DE9013442U1 - Fahrzeug mit kastenförmigem Laderaum, insbesondere kühlbarem Laderaum, mit einer Trennwand - Google Patents

Fahrzeug mit kastenförmigem Laderaum, insbesondere kühlbarem Laderaum, mit einer Trennwand

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DE9013442U1 DE9013442U DE9013442U DE9013442U1 DE 9013442 U1 DE9013442 U1 DE 9013442U1 DE 9013442 U DE9013442 U DE 9013442U DE 9013442 U DE9013442 U DE 9013442U DE 9013442 U1 DE9013442 U1 DE 9013442U1
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    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
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Description

Fahrzeug mit kastenförmigem !,ader«urn.. i bareie l.adsr'^.im, mit. »drier Trennwand
_ -ie Erf &igr; ndung betriff? pin ;ahrzeug mit. kast.erif ürini gem to
Laderaum, insbesondere &kgr; '-'■■·';■ are·: Laderaum, &pgr;&igr; &idiagr; ti einer Trennwand, die über wenigstens einen Teil der !.ringe des Ladebaum:, an einem Schienensystem oder dergleichen an ihrer Oberkante pendelnd hängend verschiebbar in den Laderaum eingebaut ist.
Es ist bekannt. Kühl raurii-Fahr zeuge mit. kastenförmigen Laderäumen mit einer Trennwand zu versehen. Diese Trennwand ist. vorzugsweise als Isol ati oriswand gestaltet und dichtet den einen Teil des Laderaums gegen den anderen at». Die Trennwände .sind in senkrechter Stellung im Fahrzeug verankert. Eh ist möglich, vor und hinter den Trennwänden die Temperatur auf verschiedener Höhe :i rmei halb des Laderaumes einzustellen. Während der Ladevorgäuge
kann die Trennwand nach oben geschwenkt werden, so flap 30
sie unterhalb des Laderaum-Daches anliegend festgehalten wi rd .
Bekannt-e Trennwände sind .■■■' wen igst ens hi tier ihier Außenkanten in i t. einer1 Di chi.iingsvi >rr.i chturicj vergehen, mit. de-35
nen eine weitgehende Lu f tabil &igr; chtung zur benachbarten Laderaum-Wand herstellbar ist.
Arretiert werden die Trennwände mit in Loch- oder Profi 1-schierien einrastende Verschlüsse oder mittels Klemmbalken, die zwischen Dach und Boden geklemmt warden und geg gebenenfal1s die Ladung beschädigen können. Die bekannten Trennwände sind mit elastischen Dichtungen ausgerüstet, ilie aufgrund dei ..hwenkbewegungeri jedoch eine optimale Abdichtung nicht zulassen und sich auch relativ rasch abmitzen. Darüber hinaus ist zu beobachten, daß
IQ bei Kühlfahrzeug .1 im Einsät* sich im Bereich der Dichtungen durch die Rest-Luftströmungen und duich cien hohen Wassergehalt der Luft sich Eisablagernngen bilden, an denen die bekannten Dichtungen festfriereri. Es kommi daher zu Abrissen der Dichtung. Die beim Gefrieren im Re-
.J1. reich der Dichtungen entstehenden Eis-Kanten können ..i>erd i es so scharf sein, dap es zu Verletzungen ('es Redieriungspersonal s , der Ladung und yegeberienf al 1 s der Trennwände kommt.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Fahr/eng mit kastenmf örni i gern Laderirauiii, insbesondere kühlharem Laderaum, mit einer Trennwand gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, dif· die vorhandenen Nachteile vermeidet, und insbesondere eine gute Abdichtung
ermöglicht, und weniger beschädi gnrigsanf al 1 i g ist. 25
Diese Aufgabe gemäß Erfindung wird durch eine Trennwand gelöst., die eine Di cht .nngsvorri chtnrig besitzt, t.elche umfaß t:
- einen Di ch t.ungsschlauch entlang der betreffenden Tienn-30
warid-Außenkante (n) als Dichtungselement, und
- eine motorisch angetriebene, sowohl in Druck- als auch in Sa u(j rieh tu ng arbeitende Luftpumpe, die über· eine Leitung mit einem Ventil in dem DichIungsschlauch verbunden ist .
fJchi rHichd i ch tiingen und dazu er f ord >r 1 i ehe &Pgr; i chi urn.is-
1 «■: sind &eegr;&pgr; si cn bekannt.. Tm vor! i eilenden F.ill er-
gibt. sich jedoch &eegr;&igr;&pgr;&eegr; besonders bemerkenswe» I &eegr; Frfiiiduriyslösung des bekannten Problems, da der &Ggr;) i <:ht nnysschlauch als aktiven Flemerit auf der einen Reite für- eine relativ blei te und Hatte Anlage des Di Hit &igr;&igr;&pgr;&ogr;,&iacgr;&kgr;&Iacgr; einen-I HH an (Inr benachbarten I,Hdnr auni -Wand sor<|l ; auf ti»&mdash; r an fieren Seite kann die f ii r dar; \iifpmnpen tie« D i fh t nncjssHil «iiicliHH besl iniinte l,u &Ggr;I "pumpe in einfacher Weise so ans gestattet sein, daß hih auf:ti als Raiigpiinipe d i r*n» , so dap
■"&mdash; · -' ·-■ '
eine akl i ve Unt.erfi I iit'/iirig df"' F. i &pgr; FaI t en« und Verkleinerns des Di chi utuj.'isHi I .inches , der si (Mi d.iinir von ilcr an 1 &igr; eg end en !,ader auin-Wand löst , geciobenerif al 1 &kgr; F i saribackuri yen zerreißt und es damit f\ inoy 1 i ehr , daß die Trennwand .r wieder ans ihrer Hai t est el 1 urig geschwenkt weide* kann,
ohne t)afi hier7.ii znsärzliche Arbeilen &igr;-rf order 1 i cli s lid, wie das Abkratzen von Fis und dergleichen.
P1S sind elektrisch betriebene I,uf !.pumpen bekannt , die den vorgenannten Fffekt bewirken und di'· vom Gewicht und von ihren Abmessungen so klein sind, daß sie mit de» Ti C'iriwand verbunden werden k< imen . Fi· t.sprei-liend wird vor ijHKchl Hjen. eine elektrisch betriebene I.u f t punme direkt, mit der Trennwand zn verbinden.
Weiterhin ist möglich, daß der D i ch t unyssclil au< Ii , yeyebenenfrillR auch antler e Teile des Di cht.ungsel einent es , die mit dem luft st rom in Verbindung stehen, mit einem Überwachungsinariometer verbunden sind, das bei Un t ei schrei t en
eines festgelegten Min i &pgr;&mgr;&Igr; druckes ei i e I,u f tpupijie eiuschal 30
tet und diese bei überschreiten ei.iea Maxima !druckes aus schaltet. Durch einen solclien "Druckwachtei " ist es möglich, jeweils die optimalen Dichtungsbedingungen bei der vorgenannten Trennwand einzuhalten.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Dichtungsschlauch aus einem Gummi- oder Kunststoff-Hohlprofil gebildet ist, das an seiner Kontakt-Außenseite mit in längsrich-
tuny verlaufenden Rippen versehen ist. Derart, iye Rippen
verbessern das Anliegen auch bei gegebenenfalls verschiiiut ■/.ten oder leicht unebenen Laderaum-Wänden .
Üblicherweise werrlen die beiden vertikalen und die unte-
rc, horizontale Trennwand-Kant &eegr; mit einer- derartigen
Schi anch'H cht uricj versehen. Fr> sei abei nicht ausqeschl on ,· Her, auch die Oberkante mit &eegr; inet solchmi Dichtung auszu- '
u I.» I t pr. j \'nr7iir.:!\j«i uo uiril ti i (j c; (i> j ddt ich mit i> i ii<j r I. i nrifri - -
d i 'it ung ver.selif-ri .
Weiterhin wirr] vorgeschlagen, das Ablassen der Luft dadurch zn mi t er st &ugr; t.zen , dap der D i ch Mingsschl tinch mit
einem, vorzugsweise bei zu hohem Unterdruck ansprechen- ; den, Schnei T-Re- und EritliJft.urigHverit.il zn verseilen.
Schließlich sei darauf hi njeuiesen , den Laderaum vorzugsweise in seinem Dachbereich übt' die Rewegungss t recke
ler Trennwand hin mit Schleifkontakt-Linien auszustatten, die von einer bordeigenen Stromquelle unter elektrische Spannung gesetzt werden können. Als bordeigene
St romnuel Ie eianet. sich eine solche, die übl i cherwei se &igr;
&iacgr; am Kühlaggregat vorhanden ist .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Figur 1 eine schemat.isoh« Darstellung eines Kühl fahrzeu-30
ges mit. eingebauter Trennwand; i
Figur 2 zeigt, den Randbereich einer Trennwand im |
Schnitt. I
Figuren 3 und 4 zeigen eine Feststellbremse für eine
Trennwand.
&bull; ' .&Egr; '
■ ■ ·
Tn Figur 1 ist. ein Fahrzeug 1 dargesr.el 1 t, das ei rinn kiihi &Igr;&igr;&eegr;&ggr;&eegr;&pgr;, kastenförmigen Laderaum 2 besitzt . tteiteri- und Rückwand des Laderaums sind for tgel asseri, ho daß ein - Fi rib! i ck möglich ist.. Oberhalb einer Fahrerkabine &EEacgr; ist
ein Ki'ih 1 aggrega I. 4 angebr irhl"., das fiber ein Gebläse I iefgekühlte Luft. über Schlitze 41 in den Laderaum ?. einbläst.. Das Kühl aggregat: 4 ist: im vorliegetiden Falle mit einem eigenen Vi ert akt-Arit ri ebsmot.or versehen, der neben ..». ij «&Ggr;&igr; Kiii'i &igr; Kv iftipi" eS.Si Ji iiiiiiM &eegr;&Iacgr;&idigr;&Iacgr;«&Iacgr;&Iacgr; fit; &Ggr;&igr;« i' r\ \&lgr; >\ fiii «l«ki.i &idigr;&eegr;&igr;':!"&igr;«&idigr;&Iacgr;
nt rom antreibt (nir-ht. dargestellt).
Tn den Lriderauin 2 ist eine Trennwand 5 eingebaut . Die Trennwand Fi hangt mit. Laufrollen 6, 61, d i e in <> i iien 1K Wagen eingebaut sir\d, in einem aus zwei flciVii eiien 7, 7'
bestehender: Hclii enerisyst.ein. Die beiden Schienen 7. 7' sind unterhalb des Laderamn-naclies R angebracht. Die Trennwand Fi hängt, pendelnd von der Uriterkante des Daches 8 herab und kann bei Bedarf »inch nach oben geklappt, werden. Hierfür sind üblicherweise noch imt.erst i'it.'/ende Gasdruck federn vorgesehen, die im vorliegenden Falle nicht, dargestellt, sind. Anperdem kann die Trennwand F> im Lade-
Die Trennwand ist. relativ voluminös. Sie bestellt üb! i-
cherwei.se aus einer mit: isolierendem Schaumstoff gefüllten Sandwich-Platte, die beispielsweise ans zwei parallelen Kunststoff tafeln und seitlichen metallenen Versteifungsprofi ] en besteht., die den Kunststoff schaum begrenzen, wobei jedoch vermieden wird, dap eine Kältebrücke
entsteht. Ferner besitzt, die Trennwand F> noch einen Handgriff 15, der das Schwenken erleichtert. An ihren Außenkanten 10, 11 sowie an ihrer Unt.erkarit.e 12 ist die Trennwand 5 mit einem Dichtungsschlauch 14 belegt. Der Dichtungsschlauch 14 ist an seinen En-"-iti jeweils abgedichtet. Der Diehtungsschlauch kann e. '..weder in drei Stücken oder abe^ in einein Stück herumgezogen um die Kanten verlegt werden. Die Oberkante 16 ist üblicher-
&bull; * f I
weise nur mit. einer Li ppendi chV uriy (riiclil dargestellt) versehen.
g Figur 2 zeigt t-> i n«ri Schnii.t durch ilen Randl><->r<->i <&Iacgr;&igr; der
Seitenkante 10 mit dem Dichtungsschleier! 1 I . Auf die Re i l.enkari te 10 der Wan! 5 sind zwei metallene H.iileprolile 17, 17' fest aufgesetzt. Die Malteprol i1e 17 umfassen jeweils eine U-förmiye NnI: 1 R , 18', sowie einen
..j, vork r ay enden n'd 1 i es i ey 19, 19". Tn dieses Hh 1 i ei 11 < > f i &Iacgr;
ist der Dichtungsschleier.! 14 mit seiner Ras is und seinen Re i t eriwäriden ei ncjebe t t e t , so wie es die figur &Ggr;&igr; ze igt. Der Seheitelteil 20 des Di c!i t ungssch 1 aiiehes 1-1 1 ieyl f>ei und knnri mi t Hilfe der Druckver liäi t ni s.se im H(>lil-
1C raum 21 ein- und ausgestülpt, werden. Zur besseren Kon-
t nk t ria'.inie ist ein Teil der Außenseite des Rehe i t el t e i 1 s 20 mit. in Längsrichtung verlaufenden Rippen ')?, versehen, die sich beim Ausstülpen des Scheitelteils besonders fest, und dabei Unebenheiten an der Wand 23 ausgleichend, an diese an. Tn der Figur 2 ist. di' eingestülpte Ste"" lung gestrichelt, und die ausgesf i'il pt.e Stellung dmchyezo(jen dargestellt.
Tm Fußteil des Di ch tungsschl diiches 14 mündet f er ium eine
Luftleitung 24 in einem Ventil 2F>. Die Luftleitung 24 25
ist, wie gestrichelt, dargestellt, mit einer sowohl in Druck- als auch in Sangrichtung arbeitenden Luftpumpe 27 verbunden, die sich innerhalb eines C )·. .ses 28 befindet, das fest mit der Trennwand Fi verbunden ist . Tn dem
Gehäuse 28 befindet sich ferner ein überwachungsinanoine-30
ter 29, das bei Unterschreiten eines festgelegten Minimaldrucks die Luftpumpe 27 einschaltet und diese bei
Überschreiten des Maximaldruckes ausschaltet. Der- Drnck-
fühler befindet sich beispielsweise an einer festgeleg-35
^eT: Stelle des Druckschlauches 14 oder aber in der Leitung 24, wenn davon ausgegangen wird, daß die Schlauchdichtung sich um die Kanten 10, 11 und 12 herumzieht und
&agr; "Ine zusammenhängende Kammer bildet. »"Sind jeweils eigene Abschnitte des nichturigsschlauches für die Kauten vorgesehen, so sind entsprechend drei Fühler vorziisehan. Mit Hilfe des überwachungsmanometers 29 ist es möglich, fest zustellen, wenn eine Dichtung undicht wird oder im Druck nachläßt. Tn ddesein Fall kann sie mit Hilfe der Pumpe
aufgepumpt werden. Es ist auch möglich, ein entsprechendes überwachungsprogramni nachzuschalten, das bei zu
..Q schnellem und öfterem Druckverlust eine Warnf nnkti on am Armaturenbrett auslöst.
Die Stromzuführung zu Pumpe und Manometer-System erfolgt über eine Schleifkontakt 1Jni« 30, die von einer bord-1(-eigenen Stromquelle, die, wie bereits angedeutet, Re-
staridt.eil des Kühl aggregates 4 ist , unter Speisespannung genetzt wird. Die Schi ei f kontak t-Tii &eegr; i e erstreck &Ggr; sich
über den Beweyuriysbereich der Trennwand 5. Darüherhinaus ist das Ventil 25 als sogenanntes Schnell-Re- und Fntlüf tungsventil gestaltet, so daß bei angelegtem Unterdruck in der Leitung 24 dieses Ventil auslöst und zu einer
schnellen Eritl üf t urig und Einstülpung des Dicht urigsschlauches 15 führt.
Ein weiterer Vorteil der formändernden Dichtung ist, daß beispielsweise bei nur kurzzeitigem Zugang zu dem hinter der Trennwand liegenden Raum d&iacgr;e Trennwand auf einem Win kel von be i ftpi el swei se 45° mit Hilfe der Dichtung festgelegt, werden kann, so daß der hinter der Trennwand 1 i e-
oende Raum zwar erreichbar ist, aber nur ein geringer
30
Tn &Pgr; austausch zwischen den auf Ih-ideii .leiten der Trennwand liegenden Räumen stattfindet . Durch das Andern des Querschnitt.·) der Dichtung mit Hilfe des Ansaugen« lösen sich festgefrorene Dichtungen und das Schwenken ist
IhI chi möglich, auch wenn ein uHivisser Ri sr rind vnrhander ist. f-ine inechan i sehe Arretieruity ist nicht erforderlich. Vorstehende Teile der Trennwand entfallen, wodurcl Resf^iäd i yiiri'1'&Iacgr;&idiagr; des Ladegut eft ve &igr; in i ederi werden. Lose Hai-
teteile wie Sperrstangen und dergleichen entfallen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine für die Trennwand geeignete Feststellbremse. Die Trennwand 5 ist mit Hilfe eines Schwenkarmes 34, der fest, mit der Trennwand 5 verbunden ist, gelenkig am Wagen 33 aufgehangen. Der Wagen ist. wiederum über «!ollen 6 an einer Schiene 7 aufgebgen. Zur Erleichterung des Schwenkens der Trennwand 5
^q ist. diese mit Gasdruckfedern 35, von denen je eine zu SpI rU?n Sei twr des Wagens 33 zwischen den he^aen Gelenk- S punkten 36 und 37 befestigt, ist. gefedert. Ferner ist mit dem Wagen ein« : &mdash;ststellbremse 38 verbunden. Diese ^ bHS-'."Vt aus einem am Wagen 33 angebrachten Schild 39,
1t. welches mit einem schräg von unten nach oben verlaufenden Langloch 40 versehen ist. Das Schild ist an seinem oberen Ende mit Bremsklötzen 41, 41' oberhalb der Schiene 7 beweg!ich.
Ein Bolzen 42 ist in dein Lang loch 40 hin- und her -beweg- | lieh. Der Bolzen trägt an seiner nicht, mit dem I.arigloch I -10 in Verbindung kommenden Seite eine mit erweitertem Durchmesser versehene Bremsroi 1e 43, die hei Stellung des Bolzens 42 im oberen Teil des Langloches -10 von unten gegen die Schiene 7 drückt und demnach die Bremsklötze 41 von oben auf die Schiene anzieht. Demnach ist das Schild dann an der Schiene festgelegt, wenn der Bolzen 12 in der oberen Stellung ist.
Der Holzen 42 ist wiederum mir einer Gandruck feder 44 30
verbunden, die r.it ihrem anderen F,nde rin dem Schwenkarm 14 bei 45 gelenkig angebracht int. Beim Hochscbwenken der Trennwand, wie es Figur 4 zeigt, drückt die Gasdruckfeder 41 den Bolzen 42 in die untere Position, so daß
din Bremse gelönt ist. Während (Ihm Hocliiicnwenkeii.'i nnlbnt 35
ist aufgrund der Fi riHt.el lung (Ut Gasfeder jedoch (Ut BoI &bull;/en in der arre! ierenden Stel I oiig gehalten. Bei in Heriiri-I erschwerten wird der· Bolzen in der oberen Pob &iacgr; t ion c|e-
&mdash; a, &mdash; a
halten, so dap die Trennwand nicht durch das Herunterschweriken hin- und hergefahren werden kann.
5 Anstelle der vorgenannte Bremse können auch andere mechanische oder hydromeehanische Bremsvorrichtungen für das Festlegen in den erwünschten Posiiic >n anyehracht werden. Wesentlich ist, dap die 'Trennwand &idigr;&kgr;=~&tgr;. scViwenken nicht entlang der Schiene bewegi. wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    5
    1. Fahrzeug mit kastenform ^. :n Laderaum (2), insbesondere kühlbarem Laderaum, mit einer Trennwand (5),die über !">nigstens einen Teil der Länge des Laderaums (2) an einem Fchienensystem (7, 7') oder dergleichen an einer Oberkante pendelnd hängend vers; iiielhsr in den Laderaum (2) eingebaut ist,
    und die an wenigstens einer ihrer Außenkanten ini f- einer Dichtungsvorrichtunci versehen ist, mit der eine weitgehende Luftabdichtung zur benachbarten Ladhi iim-Wand (23) herstellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Dichtungsvorrichtung umfaßt:
    - einen Dichtungsschlauch (14) entlang der boi.reffenden Trennwand-Außenkante(n) (10, 11, 12) als Dichtungselement, und
    - eine motorisch angetriebene, sowohl in Druck als auch in Saugrichtuncj arbeitende Luftpumpe (27), die über eine Leitung mit einem Ventil (2&Ggr;>) im Dichtungsschlauch (14) verbunden ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (27) elektrisch antreibbar ist und mit der Fahrzeug verbunden ist.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsschi auch (14) mit einem Oberwachungs-Manometer (29) verbunden ist, das bei Unterschreiten eines festgelegten Mi riiina ldruckef! die Luftig pumpe (27) einschaltet und diene bei Obf-rschr 3i t en
    eines Mnximaldruckeri tiuosrh.i'l t ot..
    ti «tit I «til
    'flach 'eTnem der vorhergehenden Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pi cht nngsachlaiich (14) aus einem Gummi- orte &igr; Kunst st off-Hohl profil gebildet ist, das mit seiner Kontakt-AußenseJ t (> /Reheite!tei1 20) in i ! in !.,angsi i cM nruj &ngr; ei 1 ,nifen--
    (]('i\ Rippen (22) versehen ist .
    r). Fahrzeug nach einem d<?r vorhergehenden Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ol>.>r k.inte der Fahrzeug mit einer !lippendichtung versehen ist .
    6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtungssrhlauch &Pgr;&Iacgr;) mit einem Hchnel 1-Re- und Fnt ' ü M urigs-
    IL, ventil (2&Ggr;>) versehen ist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dutch in seinem nachhereich über die Rewogungsst r eck«· der Fahrzeug (S) angeordnete Schieifkontakt-I inien (30), die von einer bordeigenen StromquelIe unter
    elektrische Spannung gesetzt werden können.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) an fHnem Fahrwagen C\l) schwenkbar befestigt ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (33) während des Schwenkens der Fahrzeug (5) arretierbar ist.
    10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (33) mit einer bei Schwenken der Fahrzeug über eine, mit dieser verbundene, gegebenenfalls gefederte
    oc Verbindungsstange (Gasdruckfeder 44) verbunden ist,
    die eine mit dem Fahrwagen (33) verbundene Bremse (3R) hei Ahwärtsschwenken der Fahrzeug (14) fest-
    &bull; -' · · t ti ·«
    &bull; · · I I · I &igr; ·
    &bull; · · I III
    stellt" anti bei' Ätifwürt'ösohwmken der Tür löst
    11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Klemmklotzbremse ist.
DE9013442U 1990-09-24 1990-09-24 Fahrzeug mit kastenförmigem Laderaum, insbesondere kühlbarem Laderaum, mit einer Trennwand Expired - Lifetime DE9013442U1 (de)

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