Zweigleitung kann dabei von einem solchen Ejektor zum Zwischenraum zwischen Kocherwand
und Futter geführt werden. Am besten dürfte es jedoch sein, ein besonderes System einzubauen,
für welches Pumpen von verhältnismäßig kleinen Größen angewendet werden, können, da das Lecken
sehr unbedeutend ist. Zur Kontrolle des Unterdruckes kann auch ein Manometer durch die Kocherwand
eingesetzt werden. Mit einer Vakuumpumpe gewöhnlicher Konstruktion ist es leicht, einen
niedrigen Druck, z. B. 50 mm Hg oder noch weniger, zu halten. Schon ein Druck von 100 mm Hg dürfte
für den fraglichen! Zweck vollkommen ausreichend sein.
Es kann vorteilhaft sein, einen größeren Vakuumtank zwischen, Pumpe und Kocher einzuschalten.
Ein kürzeres Aussetzen der Pumpe braucht in diesem Fall keine unmittelbaren Folgen in bezug auf
den Kocher zu haben. Ein Absperrventil ist dabei zwischen- Pumpe und Tank eingesetzt.
Je nach aem Einzelfall können mehrere Kocher
durch die gleiche Pumpe bedient werden. Die zu den verschiedenen Kochern führenden Vakuumleitungen
können von, einem gemeinsamen, an die Saugseite der Pumpe angeschlossenen 'Vakuumtank ausgehen.
In den zu den Kochern leitenden Saugleitungen sind auch Ventile eingesetzt, so daß ein einzelner Kocher
bei 'Bedarf ausgeschaltet werden kann. Zwischen diesen.· Ventilen und den Kochern können Manometer
angeordnet sein, so daß ein etwaiges Leckwerden durch Schließen des Ventils in der fraglichen
Leitung kontrolliert werden kann.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung gezeigt,
ohne daß diese Konstruktionen als Begrenzung des Erfindungsgedankens betrachtet wenden
sollen. no
Fig. ι zeigt in vertikalem Durchschnitt ein ischematisches· Bild eines gewöhnlichen Zellstoff kochers
mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 bis 4 zeigen in größerem Maßstab Ausführungsformen
des Futters· und der Wand des Kochers.
5 bezeichnet einen Kocher von üblichem Typ mit einer Einfüllöffnung für Schnitzel und Kochflüssigkeit,
einer Auslaßöffnung für Mas'se und Ablauge sowie Einlaß- und Auslaßöffnungen, für Dampf. An iao
der Kocherwand 6 ist ein Futter 7 aus rostfreiem Stahl durch Schweißnähte 8 befestigt. Wie aus
Fig. ι ersichtlich ist, sind Schweißnähte rund um
die Einfüll- und Auslaßöffnungen sowie längs der Mittelperipherie des Kochers angeordnet. Das
Futter kann aus verhältnismäßig dünnem Blech be-
stehen und ist so angebracht, daß ein kleiner Zwischenraum an der Innenseite der Kocherwand
entsteht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann ein solcher kleiner Zwischenraum in gewissen Fällen allein genügend
sein. Gemäß Fig. 3 siinid jedoch peripherische Einkerbungen 9 in der Kocherwand ausgebildet,
um einen zusammenhängenden, Zwischenraum sicherzustellen. Gemäß Fig. 4 ist der Zwischenraum
statt dessen etwas weiter und zur Stütze desselben ein Metallnetz 10 eingelegt.
Gemäß Fig. 1 ist eine Leitung 11 angeordnet,
durchweiche der genannte Zwischenraum mit einem Vakuumtank 12 verbunden wird. 13 bezeichnet eine
Zweigleitung zu einem anderen, nicht gezeigten Kocher. Eine Leitung 14 verbindet den Tank 12 mit
einer Vakuumpumpe 15, von deren Druckseite eine Leitung 16 ausgeht, die unter einem Flüssigkeitsspiegel
ausmündet. Ein Ventil 17 ist in die Leitung 11, ein anderes Ventil 18 in die Leitung 14 eingesetzt.
Durch die Kocherwando ist ein Manometer 19 eingesetzt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Kochen von Zellstoff in Kochern, die mit einem Futter aus korrosionsbeständigem Blech versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen Futter und Kocherwandausgebildeten, zusammenhängenden Zwischenraum ein Unterdruck aufrechterhalten wird, der mindestens ebenso niedrig, vorzugsweise niiedriger als ein bei irgendwelchen Zufällen im Kocher entstehender Unterdruck ist.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Kocher, der mit einem Futter aus korrosionsbeständigem Blech und einem zwischen Kocherwand und Futter ausgebildeten, zusammenhängenden Zwischenraum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe (15) od. dgl. an den genannten Zwischenraum angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (15) an den genannten Zwischenraum über einen zwischengeschalteten Vakuumbehälter (12) angeschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Kocherwand (6) mit peripherischen Einkerbungen oder Rinnen (9) versehen ist, die einen zusammenhängenden Zwischenraum rings um die Außenseite des Futters (7) bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metalldrahtnetz (10) od. 'dgl. als Stütze in einen zwischen Kocherwand (6) und Futter (7) ausgebildeten, zusammenhängenden Zwischenraum eingelegt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (7) an der Kocherwand (6) rund um die Einlaß- und Auslaßöffnungeni für Masse, Kochflüssigkeit, Dampf usw. sowie außerdem nur an wenigen Punkten,z. B. an einer Anzahl Punkten längs der Mittel-Peripherie des* Kochers, befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5677 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2694632X | 1948-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE901371C true DE901371C (de) | 1954-01-11 |
Family
ID=20426970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST4204A Expired DE901371C (de) | 1948-01-30 | 1949-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Zellstoff |
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